08.09.2006, 21:38
Hallo zusammen!
Es ist schon ´ne ganze Weile her, seit ich in LU mal einen reinsteckte.
Die Tage war es wieder soweit, mein kleiner Großer war ganz aufgeregt, was sich aber schnell legte.
Eine gewisse Magdalena aus Polen wirbt seit gut einer Woche auf Ladies für das Studio O-lala in der Halbergstr. 29 mit recht guten Aufnahmen, deren Echtheit ich einfach mal prüfen musste.
Da man in der Umgebung kostenfrei (irgendwo muss man ja zu sparen beginnen) parken kann, besuchte ich die Blondine, nachdem ich tags zuvor mit ihr telefonierte (Nr. 0176/25216044). In recht gutem Deutsch bestätigte sie ihr Dasein und das weiterer hübscher Polinnen, insgesamt seien sie zu viert im Erdgeschoss der o. g. Adresse tätig (gleich nach Eingang links, blaue Stahltür vor der Treppe nach oben).
Im Studio könne man sich in einem großen Raum in gedämpften Licht einen Drink gönnen und dabei in aller Ruhe ein Mädchen aussuchen (alkoholische Getränke kostenfrei).
Gesagt getan. Bei meinem Eintreffen (ca. 19 Uhr) war nur noch Magdalena da. Zwei Mädchen hätten um 18 Uhr Feierabend, eine war bei einem Hausbesuch. Die Arbeitszeiten sind übrigens MO DO 11 bis 01 Uhr, FR + SA 11 bis 02 Uhr und SO 12 23 Uhr, seltsam, dass um diese Zeit dann nur noch zwei Mädels tätig waren?
Da mir Magdalena figürlich gut gefiel (die 23 Bilder auf ihrer Setcard entsprechen nicht nur den Tatsachen, sondern sie wurden auch an Originalschauplätzen, Studio "O-lala", aufgenommen) blieb ich bei ihr. Sie sei 23 Jahre alt (ist glaubhaft), ca. 170 cm groß und wiegt um die 50 kg. Oberweite 75 C (nicht nachgeholfen), rasiert, eine Tätowierung, Service ab 30
EUR, der Stundenservice schlägt mit 130,00 EUR zu Buche.
Da sie mir während der Preis- und Leistungsverhandlungen etwas ins straucheln geriet und da sie sich weder fingern noch küssen ließ und auch nur Französisch mit Schutz anbietet (sie hat nicht nur einen Super-Körper, KF 36, sondern noch dazu ein hübsches, dezent geschminktes Gesicht) kam ich vom recht günstigen Stundentarif auf den 20-Min-Service für 50 EURos zurück.
Mein Schein wechselte den Besitzer und ich durfte mich alleine frischmachen. Mein Handycap: das Waschbecken (keine Dusche oder Wanne) war so hoch angebracht, dass ich so meine Probleme hatte (mit 1,72 m dürfte ich nicht zu klein sein, oder?). Nachdem ich im Bad fertig war, wusch sie sich im gleichen Bad (vielleicht gibt es nur eines), ich hätte gerne mal gesehen, wie sie das macht, da war ich gleich froh, dass bei diesem 50-EUR-Service kein lecken dabei war.
Nachdem auch sie sich frisch gemacht haben soll, gingen wir beide die Wendeltreppe zum Keller hinab, wo sich ein recht großes Arbeitszimmer befand. Nachdem sie sich ihren Slip und BH entledigt hatte, machten wir es uns auf dem großen Bett mit beidseitigen Streicheleinheiten gemütlich. Nach einigen Tittenküssen standen schon ihre Nippel, sie verteilt leider noch nicht mal Körperküsse (da ist sie sehr zurückhaltend, angeblich macht sie den Job erst ein halbes Jahr, finanzielle Probleme zwangen sie dazu, der Job mache ihr aber Spaß).
Dann drehte sie sich um, und begann klein Ernie zu blasen (leider mit Kondom). Da sie beidseitiges lecken erst ab ´ner halben Stunde anbietet, wählte ich dabei das Bearbeiten ihre schönen großen Brüste (könnte man als Ausgleich sehen). Durch ihr Stöhnen signalisierte sie ein gewissen Gefallen. Nach ca. 5 Minuten setzte sie sich dann auf mich und begann langsam und genüsslich zu reiten. Da war sie schon sehr vorsichtig, nur nicht zu tief rein war mein Gedanke, den sie wohl auch hatte, aber die Performance gefiel mir trotzdem, denn ihr großer Busen, der vor meinen Augen herumwackelte, hatte es mir besonders angetan.
An der Türe klingelte es übrigens einige Male, was sie aber nicht störte. Während der Arbeit überhört sie das großzügig.
Wir wechselten die Stellung und ich nahm sie in der Doggy und zum Absch(l)uß noch in der Missionar. In beiden Stellungen ging sie gut mit und hielt auch ordentlich dagegen. Nachdem ich gekommen war, konnte ich noch einige Momente in ihr drin bleiben, was sie überhaupt nicht störte.
GirlFriendSex könnte man es nennen, denn die Professionelle scheint sie noch nicht zu sein, eher der Genießertyp.
Wer sich bis jetzt noch nicht vorstellen kann, wie zumindest Magdalena aussieht, dem habe ich zwei Bilder hier eingestellt.
Mein empfohlener Wiederholungsfaktor: 80 %. Für die ½ Stunde will Magdalena übrigens 80 EUR.
