Moin zusammen.
Wer meine Berichte in der Vergangenheit gelesen hat, wird wissen, dass Silikonmöpse für mich eigentlich ein No-Go sind. Ab und zu sind die aber an Mädels montiert, die mich aus unerfindlich anderen Gründen reizen. Hinterher betreibe ich dann immer eine umfassende Fehleranalyse, in der ich herauszufinden versuche, wie es zu meiner Auswahl kommen konnte. In der Regel, ohne Ergebnis.
Nun war ich dieser Tage in den hannoverschen Laufhäusern unterwegs. Und, ich will nicht wieder jammern, aber das Angebot war wieder einmal wenig begeisternd. Wenn ich mich mal zurückerinnere, was hatten wir vor Jahren teilweise für tolle und attraktive Mädels am Steintor. Die kamen aus aller Herren Länder und waren oft bildhübsch. Hammer-Latinas, bei denen man mit der Zunge schnalzte in der Braun. Immer mal wieder die eine oder andere Granate, optisch vom Typ "Herbertstraße". Selbst, wenn man nicht poppen wollte, man hatte immer was zu schauen. Und heute? Die Laufhäuser werden dominiert von, meist eher farblosen Südosteuropäerinnen. Bulgarischen Türkinnen und rumänischen Italienerinnen. Die meisten Latinas sind in die Jahre gekommen und ich kann micht nicht erinnern, wann ich die letzte Thai unter 30 erblickt habe. Attraktive schwarze Mädels gibt es überhaupt nicht mehr und auch die oft dicktittigen Polinnen werden immer seltener.
Aber gut, ich will ja nicht jammern...
So machte ich also eine Tour durch die Häuser. Ich war mir gar nicht sicher, ob ich poppen wollte. Ich hatte Zeit, nix anderes vor und war sowieso in der Stadt. Also mal das Angebot inspiziert. Eigentlich stellte dies keine wirklich gute Ausgangsbasis da, denn ich habe es mir zur Regel gemacht, nur im Laufhaus einzukehren, wenn wirklich Druck auf dem Kessel ist.
Im Reitwall-Sex fiel mir dann wieder einmal Anja ins Auge. Eine der wenigen Frauen, mit der von mir vermissten optischen Klasse, die uns geblieben ist. Mit ihren langen blonden Haaren, dem bildhübschen Gesicht und dem mächtigen Kunststoffvorbau ein echter Hingucker. Herbertstrassen-Optik eben. Eingehüllt in ein schwarzes Kleid stand sie vor mir und einen Moment überlegte ich sie mal anzuquatschen. Über ein kurzes Hallo kam ich jedoch nicht hinaus, denn Anja beachtete mich nicht weiter und machte auf mich, ganz ehrlich, den Eindruck eines 3-Sterne-Kühlfachs. Kein freundlicher Blick, kein Lächeln. Obwohl ich aus Berichten von Kollegen wusste, dass sie wohl eigentlich ganz akkurat arbeitet, beliess ich es bei dem kurzen Hallo.
Es folgte ein Haus nach dem anderen. Alles sehr trost- und farblos. Als ich im Sex-Inn um die Ecke blickte stand Marie, "die Nase" vor mir und befand sich im Gespräch mit Camilla. Die Nase find ich gar nicht so unattraktiv, aber bei all dem, was man so hört, für mich nicht von Interesse. Auch Camilla hatte ich schon des öfteren gesehen, jedoch aufgrund der Sillis nie in Betracht gezogen. Zudem bin ich, was den Künstlernamen betrifft, ein wenig vorbelastet. Nachdem ich die weiteren Etagen inspiziert hatte, ging es wieder abwärts. Im ersten OG beendete Camilla gerade ihren Plausch mit Marie und ging zurück in ihr Zimmer. Obwohl ich eigentlich eher tittenfixiert bin, konnte ich meinen Blick in diesem Moment nicht von ihrem Knackarsch abwenden. Als sie da so auf ihren High-Heels, mit ihren langen Beinen entlangstöckelte, leicht gebräunt, in weiße Unterwäsche gehüllt, dazu blonde gelockte Haare, war es um mich geschehen. Ich quatschte Camilla, die es sich inzwischen wieder auf ihrem Bett bequem gemacht hatte und auf ihrem Notebook Solitär spielte an und hatte, nach kurzer Preis- und Serviceverhandlung, den Eindruck, sie wäre ein wenig überrascht gewesen, als ich den Konditionen zustimmte. Also rein in die Butze, Geld übergeben und der Klotten entledigt. Obwohl Camilla gut deutsch spricht, gelang es mir nur leidlich, ein Gespräch in Gang zu bringen, denn sie wirkte anfangs sehr schüchtern und zurückhaltend. Schliesslich unterhielten wir uns über ihr Notebook und die unsägliche Telekom. Camilla taute langsam auf und wir machten es uns auf dem Bett bequem.
