Die große AO Diskussion
Die evtl. Erreger dringen in den Körper ein. Da ist eine oberflächliche Behandlung nett - mehr aber nicht. Das der Schutzmantel der Haut dadurch noch zusätzlich geschädigt wird sogar schadhaft.
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
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(20.01.2016, 13:00)Lustwandel schrieb: Die evtl. Erreger dringen in den Körper ein. Da ist eine oberflächliche Behandlung nett - mehr aber nicht. Das der Schutzmantel der Haut dadurch noch zusätzlich geschädigt wird sogar schadhaft.

Ergo, lass ich in Zukunft das Zähne putzen. Smile
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(20.01.2016, 15:08)sflor schrieb: Ergo, lass ich in Zukunft das Zähne putzen. Smile

In der Tat erhöht Zähneputzen direkt vor oder nach einem gefährlichen Kontakt das Risiko. Das ist ne Binsenweisheit.
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(20.01.2016, 16:00)Goldficker schrieb:
(20.01.2016, 15:08)sflor schrieb: Ergo, lass ich in Zukunft das Zähne putzen. Smile

In der Tat erhöht Zähneputzen direkt vor oder nach einem gefährlichen Kontakt das Risiko. Das ist ne Binsenweisheit.

Deswegen putze ich die Zaehne auch erst eine halbe Stunde nach dem Frühstück.
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Hallo.

Ich habe nur die ersten paar Beiträge gelesen, da der Thread ja schon eine beachtliche Größe hat. :-)

Ich habe sehr oft gelesen dass blasen ohne Gummi praktiziert wird. Dadurch werden doch auch Krankheiten übertragen. Warum ist das aber ganz normal bei den Kunden und den Damen?

Lg
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(27.08.2016, 10:50)Pirat51 schrieb: Ich habe sehr oft gelesen dass blasen ohne Gummi praktiziert wird. Dadurch werden doch auch Krankheiten übertragen. Warum ist das aber ganz normal bei den Kunden und den Damen?
  • Weil die Wahrscheinlichkeit, dass man sich was abholt sehr gering ist.
  • Weil es für die Männer einfach geiler ist, Blasen ohne ist erheblich intensiver.
  • Weil die Frauen auch kein Bock haben, an Gummis rumzulutschen. Die Beschichtung schmeckt ekelig, ein sauberer Schwanz ist da besser.
  • usw. usw.
Wenn du das Riskio krank zu werden ausschließen willst, bleib einfach zuhause.
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(27.08.2016, 10:50)Cicassos schrieb: Wenn du das Riskio krank zu werden ausschließen willst, bleib einfach zuhause.

Die 3 Erläuterungen Top!  Mr Burns

Den letzen Satz hätte man sich kneifen können.

Ist in etwas so wie: Ich braucht das Auto ffür auf die Arbeit zukommen,habe aber Angst das ich in einem Unfall verwickelt werde, und
mich verletze.Tipp: Dann gehe nicht mehr Arbeiten und melde dein Auto ab.

Der Satz hat ca. genausowenig Sinn wie deiner Cicassos.

Grüße Quax  Winke  Winke
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(27.08.2016, 13:52)Quax der Bruchpilot schrieb: Den letzen Satz hätte man sich kneifen können.

Du hast völlig recht. Ich bin manchmal etwas sehr direkt.
Letztendlich muss jeder für sich die Grenze ziehen, was er als risikoreich ansieht oder nicht.
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Quelle: dpa 1.09.16

OR


ROUNDUP: HIV mit Pille vorbeugen - Medikament zur Prophylaxe in EU zugelassen

BRÜSSEL/BERLIN (dpa-AFX) - Menschen mit hohem Risiko einer HIV-Infektion können sich künftig auch hierzulande mit dem Medikament "Truvada" schützen. Die EU-Kommission habe das Mittel unter Auflagen in der Europäischen Union zur Prophylaxe zugelassen, bestätigte ein Sprecher in Brüssel. Einige Aids-Experten setzen große Hoffnungen in das Präparat. Die tägliche Einnahme der Pille soll das Risiko senken, sich mit HIV zu infizieren. Das Medikament "Truvada", das vom US-Konzern Gilead Sciences hergestellt wird, gebe es nur auf Rezept, betonte der Kommission-Sprecher.
Die Europäische Arzneimittelbehörde Ema hatte die Zulassung von "Truvada" als Prophylaxe-Medikament für Menschen mit hohem Infektionsrisiko Ende Juli empfohlen. Sie sollen sich allerdings weiter auch mit Kondomen schützen.
Noch ist unklar, wann das Medikament als Prophylaxe in Deutschland erhältlich sein wird. Der Hersteller muss noch Schulungsunterlagen bereitstellen, bevor Ärzte die Prophylaxe verordnen dürfen. Schon länger wird das Mittel auch hierzulande zur Behandlung HIV-Infizierter eingesetzt.
Als Anwender der Prophylaxe kommt nach Angaben der Deutschen Aids-Gesellschaft eine kleine Gruppe mit hohem Risiko infrage: Männer und Transgender, die auch ungeschützten Sex mit häufig wechselnden Männern haben sowie Partner unbehandelter HIV-Infizierter.
Zur Prophylaxe ist "Truvada" in den USA bereits seit 2012 zugelassen. In Südafrika wird das Medikament seit diesem Jahr an Prostituierte abgegeben. Derzeit kostet eine Monatspackung in Deutschland rund 800 Euro. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Prävention nach Angaben des GKV-Spitzenverbandes nicht.
Bei der Deutschen Aids-Hilfe hofft Sprecher Holger Wicht, dass nun so schnell wie möglich eine Lösung der Kostenfrage gefunden wird. Nur dann könne es Menschen mit hohem HIV-Risiko schnell zugänglich gemacht werden. "Sonst werden sich nur sehr wenige das Mittel auch leisten können", sagte Wicht. Vom Hersteller gebe es bisher keine Signale, wonach eine Preissenkung für die Prophylaxe denkbar wäre.
Eine Abgabe auch an Prostituierte in Deutschland ist laut Aids-Hilfe derzeit noch nicht sinnvoll. "Unter anderem wirkt "Truvada" bei Männern anders als bei Frauen. Zur Schutzwirkung bei Frauen liegen noch nicht ausreichend Daten vor", erläuterte Wicht.
Weltweit sind Schätzungen zufolge rund 37 Millionen Menschen HIV-positiv. Gegenwärtig infizieren sich nach Angaben von Experten jährlich rund 2,1 Millionen neu. Rund 1,1 Millionen Menschen starben 2015 an den Folgen von Aids.
ACHTUNG und RESPEKT zu allen Menschen, damit zeigst DU deine wahre Größe !!
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