Tchaikovsky nach 3 Jahren wieder mal in Patty
Zwinker 
Also so berauschend war der Start hier in Patty nicht.

Weder das Wetter noch das erste Girl ….. aber alles der Reihe nach.

Schon in der Thai-Lounge an meinem Flughafen geniesse ich ein zweites Frühstück. Dann der Business-Flug nach Bangkok – sehr relaxend auch wenn der Flug Verspätung hat. In Bangkok dann …. kein Chauffeur von Mr. Dang zu sehen. Nach einer kurzen Wartezeit finden wir  uns aber doch noch mit Hilfe von Handy und Handzeichen.

Gemütliche Fahrt nach Patty, die normalerweise 1.5 Stunden dauert, aber heute wegen einem ellenlangen Stau (Baustelle Richtung Süden) eine halbe Stunde länger dauert. Angenehmer Fahrer, kein Geplapper nur am Ende unterhalten wir uns noch auf Thai. Das Centara-Hotel findet er blind (Soi 4). Kosten THB 1‘000 + Tip.

Es ist Freitag – später Nachmittag und die Wolken werden immer dichter. Tolle Begrüssung. Es ist der 24. Oktober und die Regenzeit sollte sich langsam vom Acker machen. Leider habe ich das noch nicht unter Kontrolle, aber ich arbeite daran …..

Weil ich seit 3 Jahren nicht mehr hier war, sind gewisse Erkundungsgänge angesagt. Da es nun regnet muss ich nachher mit einem Schirm (komme mir so was von blöd vor) durch die Soi 6 hüpfen. Ja richtig gelesen – hüpfen, weil es viele Wasserpfützen hat. Die Girls stehen natürlich im Trockenen und sind etwa 0.0 motiviert – was ich einerseits verstehen kann, aber andererseits sollte man doch die wenigen Customers jetzt umso mehr umgarnen.

Also zuerst mal ganz runter und dann rechtsumkehrt und wieder rauf.
Die Anzahl Farangs, die mir entgegenkommen, kann man fast an einer Hand abzählen (ich übertreibe nicht!).

Bei der Red Point Bar bleibe ich hängen.
Sitze mich auf ein Sofa und „geniesse“ es, der einzige Customer zu sein. Eine etwas mollige Thai setzt sich zu mir. Nicht ganz mein Typ aber beim ersten Mal kommt es mir nicht so drauf an – wichtig ist nur, dass der Samenstau aufgelöst wird.
Sie stellt sich als Wan วัน (Tag) vor und wir plaudern ein wenig auf Thai. Sie ist 20 Jahre alt und hat bereits ein Kind 1 Jahr alt. Es kommen noch 4 weitere Farangs dazu, was die Stimmung aber auch nicht besonders anhebt. Ich beschliesse, mich von ihr entsaften zu lassen und bezahle für Getränke und BF 550. Dann nach oben in eines der sehr schönen ST-Zimmer. Pikobello sauber. Einzig auf der Matratze wäre eine Auflage keine schlechte Idee.
Wir duschen gemeinsam, ist aber nicht berauschend. Auch die Action auf dem Bett mit zaghaften Zungenküssen haut mich nicht um – tut aber nicht viel zur Sache, denn ich will ja nur abspritzen. Sie will nach kurzem aber intensivem BJ gummieren. Ich überrede sie zu einer weiteren Runde, denn blasen kann sie wie ein Staubsauger – das ist jetzt vielleicht ein wenig verwirrend, aber ihr versteht schon …..
Wir ficken natürlich auch ein wenig, aber auch hier mehr Pflicht als Kür.
Am Schluss dann „ab-die-Post“ mit HJ.

Sie erhält ihre vorher abgemachten 1‘000 + kleinen Tip (ich gebe immer etwas, ausser wenn es ein totales Destaster war).
Das war’s dann ….
Wan ist ok, aber empfehlen kann ich sie eigentlich nicht.

Am nächsten Tag wieder die gleichen  Farben am Himmel und genug Wasser von oben.
Sauna ist angesagt, Zigarre auf dem Balkon und einfach relaxen.
Ein wenig die Shopping-Möglichkeiten checken, da ich Verschiedenes auf meiner Liste habe.

Am Abend dann durch die diversen Nebengassen in der Nähe der Walking-Street spaziert und mal hier und da die Nase reingesteckt (nein – nicht was ihr jetzt denkt! Wirklich nur die Nase!!).
Besonders amüsieren mich die vielen Gruppen aus Japan & Co. Da läuft einer voraus mit einem Fähnchen und alle Schlitzaugen-Entchen wackeln hintennach. Sieht so ulkig aus. Aber in die Gogo-Bars dürfen sie natürlich nicht rein Heul   ….. also quasi den Speck vor der Nase baumeln lassen.
Noch stupider sind die Familien mit Kindern an diesen Plätzen. Nimmt mich Wunder, mit welchen Fragen die Eltern nachher bombardiert werden.

Den Bericht von meinem Besuch im Windmill gestern schreibe ich später – zuerst muss ich mich ums Internet kümmern, dass anscheinend zur Zeit am Boden liegt.

Tchaikovsky, zurzeit  in Patty
 
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Zwinker 
Ooi aus der Windmill Agogo Bar

Für den Sonntagabend stand ohne „wenn und aber“ endlich mal das Windmill auf dem Plan. Mir war nach etwas Versautem  Rot werd
Zuerst aber muss ich von meinem Hotel an der Soi 4 durch die Soi 6 oder 6.1 …. Aber das ist natürlich Versuchung pur. Vor allem die Soi 6 – also wähle ich dieses Mal die 6.1 und sehe ein paar zum Teil recht hübsche Ladyboys. Auf der einen Seite wäre da schon ein gewisser Reiz, aber andererseits bin ich doch nicht „vom andern Ufer“.

Dann an der Beachroad das Bath-Taxi genommen und noch ein wenig an der Walking-Street spaziert, weil ich früh dran war.
Um viertel nach neun dann schnurstracks ins Windmill.

Ja – da war tatsächlich was los (bin mir zwar schon noch „schärferes“ gewohnt aus einem Club in der Schweiz).
Ich bekomme einen Platz zugewiesen neben einem kleinen aufgestellten Girl, welches sich mit Ooi vorstellt. Sie ist gut drauf, lächelt, schaukelt im Takt der Musik und scheint mir motiviert zu sein. Sie hat kurze Haare nicht mal bis zu den Schultern und kommt wie ich aus dem Norden von Thailand. Wir unterhalten uns auf Thai (was wirklich ein Vorteil ist – bei den Girls macht es jedes Mal Klick, wenn sie merken, dass sie nicht unbedingt immer Englisch reden müssen). Nach 5 Minuten ist Schichtwechsel und sie muss auf eine Single-Plattform für ihre Performance.