Camilla kommt aus Polen, dürfte so Mitte/Ende 20 sein, 36er Konfektion, schöne lange Beine, toller Arsch, ganz nettes Gesicht, längere, leicht gelockte blonde Haare, Sillikonbrüste der Grösse...keine Ahnung, wenn die nicht natürlich sind, kann ich es einfach nicht schätzen. Groß, rund und recht fest halt.
Auf der Spielwiese gab es dann ein paar Streicheleinheiten. Camilla spielte ein bißchen an meinem Schwanz und ich durfte ein wenig an ihren unnatürlichen Möpsen spielen. Inklusive lecken der Nippel. Brachte mir nicht wirklich viel, so dass sie das Gummi im halbsteifen Zustand montieren musste. Das folgende Gebläse war ausdauernd und variabel. Alles in allem ganz nett. Ich liess sie aufsitzen, musste allerdings auch da feststellen, dass Brüste natürlich und weich sein sollten. Camilla lag in der Folge komplett auf mir, stöhnte ein wenig vor sich hin, ich bestimmte mit meiner linken Hand an ihrem Arsch den Takt und wuschelte mit der rechten durch ihr Haar. Das Haar-Wuscheln beschied sie schliesslich mit einer Mahnung zur Vorsicht, ich erinnerte mich der leckeren Heckansicht und entschied, mein Werk im Doggy zu Ende zu bringen. Das hat dann aufgrund des geilen Arsches auch wirklich viel Spass gemacht und nicht mehr lang gedauert. Während des Anziehens war Camilla dann wie ausgewechselt und es sprudelte wie ein Wasserfall aus ihr heraus. Noch ein wenig Small-Talk also und alles in allem doch recht befriedigt von dannen gezogen.
Camilla ist hübsch, macht für 30 Euro einen anständigen Service, ist zurückhaltend, aber nett. Dass ich nicht auf Mädels mit gemachten Moppen stehe, dafür kann sie nix.
Grüsse,
Gazza, der hier mit den Kontaktis noch nicht so ganz durchblickt
Camilla
Sex Inn
Scholvinstrasse 11
Hannover
Raum: A - 1. Etage
Wer meine Berichte in der Vergangenheit gelesen hat, wird wissen, dass Silikonmöpse für mich eigentlich ein No-Go sind. Ab und zu sind die aber an Mädels montiert, die mich aus unerfindlich anderen Gründen reizen. Hinterher betreibe ich dann immer eine umfassende Fehleranalyse, in der ich herauszufinden versuche, wie es zu meiner Auswahl kommen konnte. In der Regel, ohne Ergebnis.
Nun war ich dieser Tage in den hannoverschen Laufhäusern unterwegs. Und, ich will nicht wieder jammern, aber das Angebot war wieder einmal wenig begeisternd. Wenn ich mich mal zurückerinnere, was hatten wir vor Jahren teilweise für tolle und attraktive Mädels am Steintor. Die kamen aus aller Herren Länder und waren oft bildhübsch. Hammer-Latinas, bei denen man mit der Zunge schnalzte in der Braun. Immer mal wieder die eine oder andere Granate, optisch vom Typ "Herbertstraße". Selbst, wenn man nicht poppen wollte, man hatte immer was zu schauen. Und heute? Die Laufhäuser werden dominiert von, meist eher farblosen Südosteuropäerinnen. Bulgarischen Türkinnen und rumänischen Italienerinnen. Die meisten Latinas sind in die Jahre gekommen und ich kann micht nicht erinnern, wann ich die letzte Thai unter 30 erblickt habe. Attraktive schwarze Mädels gibt es überhaupt nicht mehr und auch die oft dicktittigen Polinnen werden immer seltener.
Aber gut, ich will ja nicht jammern...
So machte ich also eine Tour durch die Häuser. Ich war mir gar nicht sicher, ob ich poppen wollte. Ich hatte Zeit, nix anderes vor und war sowieso in der Stadt. Also mal das Angebot inspiziert. Eigentlich stellte dies keine wirklich gute Ausgangsbasis da, denn ich habe es mir zur Regel gemacht, nur im Laufhaus einzukehren, wenn wirklich Druck auf dem Kessel ist.
Im Reitwall-Sex fiel mir dann wieder einmal Anja ins Auge. Eine der wenigen Frauen, mit der von mir vermissten optischen Klasse, die uns geblieben ist. Mit ihren langen blonden Haaren, dem bildhübschen Gesicht und dem mächtigen Kunststoffvorbau ein echter Hingucker. Herbertstrassen-Optik eben. Eingehüllt in ein schwarzes Kleid stand sie vor mir und einen Moment überlegte ich sie mal anzuquatschen. Über ein kurzes Hallo kam ich jedoch nicht hinaus, denn Anja beachtete mich nicht weiter und machte auf mich, ganz ehrlich, den Eindruck eines 3-Sterne-Kühlfachs. Kein freundlicher Blick, kein Lächeln. Obwohl ich aus Berichten von Kollegen wusste, dass sie wohl eigentlich ganz akkurat arbeitet, beliess ich es bei dem kurzen Hallo.
Es folgte ein Haus nach dem anderen. Alles sehr trost- und farblos. Als ich im Sex-Inn um die Ecke blickte stand Marie, "die Nase" vor mir und befand sich im Gespräch mit Camilla. Die Nase find ich gar nicht so unattraktiv, aber bei all dem, was man so hört, für mich nicht von Interesse. Auch Camilla hatte ich schon des öfteren gesehen, jedoch aufgrund der Sillis nie in Betracht gezogen. Zudem bin ich, was den Künstlernamen betrifft, ein wenig vorbelastet. Nachdem ich die weiteren Etagen inspiziert hatte, ging es wieder abwärts. Im ersten OG beendete Camilla gerade ihren Plausch mit Marie und ging zurück in ihr Zimmer. Obwohl ich eigentlich eher tittenfixiert bin, konnte ich meinen Blick in diesem Moment nicht von ihrem Knackarsch abwenden. Als sie da so auf ihren High-Heels, mit ihren langen Beinen entlangstöckelte, leicht gebräunt, in weiße Unterwäsche gehüllt, dazu blonde gelockte Haare, war es um mich geschehen. Ich quatschte Camilla, die es sich inzwischen wieder auf ihrem Bett bequem gemacht hatte und auf ihrem Notebook Solitär spielte an und hatte, nach kurzer Preis- und Serviceverhandlung, den Eindruck, sie wäre ein wenig überrascht gewesen, als ich den Konditionen zustimmte. Also rein in die Butze, Geld übergeben und der Klotten entledigt. Obwohl Camilla gut deutsch spricht, gelang es mir nur leidlich, ein Gespräch in Gang zu bringen, denn sie wirkte anfangs sehr schüchtern und zurückhaltend. Schliesslich unterhielten wir uns über ihr Notebook und die unsägliche Telekom. Camilla taute langsam auf und wir machten es uns auf dem Bett bequem.
Camilla kommt aus Polen, dürfte so Mitte/Ende 20 sein, 36er Konfektion, schöne lange Beine, toller Arsch, ganz nettes Gesicht, längere, leicht gelockte blonde Haare, Sillikonbrüste der Grösse...keine Ahnung, wenn die nicht natürlich sind, kann ich es einfach nicht schätzen. Groß, rund und recht fest halt.
Auf der Spielwiese gab es dann ein paar Streicheleinheiten. Camilla spielte ein bißchen an meinem Schwanz und ich durfte ein wenig an ihren unnatürlichen Möpsen spielen. Inklusive lecken der Nippel. Brachte mir nicht wirklich viel, so dass sie das Gummi im halbsteifen Zustand montieren musste. Das folgende Gebläse war ausdauernd und variabel. Alles in allem ganz nett. Ich liess sie aufsitzen, musste allerdings auch da feststellen, dass Brüste natürlich und weich sein sollten. Camilla lag in der Folge komplett auf mir, stöhnte ein wenig vor sich hin, ich bestimmte mit meiner linken Hand an ihrem Arsch den Takt und wuschelte mit der rechten durch ihr Haar. Das Haar-Wuscheln beschied sie schliesslich mit einer Mahnung zur Vorsicht, ich erinnerte mich der leckeren Heckansicht und entschied, mein Werk im Doggy zu Ende zu bringen. Das hat dann aufgrund des geilen Arsches auch wirklich viel Spass gemacht und nicht mehr lang gedauert. Während des Anziehens war Camilla dann wie ausgewechselt und es sprudelte wie ein Wasserfall aus ihr heraus. Noch ein wenig Small-Talk also und alles in allem doch recht befriedigt von dannen gezogen.
Camilla ist hübsch, macht für 30 Euro einen anständigen Service, ist zurückhaltend, aber nett. Dass ich nicht auf Mädels mit gemachten Moppen stehe, dafür kann sie nix.
Grüsse,
Gazza, der hier mit den Kontaktis noch nicht so ganz durchblickt
Camilla
Sex Inn
Scholvinstrasse 11
Hannover
Raum: A - 1. Etage