Schönes Wochenende
Euch allen
Thai-friend
Es ist schon ´ne ganze Weile her, seit ich in LU mal einen reinsteckte.
Die Tage war es wieder soweit, mein kleiner Großer war ganz aufgeregt, was sich aber schnell legte.
Eine gewisse Magdalena aus Polen wirbt seit gut einer Woche auf Ladies für das Studio O-lala in der Halbergstr. 29 mit recht guten Aufnahmen, deren Echtheit ich einfach mal prüfen musste.
Da man in der Umgebung kostenfrei (irgendwo muss man ja zu sparen beginnen) parken kann, besuchte ich die Blondine, nachdem ich tags zuvor mit ihr telefonierte (Nr. 0176/25216044). In recht gutem Deutsch bestätigte sie ihr Dasein und das weiterer hübscher Polinnen, insgesamt seien sie zu viert im Erdgeschoss der o. g. Adresse tätig (gleich nach Eingang links, blaue Stahltür vor der Treppe nach oben).
Im Studio könne man sich in einem großen Raum in gedämpften Licht einen Drink gönnen und dabei in aller Ruhe ein Mädchen aussuchen (alkoholische Getränke kostenfrei).
Gesagt getan. Bei meinem Eintreffen (ca. 19 Uhr) war nur noch Magdalena da. Zwei Mädchen hätten um 18 Uhr Feierabend, eine war bei einem Hausbesuch. Die Arbeitszeiten sind übrigens MO DO 11 bis 01 Uhr, FR + SA 11 bis 02 Uhr und SO 12 23 Uhr, seltsam, dass um diese Zeit dann nur noch zwei Mädels tätig waren?
Da mir Magdalena figürlich gut gefiel (die 23 Bilder auf ihrer Setcard entsprechen nicht nur den Tatsachen, sondern sie wurden auch an Originalschauplätzen, Studio "O-lala", aufgenommen) blieb ich bei ihr. Sie sei 23 Jahre alt (ist glaubhaft), ca. 170 cm groß und wiegt um die 50 kg. Oberweite 75 C (nicht nachgeholfen), rasiert, eine Tätowierung, Service ab 30
EUR, der Stundenservice schlägt mit 130,00 EUR zu Buche.
Da sie mir während der Preis- und Leistungsverhandlungen etwas ins straucheln geriet und da sie sich weder fingern noch küssen ließ und auch nur Französisch mit Schutz anbietet (sie hat nicht nur einen Super-Körper, KF 36, sondern noch dazu ein hübsches, dezent geschminktes Gesicht) kam ich vom recht günstigen Stundentarif auf den 20-Min-Service für 50 EURos zurück.
Mein Schein wechselte den Besitzer und ich durfte mich alleine frischmachen. Mein Handycap: das Waschbecken (keine Dusche oder Wanne) war so hoch angebracht, dass ich so meine Probleme hatte (mit 1,72 m dürfte ich nicht zu klein sein, oder?). Nachdem ich im Bad fertig war, wusch sie sich im gleichen Bad (vielleicht gibt es nur eines), ich hätte gerne mal gesehen, wie sie das macht, da war ich gleich froh, dass bei diesem 50-EUR-Service kein lecken dabei war.
Nachdem auch sie sich frisch gemacht haben soll, gingen wir beide die Wendeltreppe zum Keller hinab, wo sich ein recht großes Arbeitszimmer befand. Nachdem sie sich ihren Slip und BH entledigt hatte, machten wir es uns auf dem großen Bett mit beidseitigen Streicheleinheiten gemütlich. Nach einigen Tittenküssen standen schon ihre Nippel, sie verteilt leider noch nicht mal Körperküsse (da ist sie sehr zurückhaltend, angeblich macht sie den Job erst ein halbes Jahr, finanzielle Probleme zwangen sie dazu, der Job mache ihr aber Spaß).
Dann drehte sie sich um, und begann klein Ernie zu blasen (leider mit Kondom). Da sie beidseitiges lecken erst ab ´ner halben Stunde anbietet, wählte ich dabei das Bearbeiten ihre schönen großen Brüste (könnte man als Ausgleich sehen). Durch ihr Stöhnen signalisierte sie ein gewissen Gefallen. Nach ca. 5 Minuten setzte sie sich dann auf mich und begann langsam und genüsslich zu reiten. Da war sie schon sehr vorsichtig, nur nicht zu tief rein war mein Gedanke, den sie wohl auch hatte, aber die Performance gefiel mir trotzdem, denn ihr großer Busen, der vor meinen Augen herumwackelte, hatte es mir besonders angetan.
An der Türe klingelte es übrigens einige Male, was sie aber nicht störte. Während der Arbeit überhört sie das großzügig.
Wir wechselten die Stellung und ich nahm sie in der Doggy und zum Absch(l)uß noch in der Missionar. In beiden Stellungen ging sie gut mit und hielt auch ordentlich dagegen. Nachdem ich gekommen war, konnte ich noch einige Momente in ihr drin bleiben, was sie überhaupt nicht störte.
GirlFriendSex könnte man es nennen, denn die Professionelle scheint sie noch nicht zu sein, eher der Genießertyp.
Wer sich bis jetzt noch nicht vorstellen kann, wie zumindest Magdalena aussieht, dem habe ich zwei Bilder hier eingestellt.
Mein empfohlener Wiederholungsfaktor: 80 %. Für die ½ Stunde will Magdalena übrigens 80 EUR.
Schönes Wochenende
Euch allen
Thai-friend