Jetzt habe ich Zeit, mich genauer umzusehen. Vom Eingang aus gesehen sitze ich etwas links geradeaus. Ich kann den Schweinetisch sehen (aber leider nicht allzu viele Details der Action der 2 Nackedeis dort) und ebenso 2 ganz nackte Girls auf der Bühne Richtung Dusche wo sich ebenfalls 2 versaute Ladies räkeln .
Die Bude ist ziemlich voll (halb zehn Uhr) aber die Lautstärke der Musik ist für meine empfindlichen Ohren noch ok.
Der Grad der „Versautheit“ der Girls ist anscheinend etwas unterschiedlich. Allerdings – wer scheu ist, sollte vielleicht nicht hier arbeiten.
Die einen Girls sitzen bei einem Customer und lassen sich an Titten oder Arsch befingern, die anderen lassen ihre Bluse lieber zu und verhalten sich auch sonst etwas zugeknöpft.

Während Ooi tanzt setzt sich ein anderes scharfes Huhn zu mir. New ist ihr Name und scheu ist sie gar nicht. Nachdem ich sie ein wenig gestreichelt habe setzt sie sich auf meinen Schoss.
Die Kenner unter uns wissen, dass es im Windmill verschiedene Stationen gibt. Ich finde nicht heraus, ob alle Girls an allen Stationen arbeiten. Als ich mein „Pausengirl“ New frage, wie sich das hier verhält, verstehe ich die Antwort nicht, aber ich gebe mich damit zufrieden.
Ein Zeichen ertönt was soviel heisst wie Schichtwechsel. New schiesst auf weil sie plötzlich realisiert, dass sie zum Schweinetisch muss. Noch beim Hin spurten reisst sie sich die (wenigen) Kleider vom Leib und kniet sich auf den Tisch – ihren geilen Arsch in meine Richtung gestreckt.
Ich trage mich mit dem Gedanken eines Wechsels, aber Ooi ist wirklich sehr süss und auch von der Figur her das was ich mir für heute Abend gewünscht habe. Aber ich merke mir ihre Nummer …..
Die Stimmung hier gefällt mir und ich könnte noch lange sitzen, aber nach dem 3. spendierten LD denke ich, es ist an der Zeit zur Tat zu schreiten.
Ooi schlägt vor, hier im Hause einen Room zu mieten, aber ich will ins Hotel. Ok – BF + Drinks 1‘250 und für Ooi 2‘000.

Auf der Fahrt zum Hotel zeigt sie mir, wo sie ihr Zimmer hat. Ooi hat eine sehr angenehme aber nicht aufdringliche Art – wie eine gute Freundin, aber zu Schandtaten bereit.
Im Hotel ein etwas kompliziertes Prozedere mit ID-Karte, welches ich vielleicht nicht mehr wiederholen werde . Ach ja – Ooi ist übrigens 28 Jahre alt und hat vorher auf Koh Samui T-Shirts verkauft. Wirklich????

Im Zimmer zuerst mal einen Blick auf den Balkon und den Swimmingpool. Man stelle sich vor – sie kann anscheinend richtig schwimmen. Eine Seltenheit bei den Thais.
Ab unter die Dusche. Ich liebe es meinen eingeseiften Schwanz durch ihre Arschspalte zu schieben – das macht mich noch geiler, als ich es eh schon bin.
Ooi ist die schnellere von uns beiden und wartet bedeckt auf mich im Bett. Sie legt ihr Badetuch aber sofort auf die Seite und wir starten mit ZK. Dabei schliesst sie ihre Augen nicht ganz, was sexy aussieht.
Das übliche Programm mit streicheln, Titten saugen und lecken und dann kommt ihre erste Blaseinlage. Ich entspanne mich liegend und lasse sie gewähren (wäre ja dumm mich zu wehren ;-) …). Etwas zu schnell möchte sie gummieren – nein so machen wir das nicht. Jetzt wird sie zuerst ausgiebig von mir geleckt. Sie liegt auf dem Rücken, hat ihre Augen nicht ganz geschlossen und schaut mir lächelnd zu. Sie stöhnt immer lauter und schüttelt ihren Kopf. Dann ein „fuck me“ – also Gummi drauf und in der Missio gestartet. Dann ziehe ich sie an den Bettrand und stehe auf dem Boden dabei (ich liebe die hohen Betten in Thailand!!!). Nun drehe ich sie auf den Bauch und stosse sie von hinten. Dazwischen eine Leck-meinen-Arsch-Einlage und weiter geht’s.
Auf dem Rücken liegend probieren wir den Reiter aus und üben uns noch in der sitzenden Position.
Dann bin ich müde. Ooi nimmt das Kondom weg gibt noch eine Blaseinlage und dann Abschuss mit einem HJ, der sich gewaschen hat. Mein Orgasmus ist so heftig, dass mir für längere Zeit alle Muskeln schmerzen von der Hüfte an abwärts. Tja – man ist nicht mehr der Jüngste! 

Wir plaudern noch ein wenig, dann geht Ooi unter die Dusche. Nachdem sie mehrere Male hin und her gewandert ist (und dabei meine teure Bodylotion auf ihrem hübschen Körper verteilt hat) sehe ich, wie sie mit dem Badetuch den Boden zwischen Badezimmer und Bett trocknet weil sie mit nassen Füssen herumgelaufen ist. DAS ist Full-Service!

Also 2‘000 Bath + Tip für sie und ein paar Küsse zum Abschied. Sie schreibt mir noch ihre Handynummer auf und sagt mir, wann sie ihren freien Tag hat, aber ich denke nicht, dass …….

Ihre Nummer im Windmill ist übrigens 28, wie ihr Alter.

Alles in allem ein gelungener Abend – ich bin vollauf zufrieden!

Tchaikovsky, der noch nicht weiss, was er am Montagabend anstellen soll …..
 
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Danke, schöner Lagebericht aus dem beschaulichen kleinen Seebad...  Winke

(27.10.2014, 05:20)Tchaikovsky56 schrieb: Es ist Freitag – später Nachmittag und die Wolken werden immer dichter. Tolle Begrüssung. Es ist der 24. Oktober und die Regenzeit sollte sich langsam vom Acker machen.

Die Regenzeit ist dieses Jahr etwas verspätet, bis Anfang September war das Wetter noch recht gut & trocken.

