10.03.2015, 01:12
Ich war heute mal wieder im BHV unterwegs und wollte eigentlich mal schauen, was sich so in den Hinterhäusern der Elbestraße bzw. in der E43 tut.
Da mich da aber niemand wirklich vom Hocker gerissen hat, habe ich dann auch noch mal in der E44 vorbei geschaut.
Bei den Favoritinnen waren die Türen zu, bei 2 Mädels bin ich noch hin- und hergerissen, ob sie das halten können, was sie zu versprechen scheinen, also wurde es ein recht "sportlicher" Nachmittag.
Im 5. Stock wurde ich dann im 1. Zimmer auf der linken Seite (laut Jakos Plan müsste es Zimmer 51 sein) fündig.
Auf dem Bett lag Tereza / Teresa (ich hoffe, ich habe den Namen richtig in Erinnerung, das Zimmer ist definitiv richtig).
Sie war mit ihrem Handy beschäftigt, das sie aber sofort zur Seite legte, als ich Interesse bekundete.
Tereza ist in Schuhen gut 180 cm hoch - ohne Schuhe habe ich sie nur auf dem Bett liegen gesehen, so dass ich hier keine Schätzung der Größe vornehmen konnte.
Sie hat braune, etwas über schulterlange Haare, die leicht gewellt sind. Der Körper ist makellos und gertenschlank, die Haut samtweich. Ihre Brüste dürfen ein kleines bisschen mehr als Größe A haben und lassen sich wunderbar abgreifen.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass sie eine ausgesprochen hübsche Erscheinung ist.
Tereza kommt aus Rumänien und ist 27 Jahre alt. Man kann sie aber für deutlich jünger halten.
Aufgerufen wurden 20 Euro für blasen, ficken und anfassen. Ich fragte sie, ob auch "nur" blasen möglich wäre, was sie bejahte.
Nach Geldübergabe und Eigen-Waschung ging es aufs Bett, wo sie schon nackt auf mich wartete. Sie bemerkte kurz, dass mein Schwanz schon sehr groß sei, gummierte aber mit dem Mund auf, und begann meinen Schwanz auf Betriebsgröße zu blasen.
Das machte sie sehr gefühlvoll, wenn auch nicht zu engagiert. Trotzdem konnte sich das Ergebnis sehen lassen. Das lag aber sicherlich auch daran, dass ich während der ganzen Aktion nicht nur ihre Titten abgreifen, sondern auch ihre wirklich schöne Möse fingern durfte. Auch als ich sie bat sich so zu setzen, dass ich besseren Zugriff bekäme, wurde mir dieser Wunsch ohne Zögern erfüllt.
Nach einer Weile fragte sie, ob ich wirklich nur geblasen werden wollte, oder nicht vielleicht doch auch ficken möchte. Ich ließ sie erst noch etwas blasen - ohne mir etwas dabei zu denken. Ein paar Minuten später meinte Tereza, dass mein Schwanz so groß wäre, dass das Blasen zu anstrengend wäre, und dass ich sie doch nun bitte ficken möchte.
Das habe ich vorher auch noch nicht gehört, zumal ich beim Fingern den Eindruck hatte, dass sie ziemlich eng ist!
Sie bat mich sie in der Missio zu nehmen, wobei sie sich zunächst so legte, dass beide Beine in die Höhe zeigten, so dass ich das als Signal zum Beine auf die Schultern legen aufgefasst habe...
... was leider ein Fehler war! Das zu erwartende "Geautsche" begann: "Zu groß, nicht so fest, nicht so tief, nur ein Bein auf die Schulter".
Aber kaum, dass ich nur noch ein Bein auf der Schulter hatte, war alles wieder in Ordnung. Ich konnte sie zuerst nur langsam, später auch etwas fester ficken. Sie hat zwar nicht wirklich Wert auf Augenkontakt gelegt, aber es war kein Problem ihre Titten dabei anzufassen, oder auch gelegentlich ihr Gesicht zu streicheln.
Ich bat sie schließlich mit der Hand zu beenden. Sie fragte mich ob das ohne Gummi geschehen sollte, denn wenn "ja" würde das 5 Euro extra kosten. Da bisher alles recht gut lief, dachte ich mir "Scheiß auf den 5er" und sagte zu.
Tereza entfernte das Gummi, warf es in Richtung Waschbecken und fing an meinen Schwanz mit etwas Öl einzureiben beherzt zu wichsen.
Nach kurzer Zeit schoß ich eine stattliche Ladung durch den Raum, was zu einer mittleren Panik führte.
Wie von der Tarantel gestochen sprang sie auf und besorgte eine größere Menge Küchenrolle.
Es folgte noch eine Waschung, wobei sie zuerst dran war - was ich als optische Zugabe gerne mitgenommen habe.
Da ich beim Waschen doch eher schweigsam war, fragte Tereza, ob irgend etwas nicht in Ordnung war.
Da konnte ich sie beruhigen. Außerdem fand ich es angenehm, dass es ihr offensichtlich nicht egal ist, mit welchem Gefühl man sie verlässt.
Ich habe dann noch erfahren, dass sie noch bis Ende April bei uns ist, um dann für ein paar Wochen in Urlaub zu gehen. Danach wird sie aber wieder in Frankfurt arbeiten.
Der Besuch bei Tereza war jetzt kein herausragendes Erlebnis, aber für 20 (ok eigentlich 25) Euro kann man das wohl auch nicht verlangen.
Auf jeden Fall hat sie alles eingehalten, was vereinbart war, und war immer bemüht einen guten Service zu liefern.
Hinzu kommt, dass sie optisch - zumindest für meinen Geschmack - in dem Haus zu den Top-Performern gehört.
