17.09.2014, 10:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2014, 10:45 von loewe.
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)
auch wenn sie angeblich aus Rumänien stammen.
Endlich, doch noch auf die letzte Sekunde fast, beim Sharks den verbilligten Happy-Hour-Tarif bis 14Uhr auf den Tresen legen können.
Scheint mir fast so als wäre da eine automatische Überwachung installiert, dass die Kasse keinerlei Spielraum hat auch etwas verspätete Gäste noch günstig einzulassen.
Der Kumpel aus dem Odenwald war sogar in der Umkleide ohne seine Club-Sachen angekommen die er erst aus dem Auto noch holen wollte, aber wenigstens hatte er deswegen auch noch kurz vor mir den Happy-Hour-Tarif erhalten.
Die Tiefseehalle war entsprechend schon gut gefüllt und beim anschleppen der verschiedenen Frühstücksutensilien wurde ich dann von hinten mit einem Klaps auf die Schulter von meinem Kanadier ganz herzlich begrüßt.
Momentan wäre ich wohl der einzige Bekannte vom letzten Mal der heute auch erschienen wäre.
Mir fielen dann noch einige andere auf die ich bereits die letzten Sonntage hier gesehen hatte auch wenn ich mich mit denen noch nicht so angefreundet hatte wie mit ihm.
Zwei drei Mädels schauten mal in meine Richtung, auch die grossbusige Wächterin aus Ungarn stammend füllte mal wieder meinen Blickwinkel ganz apart.
Doch von den bisher genutzten Weiblichkeiten war keine Spur zu entdecken, außer der Brasil-Claudia die wieder an ihrem Hort der Ruhe saß wie ich öfters mit bekam, da mich mein Magen spürbar quälte.
Einmal keine Clubnahrung am beginnenden Wochenende zu mir genommen und schon kommt alles durcheinander.
Nach den ersten Sichtungen und Info´s durch die Bekannten mich dann doch für einen ersten Saunagang entschieden.
Doch statt einer breiten Pritsche auf die ich mich ausstrecken wollte nur unverputzte Mauerreste in dem schummrigen Rotlicht von einem Glühlämpchen wahrgenommen.
Wer weiß welche Maßnahmen dahinter sich wieder verbergen.
An Stelle des Clubs hätte ich zumindest einen Hinweis angebracht oder eine Absperrung.
Zumindest im Aussengelände wo ja früher auch einmal eine Hütte zum saunieren stand, statt nur dem Fass, ist jetzt wenigstens der Stromanschluss unter einem nicht wettertauglichen Bretterverhau geschützt untergebracht.
Dafür waren inzwischen die Hollywood-Schaukeln sonst am Pool stehend verschwunden. Es wird eben Herbst in Deutschland so langsam.
Trotzdem zieht es wohl auch Nicht-Europäer in die Bumshöhlen von Deutschland weiterhin, denn außer zwei US-Staatsbürgern, der eine aus New Jersey kommend und sich hier zufällig begegnend, war auch noch eine Sturmtruppe von Indern mit Turban am Abend deutlich sichtbar.
Der eine schwarze US-Bürger fand dann mit seinen zwei Landsmännern wohl bisher das Goldentime am schönsten von den besichtigten Clubs, obwohl er sogar die World bereits vor Jahren zu Halloween kennen gelernt hatte als noch ein Mädel als Unterlage für das Fingerfood sich auf den großen Esstisch dort erstreckte.
Da hatte mein Kanadier schon ganz andere Dinge statt einer goldenen Zeit in dem Holland nahe gelegenem Club erlebt in der Umkleide.
Immer wieder fiel mir eine schlanke hellhäutige junge Dame mit dunkler Brille auf.
Vor allem nach den zufällig mitbekommenen Gesprächen eines Kumpels mit ihr, der sie schon von früheren Zeiten oft gebucht hatte, fand ich sie sehr nett.
Zwar war mir auch die Kitty Hawk aufgefallen doch so eine wohl aus dem Artemis geflüchtete Erscheinung von typischer Blondine mit stark unterfütterten Plastik- Brüsten konnte ich mir nun wirklich nicht als gefällige Bettgenossin vorstellen.
Als selbst mein Kanadier der ihr öfters die Füße schon selbstlos massiert hatte mit einer speziellen Lotion von ihr nur das Angebot bekam für eine halbe Stunde und 100Euro wäre sie käuflich, war mir schnell klar dass sie bestimmt nicht meine Traumfrau werden würde.
Doch da waren auch noch so richtig dicke natürliche Wahnsinnsbrüste an der Theke platziert.