(27.10.2014, 05:20)Tchaikovsky56 schrieb: Also zuerst mal ganz runter und dann rechtsumkehrt und wieder rauf.
Die Anzahl Farangs, die mir entgegenkommen, kann man fast an einer Hand abzählen (ich übertreibe nicht!).

Ich mag die Nebensaison Juni-September eigentlich lieber als die Hochsaison - fast genauso viele Girls, weniger Sextouris, alles etwas relaxter aber auch nicht zu ruhig...
(27.10.2014, 05:20)Tchaikovsky56 schrieb: Bei der Red Point Bar bleibe ich hängen.
Sitze mich auf ein Sofa und „geniesse“ es, der einzige Customer zu sein. Eine etwas mollige Thai setzt sich zu mir. Nicht ganz mein Typ aber beim ersten Mal kommt es mir nicht so drauf an – wichtig ist nur, dass der Samenstau aufgelöst wird.
Sie stellt sich als Wan วัน (Tag) vor und wir plaudern ein wenig auf Thai. Sie ist 20 Jahre alt und hat bereits ein Kind 1 Jahr alt. Es kommen noch 4 weitere Farangs dazu, was die Stimmung aber auch nicht besonders anhebt. Ich beschliesse, mich von ihr entsaften zu lassen und bezahle für Getränke und BF 550. Dann nach oben in eines der sehr schönen ST-Zimmer. Pikobello sauber. Einzig auf der Matratze wäre eine Auflage keine schlechte Idee.
Wir duschen gemeinsam, ist aber nicht berauschend. Auch die Action auf dem Bett mit zaghaften Zungenküssen haut mich nicht um – tut aber nicht viel zur Sache, denn ich will ja nur abspritzen. Sie will nach kurzem aber intensivem BJ gummieren. Ich überrede sie zu einer weiteren Runde, denn blasen kann sie wie ein Staubsauger – das ist jetzt vielleicht ein wenig verwirrend, aber ihr versteht schon …..
Wir ficken natürlich auch ein wenig, aber auch hier mehr Pflicht als Kür.
Am Schluss dann „ab-die-Post“ mit HJ.

Sie erhält ihre vorher abgemachten 1‘000 + kleinen Tip (ich gebe immer etwas, ausser wenn es ein totales Destaster war).
Das war’s dann ….
Wan ist ok, aber empfehlen kann ich sie eigentlich nicht.

Klingt so als war die sonstige LU nicht gerade berauschend?

(27.10.2014, 05:20)Tchaikovsky56 schrieb: Besonders amüsieren mich die vielen Gruppen aus Japan & Co. Da läuft einer voraus mit einem Fähnchen und alle Schlitzaugen-Entchen wackeln hintennach. Sieht so ulkig aus. Aber in die Gogo-Bars dürfen sie natürlich nicht rein Heul   ….. also quasi den Speck vor der Nase baumeln lassen.

Zum chinese new year ist die ganze Stadt voll mit diesen "Fähnlein Fieselschweif"-Grüppchen. Warte noch auf den Tag bis die so auch durch die Gogos und beer bars rennen. Big Grin

Das und die im Minutentakt andröhnenden Busse die einen anscheinend endlosen Nachschub an asiatischen Urlaubern herankarren haben mir die Zeit Ende Jan/Anfang Feb komplett verleidet.

(27.10.2014, 05:20)Tchaikovsky56 schrieb: Noch stupider sind die Familien mit Kindern an diesen Plätzen. Nimmt mich Wunder, mit welchen Fragen die Eltern nachher bombardiert werden.

Immer wieder köstlich die russischen Mittelschichtsfamilien die mit ihren kleinen Kindern auf der WS in aller Ruhe zwischen Nutten und Ladyboys hindurchflanieren.
Ohne das Tier in uns sind wir kastrierte Engel (Hermann Hesse)

Merkel muß weg!
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(27.10.2014, 21:23)Fritz1 schrieb: Danke, schöner Lagebericht aus dem beschaulichen kleinen Seebad...  Winke
Klingt so als war die sonstige LU nicht gerade berauschend?

Oops ..... was ist denn "LU" ??

Tchaikovsky, der jetzt grad noch einen Zusatz-Bericht anhängt ....
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Kleiner Zusatz zu Bericht „Ooi aus der Windmill Agogo Bar“

3 Punke habe ich zu diesem Posting vergessen:

Ooi liebt eher dicke Schwänze. Wir haben uns sehr amüsiert über die eher kleinen Dinger der Chinesen und Japaner. Ooi arbeitet anscheinend erst 15 Tage im Windmill (?????) und hat bisher vor allem asiatische Customers gehabt. Als sie mein Ding sah machte sie grosse Augen. Ich fragte sie ob das ein Problem sei, was sie jedoch verneinte weil: Ooi liebt eher dicke …..

Bevor wir uns im Windmill vom Acker gemacht haben, musste sich Ooi von ihren Kolleginnen verabschieden: dazu habe sie ihr die nicht ganz geschlossenen Fäuste hingehalten und sie steckte jeweils ihre Zeigefinger rein. Hat lustig ausgesehen und jeder kann jetzt denken was er will  Grübel

Als ich Ooi im Hotel-Zimmer etwas zu trinken angeboten habe, wünscht sie sich Nom (Milch), aber das haben wir trotz intensiver Suche in der Minibar nicht gefunden. Dafür hat sie sich dann einen Schoko-Riegel rausgepickt (das war nach dem Sex). Anscheinend brauchte sie etwas Stärkung ….

Tchaikovsky, der jetzt gleich noch einen Bericht verfassen wird über verschiedene Kulturen
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Verschiedene Kulturen beim Brunch-Buffet im Hotel


Heute um 6.30 Uhr aus den Federn. Gestern keine Action mehr. Habe mich nicht besonders wohl gefühlt (Erkältung?) und bin mit 2 Aspirin nach 21 Uhr schon ins Bett – ALLEINE!

Das Wetter verspricht besser zu werden, was mich sehr freuen würde, da ich auch zum Fotografieren nach Patty gekommen bin.

Beim Brunchen Zeit investiert um die verschiedenen Kulturen näher betrachten zu können.
Natürlich wie immer ohne Gewähr oder Kritik.