Ich kann sie nur weiter empfehlen und werde sie bestimmt auch wieder besuchen.
Viele Grüße,
Bart
Da mich da aber niemand wirklich vom Hocker gerissen hat, habe ich dann auch noch mal in der E44 vorbei geschaut.
Bei den Favoritinnen waren die Türen zu, bei 2 Mädels bin ich noch hin- und hergerissen, ob sie das halten können, was sie zu versprechen scheinen, also wurde es ein recht "sportlicher" Nachmittag.
Im 5. Stock wurde ich dann im 1. Zimmer auf der linken Seite (laut Jakos Plan müsste es Zimmer 51 sein) fündig.
Auf dem Bett lag Tereza / Teresa (ich hoffe, ich habe den Namen richtig in Erinnerung, das Zimmer ist definitiv richtig).
Sie war mit ihrem Handy beschäftigt, das sie aber sofort zur Seite legte, als ich Interesse bekundete.
Tereza ist in Schuhen gut 180 cm hoch - ohne Schuhe habe ich sie nur auf dem Bett liegen gesehen, so dass ich hier keine Schätzung der Größe vornehmen konnte.
Sie hat braune, etwas über schulterlange Haare, die leicht gewellt sind. Der Körper ist makellos und gertenschlank, die Haut samtweich. Ihre Brüste dürfen ein kleines bisschen mehr als Größe A haben und lassen sich wunderbar abgreifen.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass sie eine ausgesprochen hübsche Erscheinung ist.
Tereza kommt aus Rumänien und ist 27 Jahre alt. Man kann sie aber für deutlich jünger halten.
Aufgerufen wurden 20 Euro für blasen, ficken und anfassen. Ich fragte sie, ob auch "nur" blasen möglich wäre, was sie bejahte.
Nach Geldübergabe und Eigen-Waschung ging es aufs Bett, wo sie schon nackt auf mich wartete. Sie bemerkte kurz, dass mein Schwanz schon sehr groß sei, gummierte aber mit dem Mund auf, und begann meinen Schwanz auf Betriebsgröße zu blasen.
Das machte sie sehr gefühlvoll, wenn auch nicht zu engagiert. Trotzdem konnte sich das Ergebnis sehen lassen. Das lag aber sicherlich auch daran, dass ich während der ganzen Aktion nicht nur ihre Titten abgreifen, sondern auch ihre wirklich schöne Möse fingern durfte. Auch als ich sie bat sich so zu setzen, dass ich besseren Zugriff bekäme, wurde mir dieser Wunsch ohne Zögern erfüllt.
Nach einer Weile fragte sie, ob ich wirklich nur geblasen werden wollte, oder nicht vielleicht doch auch ficken möchte. Ich ließ sie erst noch etwas blasen - ohne mir etwas dabei zu denken. Ein paar Minuten später meinte Tereza, dass mein Schwanz so groß wäre, dass das Blasen zu anstrengend wäre, und dass ich sie doch nun bitte ficken möchte.
Das habe ich vorher auch noch nicht gehört, zumal ich beim Fingern den Eindruck hatte, dass sie ziemlich eng ist!
Sie bat mich sie in der Missio zu nehmen, wobei sie sich zunächst so legte, dass beide Beine in die Höhe zeigten, so dass ich das als Signal zum Beine auf die Schultern legen aufgefasst habe...
... was leider ein Fehler war! Das zu erwartende "Geautsche" begann: "Zu groß, nicht so fest, nicht so tief, nur ein Bein auf die Schulter".
Aber kaum, dass ich nur noch ein Bein auf der Schulter hatte, war alles wieder in Ordnung. Ich konnte sie zuerst nur langsam, später auch etwas fester ficken. Sie hat zwar nicht wirklich Wert auf Augenkontakt gelegt, aber es war kein Problem ihre Titten dabei anzufassen, oder auch gelegentlich ihr Gesicht zu streicheln.
Ich bat sie schließlich mit der Hand zu beenden. Sie fragte mich ob das ohne Gummi geschehen sollte, denn wenn "ja" würde das 5 Euro extra kosten. Da bisher alles recht gut lief, dachte ich mir "Scheiß auf den 5er" und sagte zu.
Tereza entfernte das Gummi, warf es in Richtung Waschbecken und fing an meinen Schwanz mit etwas Öl einzureiben beherzt zu wichsen.
Nach kurzer Zeit schoß ich eine stattliche Ladung durch den Raum, was zu einer mittleren Panik führte.
Wie von der Tarantel gestochen sprang sie auf und besorgte eine größere Menge Küchenrolle.
Es folgte noch eine Waschung, wobei sie zuerst dran war - was ich als optische Zugabe gerne mitgenommen habe.
Da ich beim Waschen doch eher schweigsam war, fragte Tereza, ob irgend etwas nicht in Ordnung war.
Da konnte ich sie beruhigen. Außerdem fand ich es angenehm, dass es ihr offensichtlich nicht egal ist, mit welchem Gefühl man sie verlässt.
Ich habe dann noch erfahren, dass sie noch bis Ende April bei uns ist, um dann für ein paar Wochen in Urlaub zu gehen. Danach wird sie aber wieder in Frankfurt arbeiten.
Der Besuch bei Tereza war jetzt kein herausragendes Erlebnis, aber für 20 (ok eigentlich 25) Euro kann man das wohl auch nicht verlangen.
Auf jeden Fall hat sie alles eingehalten, was vereinbart war, und war immer bemüht einen guten Service zu liefern.
Hinzu kommt, dass sie optisch - zumindest für meinen Geschmack - in dem Haus zu den Top-Performern gehört.
Ich kann sie nur weiter empfehlen und werde sie bestimmt auch wieder besuchen.
Viele Grüße,
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!