Zudem gefiel mir schon von Anfang an die superschlanke dunkel gebräunte Rumänin gegenüber immer sitzend bei den Wertfächern wegen ihrer langen golden schimmernden Haare und den unendlich langen Beinen in schwarze durchsichtige Strapsstrümpfe gehüllt.
Also die typische Qual der Wahl in einem Grossclub, schließlich verfüge ich nur noch über einen natürlichen Schuss ohne den Revolver nachladen zu müssen.
Als der Pharao mit seinem Löwenkrallen-Anhänger endlich die Bebrillte mal kurz alleine ließ ging ich spontan zu ihr an die Theke.
Sie freute sich sichtlich endlich mal einen Gesprächspartner zu haben der offensichtlich gewillt war das vorherige verbale Abtasten auch in einen Zimmergang enden lassen zu wollen.
Kurz die Plastiktasche noch aus der Umkleide geholt und sie dann von der Theke Richtung Treppenaufgang begleitet.
Oben gleich Richtung rechts den Schwenk gemacht und den Flur entlang geschritten wobei sich nun die Tür mit der Maske vorne darauf abgebildet endlich als Zugang zum freien „Roten-SM-Zimmer“ entpuppte.
Ein großer Raum empfing mich mit zwei mannshohen Andreaskreuzen an der Wand.
Das breite Doppelbett schien als sinnliche Einrichtung für normale Liebesspiele fast zweckentfremdet hier herein gestellt worden zu sein.
Leicht vorgewölbt rieb sie ihren kleinen weißen Knackarsch an meinem Pimmel, wobei ab und zu der Stoff etwas mitscheuerte.
Die süßen aber völlig genügenden kleinen Tittchen wogen sich in meiner Handfläche und ihr langes dunkles Haar streichelte meine Wange.
Sie setzt ihre Brille ab und aus der vorher für mich wahrnehmbaren flotten Französin, so wirkte sie auf mich, wurde plötzlich ein Vamp.
Eine Sexbombe strahlte mich plötzlich an und kniete vor mir.
Wie einen Happen fing sie meine etwas ungeduldig noch hin und her schwingende Schlange ein und verschlang genüsslich die Spitze.
Sie hielt sich an meinen Unterschenkeln fest während sie mich heftig verschlang.
Der Anblick sie so vor mir hockend lud dazu ein ihre Brüste sanft zu halten während ich in ihren Mund stieß.
Man machte die mich geil.
Endlich, doch noch auf die letzte Sekunde fast, beim Sharks den verbilligten Happy-Hour-Tarif bis 14Uhr auf den Tresen legen können.
Scheint mir fast so als wäre da eine automatische Überwachung installiert, dass die Kasse keinerlei Spielraum hat auch etwas verspätete Gäste noch günstig einzulassen.
Der Kumpel aus dem Odenwald war sogar in der Umkleide ohne seine Club-Sachen angekommen die er erst aus dem Auto noch holen wollte, aber wenigstens hatte er deswegen auch noch kurz vor mir den Happy-Hour-Tarif erhalten.
Die Tiefseehalle war entsprechend schon gut gefüllt und beim anschleppen der verschiedenen Frühstücksutensilien wurde ich dann von hinten mit einem Klaps auf die Schulter von meinem Kanadier ganz herzlich begrüßt.
Momentan wäre ich wohl der einzige Bekannte vom letzten Mal der heute auch erschienen wäre.
Mir fielen dann noch einige andere auf die ich bereits die letzten Sonntage hier gesehen hatte auch wenn ich mich mit denen noch nicht so angefreundet hatte wie mit ihm.
Zwei drei Mädels schauten mal in meine Richtung, auch die grossbusige Wächterin aus Ungarn stammend füllte mal wieder meinen Blickwinkel ganz apart.
Doch von den bisher genutzten Weiblichkeiten war keine Spur zu entdecken, außer der Brasil-Claudia die wieder an ihrem Hort der Ruhe saß wie ich öfters mit bekam, da mich mein Magen spürbar quälte.
Einmal keine Clubnahrung am beginnenden Wochenende zu mir genommen und schon kommt alles durcheinander.
Nach den ersten Sichtungen und Info´s durch die Bekannten mich dann doch für einen ersten Saunagang entschieden.
Doch statt einer breiten Pritsche auf die ich mich ausstrecken wollte nur unverputzte Mauerreste in dem schummrigen Rotlicht von einem Glühlämpchen wahrgenommen.
Wer weiß welche Maßnahmen dahinter sich wieder verbergen.
An Stelle des Clubs hätte ich zumindest einen Hinweis angebracht oder eine Absperrung.