Fall 1:
Ein Ehepaar aus Indien. Sie „hübsch“ und farbenprächtig gekleidet fingert an ihrem iPad herum. Und er? Er isst seinen Salat, den er am Buffet auf seinen Teller geschaufelt hat mit  …… Moment ….. es kommt gleich …… MIT DER HAND!!
Ich getraue mich fast nicht, nochmals hinzusehen, aber ich tue es natürlich. Wenigstens ist der Salat ohne Sauce, sonst gäbe es ja ein schönes Geschlabber …..
So viel zum Thema Kultur im Fall 1

Fall 2: 2 Männer (Korea oder Japan) am kleinen Nebentisch. Einer mit seiner grossen Kamera, die kaum auf dem Tisch Platz findet. Was gibt es denn so Schönes zu knipsen zu dieser Zeit? Aha - es ist eine Canon ….. dabei kommt mir in den Sinn, dass es in 95% aller Fälle eine Canon ist. Und nur in 5% eine Nikon. Das kommt nicht etwa daher, weil Canon besser ist als Nikon (es ist nämlich umgekehrt!!), sondern weil eben die Nikon-Besitzer mehr Klasse und Kultur haben – hehe.
Muss ich noch schreiben, dass ich Nikons habe?
So viel zum Thema Kultur im Fall 2

Fall 3: Nicht weit von mir ein älteres Ehepaar. Nicht asiatisch. Ich tippe auf Deutsch, bin mir aber nicht mehr so sicher, als ich das Englisch von ihr höre als sie mit jemandem vom Service-Personal spricht. Ein so gutes Englisch (wenn auch mit einem speziellen Akzent, aber nicht Aussie) hört man normalerweise nicht von älteren Deutschen.
Kultur-Betrachtung? Also sie in einem leichten Sommerkleid – hübsch, wenn auch das Verfall-Datum schon in ihrem Gesicht zu lesen ist. Und er? ……. Moment ….. es kommt gleich ……. Er kommt daher, wie wenn er nachher zur Gartenarbeit aufbrechen will, nämlich im weissen Träger-Unterleibchen. Also wenn wir jetzt in einem Billig-Hotel oder am Strand wären …… aber ich habe ja oben geschrieben „ohne Kritik“ ….
So viel zum Thema Kultur im Fall 3

Fall 4: Am gleichen Tisch etwas später (ja ich bleib lange an meinem Tisch sitzen, aber es macht Spass andere Leute zu betrachten). Ein älteres Ehepaar aus Japan. Man merkt schnell, wie sie sich gegenseitig achten und „take care“. Der Mann legt seine flachen Hände für ein paar Sekunden auf seine Knie bevor er mit dem Essen beginnt. Ihre Art, miteinander zu sprechen zeugt von gegenseitigem Verständnis (auch wenn kein Wort verstehe). Ein Paar, das sich schon lange kennt und wirklich verbunden ist miteinander. Schön zu sehen ……
So viel zum Thema Kultur im Fall 4

Fall 5 wäre eigentlich der Besserwisser Tchaikovsky, der faul rumlümmelt beim Brunch und den anderen den Platz wegnimmt und ….. aber halt, ich habe doch geschrieben „ohne Kritik“ …..

Heute muss ich ins Windmill!
Ich bin rattig – schon beim Buffet bin ich neben einer Japanerin gestanden und konnte längere Zeit ihre wohlgeformten Brüste betrachten. Da fing es an, sich bei mir zu regen …..

Vielleicht etwas Sauna oder Massage oder ein paar Längen im Swimmingpool?

Tchaikovsky, der sich wahnsinnig aufs Windmill freut („Wahn“ und „sinnig“ – es ist schon der WAHN, wie SINNIG ein Besuch im Windmill sein kann)
 
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Keine Oel-Massage ohne Happy-End


Wie geplant habe ich am Nachmittag eine Zigarre auf dem Balkon genossen.

Dann 2x Sauna (inzwischen regnet es wieder) um die Muskeln zu lockern und anschliessend habe ich mich auf die Suche nach einem Massagesalon gemacht.
Also Soi 4 runter bis Second Rd. dann rechts Richtung McDonald. Der von mir favorisierte Laden ist schräg gegenüber. 2 Frauen sitzen draussen und warten auf Kundschaft. Ich begrüsse sie und ziehe meine Schuhe aus. Beide stehen auf (die wollen anscheinend mit mir zusammen aufs Zimmer ….)
Und nun kommt’s: (die ganze Unterhaltung ist in Thai aber fürs bessere Verständnis schreibe ich in Deutsch ). Ich frage nach dem Preis für eine Stunde Oel-Massage. 300 Bath. Ok. Ich mache aber ausdrücklich darauf aufmerksam, dass ich kein „Special“ und keine „Happy End“ will. Kopfschütteln. Ich bringe mein Anliegen nochmals vor und erkläre, dass ich bald ein Treffen habe mit einer hübschen Thailänderin (ok – war etwas gelogen) und eben deswegen KEIN „Happy End“ möchte. Kopfschütteln. Die 2 Thais setzen sich wieder und sagen mir, dass sie nicht verstehen …..
Also an meinem Thai liegt es nicht. Wenn die 2 auf meine 300 Bath + Tip verzichten können / wollen / möchten – dann lassen wir es eben.
Ich ziehe meine Schuhe an und vergesse ob meiner Fassungslosigkeit fast noch den Wei.

Ich gehe zurück Richtung Hotel. Genau gegenüber der Soi4 ist eine kleine Sackgasse mit Schild „Yellow Massage“ zu sehen. Dort hat es denn auch geklappt und ich habe mir eine schöne Oel-Massage gegönnt. Die Masseuse hat sich übrigens sehr mokiert über die vielen Kunden aus Indien. Sie seien sehr laut und grabschen die ganze Zeit nach den Masseusen (was hier in diesem Laden anscheinend nicht Standard ist).

Tchaikovsky, der sich fragt, wie er heute Abend trockenen Fusses ins Windmill kommt.
 
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#8
Hi Tchaikovsky

Hier direkt vor dem Hotel, in der Soi Diana gibt es 2 Massageläden, die aus sehr deutlich NO SEX auf ihre Markissen gedruckt haben.

Vegas
der sich ebenfalss fragt wie er einigermassen trocken ins Restaurant auf der anderen Strassenseite kommt
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Für traditionelle Massagen empfiehlt sich z. B. die Savanna-Kette, die haben überall in Pattaya ihre Salons (erkennbar am violetten Schild). Die Läden sind gut eingerichtet und die Frauen durchweg kompetent. Ein Laden ist direkt am dolphin circle.

Eine der günstigsten guten Massagen ist das "Target" auf der Buakhao unweit Pattaya Klang.
Ohne das Tier in uns sind wir kastrierte Engel (Hermann Hesse)

Merkel muß weg!
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New aus der Windmill Agogo-Bar
+ versauter Abend in der Bar ....

Mittwochmorgen in Patty. Die Farben draussen gehen von grau bis grau, manchmal auch nur grau. Der Regen heute fällt wie immer von oben nach untern und es ist relativ kalt (26 Grad schätze ich). Die Girls an der Soi 6 werden keine Freude haben, aber bis zur „Suck-and Fucktime“ dauert es noch einige Stunden, denn es ist erst 9 Uhr morgens.

Natürlich habe ich auch heute beim Brunch wieder Leute beobachtet – ein Pärchen hat es mir dabei schon mehrere Male besonders angetan: sie ist ca. 25 und er bestimmt über 60, aber topfit. Er redet ebensoviel mit den Händen wie mit vollem Mund (ein Jude???). Sie erinnert mich an eine Porzellan-Puppe mit ihren dünnen Ärmchen und der hellen Haut.

Aber ich will euch nicht langweilen, sondern über gestern Abend berichten:
Ich beschliesse etwas früher dort zu sein als beim letzten Mal (Sonntag). Da es regnet muss ich den Schirm mitnehmen, was mich nicht begeistert.
Im Windmill hat es eindeutig weniger Kunden als am Sonntag. Aber die Stimmung ist gut, obwohl es noch nicht mal 21 Uhr ist.
Ich werde fast wieder an den gleichen Platz dirigiert; das Girl, welches nun rechts neben mir sitzt startet gleich mit einem „Hello-how are you“, aber ich habe heute schon mein Ziel abgesteckt (mehr oder weniger – man(n) sollte flexibel sein). Ich ziehe einen Zettel aus dem Hosensack wo ich mit Leuchtstift die Nummer 42 geschrieben habe und zeige ihn jemandem vom Personal. Sie nickt, zeigt auf die Bühne und läuft dann dorthin, um meine“ Auserwählte“ (ist noch nicht in Stein gemeisselt) darauf aufmerksam zu machen, dass ich da bin.
Die laufende Showeinlage dauert noch ein paar Minuten und so habe ich Zeit, mich umzusehen. Am Schweinetisch wie üblich schweinisch, unter der Dusche 2 nackte Girls, die sich eingeseift etwas müde rum räkeln und auf der Bühne verschiedene Leck-und Bohrspiele.
5 Minuten später kommt New mit einer Kollegin zu mir aufs Sofa. Ich vergesse, die Freundin nach dem Namen und der Nummer zu fragen (Schande über mich!!) und muss sie deswegen Girl #2 nennen.

New erinnert sich noch an mich, insbesondere an meinen Nicknamen! Bravo! Obwohl Girl #2 doch weiss, dass ich eigentlich wegen New gekommen bin, ist sie eindeutig die aktivere, was sich auch für die nächste ganze Stunden nicht ändert. Hier hätte ich vielleicht eine kurze Denkpause einschalten sollen? Grübel  New und ich züngeln ein paar Mal, dann setzt sich Girl #2 mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoss, öffnet ihre Bluse und legt meine Hände auf ihre Titten. Dann muss ihr Röckchen auch noch weg und meine Hand ist an und später ein Finger in ihrer feuchten Fotze (Mann – habe ich jetzt wieder einen Steifen ….. so kann man doch nicht schreiben …. ). New fragt mich, ob ich gerne lecke, was ich bejahe. Die zwei Girls reden kurz miteinander, dann steht Girl #2 auf und dreht sich um so dass ich ihre Fotze lecken kann. Ist zwar etwas unbequem, weil nicht viel Platz, aber was soll’s. Dann dreht sie sich wieder um und streckt mir ihren Arsch entgegen. New macht Platz und deutet mir an, etwas zur Seite zu rutschen, damit ich besser rankomme. Und das mache ich auch! Meine Zunge verschwindet in ihrem kleinen weichen braunen Löchlein. DAS ist geil!

Der bestellte LD für beide ist inzwischen gekommen und wir stossen an. Die Zeit ist allerdings um und die beiden Girls müssen zur Dusche, nehmen mich aber gnädiger weise gleich mit. Vor lauter Aufregung vergesse ich meinen Schirm unter dem Sofa und muss nochmals zurück.
Bei der Dusche sind nur ein fettes Pärchen und ein älterer Herr (ich meine noch älter als ich) so dass ich bequem Platz habe. Ich darf beide einseifen und nachdem ich mir die Hände mit Wasser gewaschen habe, wird mir ein Handtuch gereicht. Service – nicht wahr?
Girl #2 möchte ihre Fotze geleckt haben. Dem Wunsch entspreche ich doch gerne. Und wenig später hält sie mir wieder ihren Arsch hin. Dieses Mal bin ich in einer bessere Leck-Position und kann ihren Arsch genüsslich verwöhnen. Meine Zunge darf tief in ihrem Arsch verschwinden und ich bin im 7. Himmel.
Das fette Pärchen zeigt keinerlei Reaktion – als da sein könnten: schockiert, konsterniert, angeregt, angeekelt, erfreut, angetörnt ……
Irgendwann sind 15 Minuten wieder um und beide Girls sitzen neben mir. Zeit für die nächsten LDs. Jedes Mal geliefert mit jeweils einem kleinen Zettelchen, welches sie unter ihr Röcklein stecken. Beide massieren nun meinen Schwanz in der Hose und Girl #2 fragt mich, ob sie mir einen blasen darf?

Und

Ich

Trottel

verneine!

Dabei habe ich schon ganz andere Sachen vor Publikum gemacht. Törnt mich ja nur an. Also falls ich im Windmill nochmals eine solche Chance bekomme, lass ich sie zupacken – ich meine, dann lass ich sie auspacken.
Girl #2 fragt ob wir zu dritt gehen können. Aber ich bin immer noch (zu sehr) auf „mein“ Girl fixiert obwohl im nachhinein betrachtet Girl #2wahrscheinlich die bessere Wahl gewesen wäre. Aber etwas in ihrem Gesicht gefällt mir nicht. Ein ernster Zug, der nicht hierher passt.
Zudem bin ich schon lange jenseits der 40-er Grenze und muss aufpassen auf mein Herz – hehe.

Inzwischen hat sich ein weiterer Customer mit einem Windmill-Girl zu uns gesellt. DIE sieht scharf aus und verhält sich auch so. Ich merke mir ihr Gesicht fürs nächste Mal. Andere Möglichkeiten habe ich nicht, da sie ihr Röcklein mit Nummer nicht mehr an hat.
Nun darf ich endlich auch bei New die Fotze lecken. Nachher fragt sie mich ob ich barfine will. Ich gebe das ok – was für Girl #2 das aus ist. Ich stecke ihr jedoch noch einen Tip zu und hoffe, sie beim nächsten Mal noch einmal ausgiebig testen zu können.

Ich entscheide mich wieder fürs Hotel, obwohl vielleicht nach oben zu gehen auch eine gute Idee wäre, da dann das Girl etwas weniger Zeitdruck hätte. Sie haben nämlich grosse Angst, dass ihnen die Mammasan etwas vom Lohn abzieht, wenn sie mehr als 2 Stunden bei ST nicht in der Bar sind. Siehe auch neues Posting von Vegas.

Meine Rechnung beläuft sich auf 1‘400 Bath (BF+4LD+mein obligater OS). Also für den Preis habe ich wirklich viel Genuss gehabt!

Wir fahren mit dem Bath-Buss zum Hotel. New ist etwas schüchtern geworden. Vielleicht deswegen, weil sie noch nicht viele Farangs hatte (wer glaubt’s??).
New ist relativ gross für eine Thai – sagen wir mal 165cm – langes Haar, sehr schlank aber nicht skinny, kleine Titten aber die Burstwarzen können strammstehen wie Zinnsoldaten, wenn man sie leckt ….. ;-) ….
Wieder das komplizierte Check-Verfahren beim Hotel-Eingang. Es ist noch nicht mal 22 Uhr und der Portier hat schon eine ganze Sammlung von ID-Karten.

Im Zimmer angekommen ist New immer noch scheu, zieht sich aber brav aus und wir gehen zusammen unter die Dusche. Wir züngeln wieder (mehr ist aber leider nicht drin für den Rest des Abends). Ich streichle sie an vielen Stellen, aber wir müssen ja mal einen Schritt weiter. Zusammen mit ihren Zinnsoldaten verlässt sie das Bad und ich finde sie später UNTER der Decke in meinem Bett. Die Bettdecke ist allerdings schnell weg und dann - Bahn frei!
New hat übrigens eine Zahnlücke – sieht herzig aus aber nicht unbedingt sexy. Wir züngeln wieder und dann setze ich wieder die Zinnsoldaten in Marsch. Da sie sich selbst nicht hübsch findet sage ich ihr ein paar Mal, dass sie sehr sexy aussieht und rutsch dabei nach unten. Ich ziehe sie zur Bettkante, damit ich eine bessere Position habe und lecke sie ausgiebig. Am Anfang keine grosse Reaktion, aber dann beginnt sie ihr Brüste zu streicheln. Schliesst ihre Augen und --- oh hoppla! Die Sonne kommt endlich wieder mal zum Vorschein! Kleine Einlage von heute ;-) --- sie beginnt, meinen Kopf mit ihren Schenkeln in den Schraubstock zu nehmen. Mal so, mal anders, sie wirft ihr Becken rum und ich lerne alle Spielarten kennen, mit der eine Frau mit ihren Schenkeln den Kopf eines Mannes einklemmen kann. Mir gefällt’s und so mache ich weiter bis sie ihren Rücken durchbiegt. Sie schiebt meinen Kopf etwas zur Seite und fragt jetzt nach BumBum.

Ja – schon – aber zuerst wird noch ein wenig geblasen. Ich lege mich dazu auf die Seite und sie startet ihr Programm. Nicht schlecht der Specht ….. aber ihre Parade-Disziplin ist es nicht.
Nun Gummi drauf und ich starte mein Fick-Spiel. Als ich sie später von hinten nehme, probiere ich einen Finger in ihrem Arsch zu versenken, aber sie zieht nett aber bestimmt meine Hand zurück. Eigentlich etwas erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sie im Windmill arbeitet.

Nach einer gewissen Zeit bin ich des Fickens müde und sie wichst mir meinen Schwanz bis ich auf ihrem strammen Bauch komme. Hat das gut getan …….

Wir duschen kurz noch einmal zusammen und nachdem sie sich wieder angezogen hat, darf ich noch 1 (ein) Foto machen von ihr.
2‘000 Bath + Tip wie gehabt.

Wir verabschieden uns wieder mit Züngeln ……
Ich begleite sie nach unten und warte, bis sie ihre ID-Karte wieder hat. Anschliessend genehmige ich mir einen Drink an der Bar.

Am nächsten Morgen habe ich leichtes Kopfweh – kommt vielleicht vom Kamagra Oral Jelly. Sicher nicht vom Drink an der Bar und in den Gogo-Bars trinke ich selten Alkohol – komme auch ohne in eine versaute Stimmung.

Für heute habe ich noch keine Pläne. Würde gerne nochmals einen Versuch starten mit Soi 6 – liegt ja quasi vor der Haustüre ;-) …..

Tchaikovsky, der sich überlegt, wie er das 24MB grosse Bild (von New) von seiner Kamera ins Forum hochladen kann …… aber eigentlich habe ich „Ferien“ …..
 
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    Hier noch 1 (ein) Foto von New ...... durfte leider wirklich nur eines machen - hier sieht sie halt nicht so doll aus ......
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DA aus der Windmill Agogo-Bar


Kurz nach 21 Uhr im Windmill eingetroffen. Dieses Mal darf/muss ich gleich rechts vom Eingang sitzen. Das ist eindeutig kein guter Platz. Zwar hat man so einen guten Blick auf die Action auf der Matratze der Bühne, aber auch nur, wenn nicht gerade 2 grosse Farangs dort sitzen und die Sicht versperren. Und übrigens: grosse Action ist dort heute nicht angesagt.

Keinen Blick zum Schweinetisch und auch nicht zur Dusche, was jetzt egal ist, da auch dort praktisch nichts läuft. Auch die Zahl der Girls dünkt mich tiefer als auch schon (tönt wie wenn ich schon viel Erfahrung hier hätte, dabei bin ich erst das dritte Mal im Windmill).

Ich sitze am Anfang alleine, was mir absolut recht ist. Ich sehe Ooi beim Tanzen auf der Single-Plattform, die es nur auf der anderen Seite der Bühne gibt und links vom Eingang. So gesehen ist rechts vom Eingang etwas tote Hose (nicht in meiner zwar, aber was das Entertainment anbelangt schon).

Beim Schichtwechsel setzt sich Ooi zu mir und ich sage ihr, dass ich heute an Nummer 24 interessiert bin. Die tanzt jetzt auf einer Plattform nicht weit von mir (genau dort, wo vorher Ooi ihre Hüften geschwungen hat). Wir plaudern ein wenig und sie luchst mir einen LD ab (ich bin ja so lieb …. und so geht es übrigens noch den ganzen Abend weiter ;-) …).

