27.07.2016, 20:10
und …was heut im Samya anders ist „als früher“…
Zu meinem früheren Dienstort Köln/Bonn hatte ich häufiger Gelegenheit mich im Samya zu entspannen und so ergab sich in den letzten Tagen wieder einmal Gelegenheit, in den Kirschbaumweg zu fahren.
Offensichtlich wird die innere Parkfläche mit weiteren Zimmern versehen, jedenfalls war ein baustellenähnliche Tätigkeit beim eintreffen spätnachmittags erkennbar.
Das Mädel beim Empfang war nicht nur gut drauf, sie war auch angenehm und gastfreundlich. Nach dem duschen (so ganz ir Ordnung sind sie ja nun nicht) hatte ich verzweifelt einen Fön oder so etwas ähnliches gesucht, bis ich ihn an der Decke (neben der Dusche) ganz weit oben entdeckte, nutzbar ist er aber nur, wenn man sich einen Stuhl sucht, ihn an die Wand lehnt und dann hoch genug kommt, um sich die Haare durch lauwarme Pusteluft ein wenig anzutrocknen.
(Gedanklich freute ich mich jedoch schon auf die Ebene im Kontaktraum, dort stehen (standen) (früher) einige große verglaste Kühlschränke mit verschiedenen Biersorten, Obstgetränken, Mineralwasser. Es war eine Freude, sich davor zu stellen und die Auswahl zu treffen, sie waren stehts sehr gut (vor)gekühlt und die Selbstbedienung entspannt und durch die Vielfältigkeit eine Freude und Entspannung. Man nahm sich wonach das Hirn begehrt und beschaute die Lage. )
Oben angekommen hatte ich mich zunächst leicht verirrt, weil ich den früher hellen Kontaktraum nicht fand. Anstelle dessen ist der obere Raum nun sehr sehr dunkel und klein und sehr sehr laut. Anstelle sich entspannt genusserwartend ein Bierchen zuführen zu können, muss man zur Theke schleichen und mit lauter Stimme um ein Getränk bitten. Sehr lauter Stimme. Schrapp…macht es dann und der Herr hinter der Theke stülpt das Colaglas in einen Eisbottig und füllt Cola aus dem Automaten hinzu. Unappetlichlich. (!) Sorry.
Dabei bin ich wohl einer CDL aufgefallen, jedenfalls hatte ich sie sogleich am Bäuchlein. Krault sie mich. Als wär ich Adonis. Bin ich aber nicht. Ach, sei ich nett. Ich sei ihr aufgefallen. (ja ja) So wollte sie sich gleich um eine Buchung bemühen. Nahm sich Zeit mir viele Fragen zu stellen und mit mir über Gott und ihre Heimat zu sprechen. Wie sie hieß? Ich weiss es nicht mehr, Sie käme aus Bulgarien (?) Ca: 20 J, zart, Zähne etwas unsortiert aber gepflegt, hatte einen s/w gestreiften Badeanzug an. Körpergr. 36 , kleine stehende Titten. Wirke zunächst bescheiden und zurückhaltend, aber sehr mitteilsam und vertraulich und nett. Aussehen 3, aber angenehme Persönlichkeit.
Nachdem ich mich entwand fand ich denn den nebenstehenden Speiseraum. Da ist ein kommen und gehen und Stühleknetern und Geschiebe und die fleißigen herumwuselnden Mitarbeiter/innen greifen im Vorübergehen des Speisenangebotes mit ihren sicher nicht cleanen Händen immer wieder zu den Leckereien und schieben sich im Gehen und Wuseln die Oliven und den Käse und Salatteile und sonstige Speisen in den Mund, während denn mit den Füßen lautstark die Stühle zurechtgerückt werden. Irgendwie erinnerte mich das an die frühere DDR an das Metropol Hotel in Leipzig. Kühle lieblose Atmosphäre, Krach allenthalben, ungemütlich, fürchterliche Gestaltung und die CDL verweilen überwiegend bei den Stammis. Rankommen ist einfach nicht.
Da hatte ich ja noch die Erstkontaktlady. Besser so als nichts, dachte ich mir.Aber ich hab mich getäuscht. Sie kraulte weiter und weiter und war auch sehr beflissen und da dachte ich, gut, ab aufs Zimmer. Also um das mal ehrlich zu sagen: Stille Wasser sind tief. So auch hier. Ficken und blasen ohne Makel und ohne zicken. Fingern ? ja gern. Ich war denn zweimal mit ihr unterwegs..war entspannend und der Erfolg war zwar mühsam aber da.
So allgemein mädelstechnisch ist das Samya eher von professionellem CDL geprägt, die überwiegend wohl ihre Stammkundschaft haben, meist aus den südöstlichen Mittelmeeregionen. Nahezu jeder neu eintretende Tagesgast wurde mit lautem hallo und Küsschen rechts/links begrüsst.
Schick ist im Untergeschoss die Relax-räumlichkeit, die Mädels kommen nach dem Spaßen wohl in aller Regel dorthin um (ausgiebig) zu duschen, dort sieht man die ansonst verpackten Girls einmal in Natur.
Leider hatte ich jedoch keine Möglichkeit, mich weiter buchungstechnisch zu orientieren, da gibt’s wohl sowas wie eine eingeschworene Gemeinschaft der Stammbelegschaften und der Stammgäste.
Ganz nett wars trotzdem aber zu früher doch anders. Mir ist es doch zu unwohlig. Dieser Bericht stellt meine persönliche Meinung dar. Wenn die Moderation anderer Auffassung ist, kann sie das ja kritisieren.