Zumindest im Aussengelände wo ja früher auch einmal eine Hütte zum saunieren stand, statt nur dem Fass, ist jetzt wenigstens der Stromanschluss unter einem nicht wettertauglichen Bretterverhau geschützt untergebracht.
Dafür waren inzwischen die Hollywood-Schaukeln sonst am Pool stehend verschwunden. Es wird eben Herbst in Deutschland so langsam.
Trotzdem zieht es wohl auch Nicht-Europäer in die Bumshöhlen von Deutschland weiterhin, denn außer zwei US-Staatsbürgern, der eine aus New Jersey kommend und sich hier zufällig begegnend, war auch noch eine Sturmtruppe von Indern mit Turban am Abend deutlich sichtbar.
Der eine schwarze US-Bürger fand dann mit seinen zwei Landsmännern wohl bisher das Goldentime am schönsten von den besichtigten Clubs, obwohl er sogar die World bereits vor Jahren zu Halloween kennen gelernt hatte als noch ein Mädel als Unterlage für das Fingerfood sich auf den großen Esstisch dort erstreckte.
Da hatte mein Kanadier schon ganz andere Dinge statt einer goldenen Zeit in dem Holland nahe gelegenem Club erlebt in der Umkleide.
Immer wieder fiel mir eine schlanke hellhäutige junge Dame mit dunkler Brille auf.
Vor allem nach den zufällig mitbekommenen Gesprächen eines Kumpels mit ihr, der sie schon von früheren Zeiten oft gebucht hatte, fand ich sie sehr nett.
Zwar war mir auch die Kitty Hawk aufgefallen doch so eine wohl aus dem Artemis geflüchtete Erscheinung von typischer Blondine mit stark unterfütterten Plastik- Brüsten konnte ich mir nun wirklich nicht als gefällige Bettgenossin vorstellen.
Als selbst mein Kanadier der ihr öfters die Füße schon selbstlos massiert hatte mit einer speziellen Lotion von ihr nur das Angebot bekam für eine halbe Stunde und 100Euro wäre sie käuflich, war mir schnell klar dass sie bestimmt nicht meine Traumfrau werden würde.
Doch da waren auch noch so richtig dicke natürliche Wahnsinnsbrüste an der Theke platziert.
Zudem gefiel mir schon von Anfang an die superschlanke dunkel gebräunte Rumänin gegenüber immer sitzend bei den Wertfächern wegen ihrer langen golden schimmernden Haare und den unendlich langen Beinen in schwarze durchsichtige Strapsstrümpfe gehüllt.
Also die typische Qual der Wahl in einem Grossclub, schließlich verfüge ich nur noch über einen natürlichen Schuss ohne den Revolver nachladen zu müssen.
Als der Pharao mit seinem Löwenkrallen-Anhänger endlich die Bebrillte mal kurz alleine ließ ging ich spontan zu ihr an die Theke.
Sie freute sich sichtlich endlich mal einen Gesprächspartner zu haben der offensichtlich gewillt war das vorherige verbale Abtasten auch in einen Zimmergang enden lassen zu wollen.
Kurz die Plastiktasche noch aus der Umkleide geholt und sie dann von der Theke Richtung Treppenaufgang begleitet.
Oben gleich Richtung rechts den Schwenk gemacht und den Flur entlang geschritten wobei sich nun die Tür mit der Maske vorne darauf abgebildet endlich als Zugang zum freien „Roten-SM-Zimmer“ entpuppte.
Ein großer Raum empfing mich mit zwei mannshohen Andreaskreuzen an der Wand.
Das breite Doppelbett schien als sinnliche Einrichtung für normale Liebesspiele fast zweckentfremdet hier herein gestellt worden zu sein.
Leicht vorgewölbt rieb sie ihren kleinen weißen Knackarsch an meinem Pimmel, wobei ab und zu der Stoff etwas mitscheuerte.
Die süßen aber völlig genügenden kleinen Tittchen wogen sich in meiner Handfläche und ihr langes dunkles Haar streichelte meine Wange.
Sie setzt ihre Brille ab und aus der vorher für mich wahrnehmbaren flotten Französin, so wirkte sie auf mich, wurde plötzlich ein Vamp.
Eine Sexbombe strahlte mich plötzlich an und kniete vor mir.
Wie einen Happen fing sie meine etwas ungeduldig noch hin und her schwingende Schlange ein und verschlang genüsslich die Spitze.
Sie hielt sich an meinen Unterschenkeln fest während sie mich heftig verschlang.
Der Anblick sie so vor mir hockend lud dazu ein ihre Brüste sanft zu halten während ich in ihren Mund stieß.
Man machte die mich geil.