Beim nächsten Schichtwechsel bietet mir Ooi an, Nummer 24 zu mir zu schicken. 24 kommt auch, macht aber ein ober-sauertöpfisches Gesicht und …….. setzt sich zu meinem Nachbarn, der auch weisse Shorts trägt, was vielleicht die Verwechslung verursacht hat. Da ich so nicht ganz unglücklich bin unternehme ich nichts. 1 min später sitzt New rechts neben mir (bettelt mir auch einen LD ab – Mann, muss das Business heute schlecht sein) und 3 min später setzt sich ein neues Girl an meine linke Seite zusammen mit einer, die ich nicht gross beachte, da sie mich vom Typ her absolut nicht anspricht.
Die neue Hübsche stellt sich als Da vor und steckt mir gleich mal zur Begrüssung ihre Zunge in meinen Hals. DAS gefällt mir (und meinem Schwanz) sehr!! Da Da gut drauf ist, cute und schlank und sexy (bis auf etwas zu kleine Brüste) fixiere ich mich auf sie. Wir fahren mit Zungenküsse weiter – sie schlabbert und saugt und leckt, als wenn es das letzte Mal wäre, wo sie einen "handsome man" küssen kann. Ihre Zunge wandert auch zu meinem Ohr – eine etwas feuchte, aber durchaus angenehme neue Erfahrung. Das kostet mich allerdings eine Runde LDs.
Es ist wieder Schichtwechsel und Da muss unter die Dusche. Ich darf auf einem Hocker vor ihr sitzen und Ooi gesellt sich wieder zu mir – und schwatzt mir nochmals einen LD ab. Der erfahrene Leser weiss nun: das könnte teuer werden. Ich natürlich auch als ehemaliger Finanzmann und so probiere ich grob zu überschlagen, wo denn in etwa das aktuelle Rechnungstotal steht. Da macht mein obligater OS nicht viel aus.
Genau mir gegenüber ist ein Girl am werken, welches ich schon seit meinem ersten Besuch hier im Windmill beobachte. Sie hat ein chinesisch-japanisch-thailändisches Gesicht. Ich finde das unglaublich erotisch, zudem ist sie eine der wenigen immer aktiven. Sie zeigt mir ihren wirklich heissen Arsch. Der muss geleckt werden, solange ich noch in Patty bin. Ooi kann mir leider auf die Frage nach dem Namen keine Antwort geben …..
Natürlich darf ich Da in der Dusche auch lecken (und das erst noch ohne LD!). Wieder Schichtwechsel und Da sitzt auf dem Sofa links von mir …… und New wieder auf der rechten Seite. Wieder intensive Zungenküsse und beide Girls packen meinen Schwanz der sich durch meine Shorts blendend abzeichnet. New öffnet den Reisverschluss, aber Da interveniert (leider verstehe ich noch zu wenig Thai) und New macht schön brav wieder zu. Schade?
Schräg gegenüber ist immer noch das Girl mit dem für mich so besonderen Gesicht. Ich frage New nach dem Namen. Da ich aber lieber die Nummer hätte (ist wahrscheinlich eindeutiger) beuge ich mich zu ihr rüber und frage sie halt selbst. Mein absolut nüchternes Gehirn speichert die Info ab aber sie reicht mir zur Sicherheit kurz nachher den Coupon, den sie für ihren LD bekommen hat, damit ich es noch schwarz auf weiss sehe.

Nach dem nächsten Zähneputzen (die Kleine schlabbert und sabbert so geil)  ist Barfine angesagt, aber es gibt ein kleines Problem. Mammasan will Da nicht aus dem Haus gehen lassen, weil zu wenig Girls da sind (Anmerkung eines ehemaligen Managers: warum lässt sie es denn zu, dass zeitweise 3 Girls um mich rum sitzen???). Nur ein Zimmer über der Bar ist ok. Ich willige ein, aber ich sage euch gleich, das war das erste und letzte Mal. Wieso soll ich nochmals für ein eher schäbiges Zimmer bezahlen, wenn ich doch ein wunderschönes Hotelzimmer habe? Und wenn’s zu wenige Girls hat, ist das nicht mein Problem. Zudem hätte sich Mammasan besser um eine etwas geilere Stimmung heute Abend bemüht – das war wirklich etwas lahm.

Ok – ich willige also ein und bekomme die Rechnung: 700 Barfine + 400 Zimmer + Getränke (zu meiner Verteidigung: ich habe aber ein paar Mal auch Nein gesagt!)  = 2‘500 Bath. Geht ja noch – oder? Aber mit allen zusätzlichen Tips und dem Lohn für Da habe ich doch 5‘000 verbraten …… Oops. + 2x Bath-Taxi nicht vergessen!

Da und ich gehen also zur Bar raus und links nächste Türe (mit Zahlenschloss) wieder rein. 2 Treppen hoch ins Zimmer, das mich nicht soooo begeistert. Aber ok. Gemeinsames duschen in der Thai-Dusche was aber nicht besonders erotisch ist auf Grund der sehr sparsamen Installation.
Auf dem Bett stecken wir uns gegenseitig wieder die Zungen in den Hals. Sie ist so rattig, dass sie zuerst ein wenig ficken will. Sie hat 3 Kondome dabei. Das erste ist zu klein, das 2. verschwindet irgendwo zwischen Bett (gross) und Wand – aber das dritte passt wie angegossen.
Wir ficken mal eine Runde, wobei ich am Anfang  vorsichtig sein muss, denn mein Hammer ist für sie etwas gross (Dank Kamagra).
Danach eine Leckrunde an Fotze und Arsch. Nun bohre ich mit 2 Fingern in ihrer Fotze rum – rein und raus. Nach einer gewissen Zeit mache ich in ihrer feuchten Grotte noch einen Finger nass und stecke in langsam in ihr Hintertürchen. Mann ist das geil! Ich dringe immer tiefer in ihren braunen Kanal ein und ficke sie gleichzeitig mit 2 Fingern in ihre Fotze. Ich rutsche nach oben und stecke gleich noch meine Zunge in ihren Mund. Heisse Küsse, 2 Finger in einer  feuchten Fotze und einen dritten Finger je länger je tiefer in ihrem Arsch – was will ich noch mehr?
Jetzt die zweite (kleine) Fickrunde. Nachher lege ich mich auf den Rücken, ziehe das Kondom ab und wünsche mir einen BJ. Mein Schwanz wird noch etwas härter als er eh schon ist. Ich möchte, dass sie sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht setzt während sie mich wichst, aber irgendwie versteht sie mich falsch, sagt noch „no condom“ und setzt sich blank auf meinen Steifen. Ich bin ein wenig überrascht, aber nicht sehr, denn genau das ist mir schon bei der ersten Fickrunde durch den Kopf. Ich lasse  es also dabei und wir machen die dritte Runde blank. Ich frage sie ob es ok ist wenn ich in ihr komme, was sie bejaht. Da dies meinerseits nicht klappt (Kamagra-Nebenwirkung?), macht sie nochmals einen HJ bis zum Abschuss. Ich schreie meinen Orgasmus raus und fühle mich ...... sauwohl.