Zu meinem früheren Dienstort Köln/Bonn hatte ich häufiger Gelegenheit mich im Samya zu entspannen und so ergab sich in den letzten Tagen wieder einmal Gelegenheit, in den Kirschbaumweg zu fahren.
Offensichtlich wird die innere Parkfläche mit weiteren Zimmern versehen, jedenfalls war ein baustellenähnliche Tätigkeit beim eintreffen spätnachmittags erkennbar.
Das Mädel beim Empfang war nicht nur gut drauf, sie war auch angenehm und gastfreundlich. Nach dem duschen (so ganz ir Ordnung sind sie ja nun nicht) hatte ich verzweifelt einen Fön oder so etwas ähnliches gesucht, bis ich ihn an der Decke (neben der Dusche) ganz weit oben entdeckte, nutzbar ist er aber nur, wenn man sich einen Stuhl sucht, ihn an die Wand lehnt und dann hoch genug kommt, um sich die Haare durch lauwarme Pusteluft ein wenig anzutrocknen.
(Gedanklich freute ich mich jedoch schon auf die Ebene im Kontaktraum, dort stehen (standen) (früher) einige große verglaste Kühlschränke mit verschiedenen Biersorten, Obstgetränken, Mineralwasser. Es war eine Freude, sich davor zu stellen und die Auswahl zu treffen, sie waren stehts sehr gut (vor)gekühlt und die Selbstbedienung entspannt und durch die Vielfältigkeit eine Freude und Entspannung. Man nahm sich wonach das Hirn begehrt und beschaute die Lage. )
Oben angekommen hatte ich mich zunächst leicht verirrt, weil ich den früher hellen Kontaktraum nicht fand. Anstelle dessen ist der obere Raum nun sehr sehr dunkel und klein und sehr sehr laut. Anstelle sich entspannt genusserwartend ein Bierchen zuführen zu können, muss man zur Theke schleichen und mit lauter Stimme um ein Getränk bitten. Sehr lauter Stimme. Schrapp…macht es dann und der Herr hinter der Theke stülpt das Colaglas in einen Eisbottig und füllt Cola aus dem Automaten hinzu. Unappetlichlich. (!) Sorry.
Dabei bin ich wohl einer CDL aufgefallen, jedenfalls hatte ich sie sogleich am Bäuchlein. Krault sie mich. Als wär ich Adonis. Bin ich aber nicht. Ach, sei ich nett. Ich sei ihr aufgefallen. (ja ja) So wollte sie sich gleich um eine Buchung bemühen. Nahm sich Zeit mir viele Fragen zu stellen und mit mir über Gott und ihre Heimat zu sprechen. Wie sie hieß? Ich weiss es nicht mehr, Sie käme aus Bulgarien (?) Ca: 20 J, zart, Zähne etwas unsortiert aber gepflegt, hatte einen s/w gestreiften Badeanzug an. Körpergr. 36 , kleine stehende Titten. Wirke zunächst bescheiden und zurückhaltend, aber sehr mitteilsam und vertraulich und nett. Aussehen 3, aber angenehme Persönlichkeit.
Nachdem ich mich entwand fand ich denn den nebenstehenden Speiseraum. Da ist ein kommen und gehen und Stühleknetern und Geschiebe und die fleißigen herumwuselnden Mitarbeiter/innen greifen im Vorübergehen des Speisenangebotes mit ihren sicher nicht cleanen Händen immer wieder zu den Leckereien und schieben sich im Gehen und Wuseln die Oliven und den Käse und Salatteile und sonstige Speisen in den Mund, während denn mit den Füßen lautstark die Stühle zurechtgerückt werden. Irgendwie erinnerte mich das an die frühere DDR an das Metropol Hotel in Leipzig. Kühle lieblose Atmosphäre, Krach allenthalben, ungemütlich, fürchterliche Gestaltung und die CDL verweilen überwiegend bei den Stammis. Rankommen ist einfach nicht.
Da hatte ich ja noch die Erstkontaktlady. Besser so als nichts, dachte ich mir.Aber ich hab mich getäuscht. Sie kraulte weiter und weiter und war auch sehr beflissen und da dachte ich, gut, ab aufs Zimmer. Also um das mal ehrlich zu sagen: Stille Wasser sind tief. So auch hier. Ficken und blasen ohne Makel und ohne zicken. Fingern ? ja gern. Ich war denn zweimal mit ihr unterwegs..war entspannend und der Erfolg war zwar mühsam aber da.
So allgemein mädelstechnisch ist das Samya eher von professionellem CDL geprägt, die überwiegend wohl ihre Stammkundschaft haben, meist aus den südöstlichen Mittelmeeregionen. Nahezu jeder neu eintretende Tagesgast wurde mit lautem hallo und Küsschen rechts/links begrüsst.
Schick ist im Untergeschoss die Relax-räumlichkeit, die Mädels kommen nach dem Spaßen wohl in aller Regel dorthin um (ausgiebig) zu duschen, dort sieht man die ansonst verpackten Girls einmal in Natur.
Leider hatte ich jedoch keine Möglichkeit, mich weiter buchungstechnisch zu orientieren, da gibt’s wohl sowas wie eine eingeschworene Gemeinschaft der Stammbelegschaften und der Stammgäste.
Ganz nett wars trotzdem aber zu früher doch anders. Mir ist es doch zu unwohlig. Dieser Bericht stellt meine persönliche Meinung dar. Wenn die Moderation anderer Auffassung ist, kann sie das ja kritisieren.
: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten.