Liebe Foristen, im Folgenden lest ihr meinen ersten von insgesamt vermutlich sehr wenigen Berichten in diesem Forum. Gleichzeitig beschreibe ich damit auch meine erste Erfahrung im käuflichen Rahmen und hoffentlich erweist sich das Update in diesem alten Thread als hilfreich. Oder wenigstens unterhaltsam. Lob und Rüge sind willkommen!
Es geht also um besagte Sarah mit Standplatz an der
Kreuzung B217 und L421 südlich von Springe. Wer sich in der Ecke etwas auskennt, der wird an das Wisentgehege und den Saupark in der Nachbarschaft denken. Zusammen mit dem Titel dieses Threads ist das schon ulkig - und bei späterer Betrachtung passend.
Warum zu ihr? Nun, nett soll sie sein - perfekt für den nervösen Erstling. Griffige Figur mit großen Brüsten und deutlich älter als ich - musste ich einfach ausprobieren!
Frisch geduscht und kompressorbeatmet ging es auf Lustreise. Der Schnackselbus steht neben einem Baum, auf dessen anderer Seite man in den grünen Jahreszeiten wohl einigermaßen diskret parken kann.
Die Tür des Wohnmobils ging auf und der Anblick der Dame nur in BH, Slip und Socken war erfreulich. Nach einer beruhigend netten Begrüßung wurde das Finanzielle abgefragt. Dabei verstand ich:
50 Euro für die halbe Stunde FM/GVM/abgreifen/lecken
FO 20 Euro extra
Nach der Lektüre dieses Threads hatte ich zugegebenermaßen naiv auf einen günstigeren Tarif gehofft, aber sei's drum.
Abgesteckt wurden 100 Euro für die Stunde und latexfreies Nuckeln inklusive. In der Hose schallte es, "
gönn's dir!" Also rein ins Mirth Mobile.
Beim Ausziehen stellte sich ein lockerer Smalltalk ein - schön. Auch im ausgehenden Jahre 2016 sei sie genau 40 Jahre alt. Kennste, ne? Macht nichts, denn ihr Gesicht ist schon schön anzusehen, finde ich. Nach abgewischtem Lippenstift erfolgte eine erste Tuchfühlung im Stehen. Sie ist ein Wonneproppen, was nach vier Kindern nicht verwundert. Dafür schmiegten sich die Hände an einen noch überraschend festen Po. Die schummrige Wohnmobilbeleuchtung ließ keine Dellen erkennen. In den Tüten vermute ich hohes C, vielleicht sogar etwas mehr. Es gibt jedenfalls genug zu begrabbeln und ich fand die Dame ansprechend. Der Durchschnittlich große Zeitgenosse muss tief hinlangen.
Sachma eins-sechzich - 1,60m - und dann hast du schon aufgerundet. Die Nase vernahm weder Parfum, noch einen markanten (erst recht keinen unangenehmen!) Körpergeruch. Auch aus dem Mund kam keinerlei böse Überraschung. Bei dieser DL wollte der kleine Fleckenzwerg seinen Mann stehen, also ab aufs Bett!
Im Liegen einander zugewandt, wurden zärtliche Erkundungen fortgeführt. In Sachen Küsse war nichts abgemacht worden, wir beschränkten uns zunächst hauptsächlich auf Gesicht und Hals. Dabei gingen auch normale Küsse auf die Lippen klar; mit Zunge habe ich es nicht versucht. Während ihre Hände ziemlich schnell den Weg zum Instrument fanden, fuhren meine über ihren Rücken, den Hintern und die Beine. Auf ihr (noch) dezentes akustisches Feedback und ihr Bein, welches mich schließlich umschlang, bilde ich mir einen brauchbaren Einstieg ein. Als ich mich mit den Brüsten beschäftigte, wurde die Dame schon lauter. Bei ihrem Hintergrund schaukelt sie natürlich keine strammen Sportlertitten durch die Gegend, aber es sind auch keine üblen Hänger. Man kann sie wunderbar kneten oder das Gesicht zwischen ihnen vergraben.
Offenbar genießt sie es sehr, wenn man ihre kleinen Nippel mit dem Mund bearbeitet. Küssen, sanftes wie forderndes Saugen, mit den Lippen langziehen und zurückschnalzen lassen; machste nix mit verkehrt und das lässt sie dich wissen.
Während das Roots-Gebläse nebenan sein Nickerchen hielt, war es nun im Wohnmobil Zeit für
irgendwas mit Riemen und blasen . Mit ihrem Achtersten so halb in meine Richtung neben mich gekniet, begann sie mit der ersten französischen Einlage. Das ging durchaus tief, mit etwas Handeinsatz und seltenem Kontakt zu den Zähnen. Es riss mich allerdings nicht vom Hocker. Die Eichel vermeldete zwar einige "Hallohooo!"-Momente, aber ein Abgang erschien mir weit weg. Ein wiederkehrendes Motiv in jener Stunde...
Derweil beschäftigten sich meine Hände weiter mit ihren Titten und ihrem Hintern, welcher in dieser Position geradezu straff wirkte. Die Finger an der Oberschenkelinnenseite veranlassten Sarah, sich etwas breiter hinzuknien und untenrum befummeln zu lassen. Erstmal nur die äußeren Labien, doch als ich dann mit einem Finger behutsam zwischen ihre Schamlippen fuhr, war bereits eine deutliche Feuchte zu erfühlen. Beim Beschnuppern keine Spur von Käpt'n Iglo. Erfreulich; nicht nur wegen der allgemeinen Hygiene, sondern auch für meine mitunter hysterische Nase.
Ich bat sie in Rückenlage, denn jetzt wollte ich sie etwas lecken und noch weiter anfassen. Küsschen hier, Möpse kneten dort, Kitzler freilegen und daran nuckeln, Bauch streicheln... Der Intimbereich war an jenem Tage übrigens vollkommen blank. Der feuchte Ersteindruck von eben konnte durch eine Messung per Finger-Hygrometer untermauert werden: Klatschnass mit "ihrem Sperma", wie sie es nannte. Den Waschlappen in die Fotze gepresst und an ihren Oberschenkeln festgekrallt, schön schmatzig-schlabbriger Schweinkram. Es kam zunehmend Bewegung in ihr Becken hinein, während mein Kopf mit einer Hand dagegengepresst wurde. Orgasmus? Für's Ego verlasse ich mich mal blind auf ihr Aufstöhnen und die Worte danach.
Weiter im Messprogramm! Schwellkörper-Penetrometer (BauIngs dürfen kichern) eingetütet und rein in die Wutz. Für den Anfang bibelfest und sachte in der Missi gefickt. Es wollte kein guter Grip aufkommen. Ich legte einen Gang zu, woraufhin die Dame akustisch mitging. Beine hoch und ihre Waden auf meine Schultern gelegt. Das fühlte sich schon etwas besser an und der Anblick dieser Frau, wie sie den Kopf zur Seite warf und ihre Möpse bearbeitete, war toll! Trotzdem gefühlt zu wenig Reibung für meinen Durchschnittspiedel. Das sollte allerdings kein Grund sein, um die weibliche Seite der Begegnung nicht weiter nach bestem Können zu beackern. Frequenz und Krafteinsatz gingen hoch und während der Sounddesigner fröhlich zwei Schnitzel aneinanderschlug, nahm Madame ihre Beine wieder auseinander und zog mich zu ihren Titten hinunter. Sehr schön, aber von meiner Erlösung noch immer keine Spur. Egal, weiter! Die weibliche Musik wurde erneut laut und sehr verbal. Ich selbst war inzwischen kräftig am Ölen, bat um eine Pause und ein Taschentuch zum Abtupfen. Auf die Pause willigte sie gern ein, säuselte etwas von wegen "
sogar zweimal fertig bei mir" und fragte, ob ich auch gekommen wäre. "
Leider nicht Nee, ich kann noch." Beim Rausziehen griff Sarah an meinen Penis, kommentierte den ziemlich gut nachgeschmierten Präser feixend und striff ihn ab.
Soweit waren laut Uhr kaum 40 Minuten bis zu dieser Schmusepause vergangen. Auf dem Rücken liegend wurde ich zunächst behutsam abgetupft und dann bekuschelt. Leider klingelte ihr Telefon und sie stand auf, um abzuheben. Es schien wichtig zu sein; den Inhalt des komplett deutschsprachigen Klönschnacks habe ich natürlich höflichst vergessen. Damit hatte sich der Mid-Sex-Talk(?) zwar erledigt, aber die werte Dame lag sogleich wieder bei mir, ließ sich liebkosen und wichste mich sanft hoch. Sie ließ es sich auch gefallen, als ich mich dem Geschmuse entwand und erneut untenrum etwas naschte. Zur Belohnung bekam ich den Kopf gekrault.
Das Telefonat dauerte glücklicherweise nicht lange und es kam die Frage, ob ich nochmal ficken wolle. Logo! Ich wollte mich als Hengst fühlen und geritten werden. Also erst einen neuen Pariser und dann die Gespielin drauf. Ride me, she did - mit Schmackes!
Aufrecht mit kräftig schiebendem Becken, auf mir abgestützt mit Wahnsinnsgehüpfe. Immer schön die wild schwingenden Moppen vor Augen oder im Gesicht. Ihr Gewicht fühlte sich angenehm an und so kurz der Höllenritt letztlich auch war, so gerne wäre ich am liebsten hier und jetzt im Gummi explodiert. Doch leider hatte ich einmal mehr das Gefühl, dass der nötige Grip nicht da war. Mental war ich in Fahrt und weil Sarah wohl mittlerweile erschöpfte, rollten wir uns wieder anders herum. Zweite Missionierung, ihr Kopf hing über der Bettkante. Das Fleisch wurde beim folgenden Gekeile schnell schwach und schließlich sagte meine Sexualsachbearbeiterin, dass sie auch nicht mehr könne.
Ich wollte endlich mal fertig werden und sie wollte in aller Deutlichkeit auch noch etwas Anderes als Geld von mir haben.
Während sie anregend mit ihren Brüsten spielte, ging bei mir der Conti runter und ich in den Handbetrieb über. Da ging es dann auch ganz schnell. Einen Augenblick später hatte der weiße Riese die Fleckenzwerge auf ihre Pussy geklatscht, wir grinsten einander an und der Weltfrieden war in greifbarer Nähe. Sie wischte sich den Schlamassel ab und ich wurde in Ruhe abgetupft.
Netter AST, anziehen und nach ziemlich genau einer Stunde den Tribut zollen. Die Verabschiedung war lieb, ich bekam noch einmal ihren Busen ins Gesicht und ein Küsschen auf die Stirn.
Der Kompressor wurde wiedererweckt und mit Borderlines "Gulasch für Zuhause" in den Ohren ging es heim.
Wiederholung? Schwierige Frage. Ihre wirklich liebe, kommunikative Art und der Sauenfaktor sagen ja. Der Ausgang war anders als erwartet, aber schon ganz geil. Doch bin ich passend ausgestattet? Meine Probleme können andere Gründe gehabt haben, aber überzeugt bin ich davon nicht ganz. Ich muss auch sagen, dass meine vorherigen Erfahrungen von zierlicherem Format waren. Außerdem gibt es noch mehr zu probieren, um überhaupt einen (käuflichen) Vergleich zu haben.