Dusche, noch ein wenig plaudern (der Kiefer tut ihr weh vom vielen Küssen) und BJ. 2‘000 Bath + Tip für sie und wieder Treppchen runter.
Vor der Türe sitzt ein grosser Schwarzer. Bevor wir aus dem Haus gehen plaudern wir noch ein wenig zusammen. Er ist mir sehr sympathisch und wir lachen zu dritt.

Dann auf die Strasse – 2, 3 Küsse und sie geht in die Bar und ich zurück ins Hotel ……

Tchaikovsky, der dieses Mal viel Geld im Windmill ausgegeben hat.
 
 
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Bugi Massage-Girl bei Dream Teen Massage

 
Am Donnerstag war wieder mal ein Relax-Day angesagt. Sauna & Zigarre. Den Regen am Nachmittag habe ich verschlafen …..
Freitagmorgen dies und das ….. kurz vor 14 Uhr sehe ich, wie sich ein Gewitter zusammenbraut. Und tatsächlich – wenig später blitzt und donnert es in einem fort und das für 45 min !!
Und dann kommt das Wasser. So viel zur gleichen Zeit, dass die Strasse vor dem Hotel unpassierbar ist für Fussgänger. Die beiden Einfahrten zum Parking müssen mit halbhohen Toren geschlossen werden und mit Sandsäcken beschwert. Bei den Pickups reicht der Wasserspiegel bis zur Wagenunterseite. Eigentlich nicht so dramatisch, aber trotzdem mal eine Abwechslung ;-).

Entertainment: ich schwanke zwischen Windmill, Soi 6 und sexy Massage. Mit Halloween habe ich gar nichts am Hut.

Am Donnerstag an der Beachroad ein frühes Nachtessen  genossen. Dabei ein hübsches Girl des Servierpersonals mehrmals angelächelt. Mann – ist die hübsch und sexy – ich denke aber dabie gar nicht an Sex, sondern eher an eine Begleitung für den kurzen Rest meiner Tage ….. Nach dem Bezahlen habe ich ihr ein Kompliment zum Abschied gemacht:  „Sie sind eine sehr hübsche Thailänderin“ ……. „Danke, aber ich bin aus Myanmar!“ …… So kann’s gehen Herr Liebeskasper.

Kurz nachher per Zufall Mammasan vor dem Windmill getroffen und gefragt, ob es denn am Freitag trotz Party auch möglich sei, ein Girl ins Hotel zu nehmen. Nein, nur in ein Zimmer über (bzw. neben) der Bar. Nicht mein Fall. Bettelnde Augen von mir ….. Mammasan macht ein neues Angebot (nur für mich): ins Hotel ok, aber ich müsste LT-Barfine bezahlen. D.h. 1‘500 Bath (statt 700) …. Oh làlà! Das ist mir dann doch etwas zu teuer …… Also Windmill vertagt. Anmerkung: richtig gerechnet sind es nur 400 Bath mehr, denn ST-Barfine 700 + Zimmer 400 = 1‘100

Ich entscheide mich für eine sexy Massage bei Dream Teen Massage. Den Laden kenne ich, aber was heisst das schon in Thailand. Hier ist die ganze Zeit so viel immer im Wechsel.

Auf Schusters Rappen vom Hotel an die Soi 21 abgehend von der Soi Buakhao.
VIP-Room gebucht mit Oel-Massage. 900 fürs Zimmer (90 min) und 1‘000 fürs Girl. Ich werde ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Preis KEINEN Sex beinhaltet. Das ist mir auch recht so für heute.

Bugi wird gerufen und ich werde gefragt, ob sie für mich ok sei. Bugi hat ein hübsches Gesicht, Haare hochgesteckt, nicht ganz schlank aber schööööne Oberweite(etwas mehr als eine Handvoll, wie ein späterer Test zeigen wird) und lächelt mich an – alles OK.
Sehr schönes VIP-Zimmer mit grossem Bett, eigener Dusche und Whirlpool(-Badewanne) . Alles sehr sauber.

Ich ziehe mich aus und trinke noch etwas Wasser. Dann werde ich von Bugi unter die Dusche geschickt. Sie hilft mir beim Duschen, bleibt aber selbst angezogen.
Dann aufs Bett und Bugi startet eine ausgezeichnete Oel-Massage. Rücken, Schultern, Nacken, Beine ….. zwischen den Beinen. Bei meinem Hintern verwendet  sie eine spezielle Technik bei der sie zeitweise nur die Fingernägel einsetzt. Kribbelt so schöön …..
Dann umdrehen und nun ist die Vorderseite dran.
Nachdem auch beide Arme zärtlich aber doch intensiv massiert worden sind, steht Bugi auf und zieht sich endlich aus. Sie ölt meine Brust ein und klatscht sich selbst eine grosse Portion Oel auf ihre Titten. Gekonnt setzt sie nun ihren Busen und Beine ein um mich langsam aber sicher auf Vordermann zu bringen. Natürlich bleiben meine Hände nicht ganz untätig, aber eben: keinen Sex!
Später setzt sie sich neben mich, so, dass ich ihre Titten streicheln kann während sie meinen Schanz mit ihren Händen immer schneller wichst …… bis zur Fontaine ….. ah – das tut gut.

Die Zeit ist noch nicht um, denn nun darf ich mich noch in die Wihrlpool-Badewanne legen. Damit die Entspannung komplett ist, massiert Bugi nun nochmals Schulter und Nacken und ebenso meinen Kopf. Ich liebe Kopfmassagen!

Jetzt unter die Dusche – anziehen – sich lobend bedanken und Tipp. Wir haben die Zeit um 20 min überzogen, aber das scheint kein Problem zu sein, da heute nicht viele Kunden den Salon besuchen.

Bugi ist übrigens 22 Jahre jung und kommt aus …… tja, wenn ich das jetzt noch wüsste. Irgendwas mit „Bu“ am Anfang …..

Alles in allem eine sehr schöne entspannende Massage – wenn auch ohne Sex (was immer das eigentlich heissen soll …………….).

Tchaikovsky, der sich auf heute Abend (Windmill) freut. Hoffentlich ist meine „Auserwählte“ auch da ….
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buriram vielleicht Mad

1900 bhat für 90 minuten massage mit handjob....satter preis finde ich


trotzdem schöner bericht...

rocky der sicher auch wieder ein paar pussies in der windmill schmecken wird
Gelbfussjäger
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