09.06.2014, 08:16
Izi, rum., 25 Jahre, schwarze längere Haare, KF 34, 160 cm, keine Kinder (warum, frage ich - Antwort: " .... ich bin noch jung, meine Mutter war 27 als ich geboren wurde ...."), hat zuvor in irgendeiner Stadt in Rumänien im Casino (das mit Chips und so) und in einem Telekommunikationsladen gearbeitet. Och, dachte ich, die erzählt so frei und unbedarft, da muss ich mal dran bleiben, denn solche Gespräche sind oftmals besser als gelangweilt auf die ohnehin schon bekannten Damen zu starren.
Angeblich seit 2 Wochen in Deutschland, auf Nachfrage ob sie andere Clubs kennen würde - nein, sie hat anscheinend mit ihrer Freundin "Asya" oder so ähnlich, die gerade ihre Tage hatte und deshalb nicht anwesend war, den ein oder anderen Club abtelefoniert bzw. angefahren (ich könnte sicher auch den Passiv im Sinne von "wurde vorgestellt") verwenden. Wenn ich mir ihre Schuhe so ansehe, dann mag da sogar ein Funke Wahrheit dahinter stecken. Denn anstatt der clubüblichen Plateaux trägt Izi so hellgraue Open Toe Pumps mit 6 cm Absatz, die sie selbst outdoor anziehen könnte.
Ihr wesentliches Hauptproblem in solch einem Club: überall FKK (so ein Dessoustag wie heute, Mittwoch, wäre für sie generell optimal). Izi findet sich nicht schön, auf dem Zimmer später meinte sie gar, dass ihre Muschi hässlich wäre (ok, ziemlich ausgeprägte Schamlippen, aber schraubstockenge Möse), sicher kein top Po, aber ansonsten alles ok, A-B Cups einwandfrei.
Auf dem Sofa unterm Spiegel rechts vom Aufgang in das OG zunächst Basisarbeit meinerseits, um die ihr von den anderen Frauen eingetrichterte Mär von zusätzlich zu entlohnenden Serviceextras (z.B. Lecken ...) wieder gerade zu rücken - ich denke sie hat verstanden, dass die anderen nur Wettbewerb vermeiden wollen und das "Fidelity", den Begriff hat sie selbst genannt, ganz wichtig ist, um einen Kundenstamm durch guten Service aufzubauen. Dazu noch das Networking der männlichen Gäste ...... ich habe wie der allseits bekannte stete Tropfen auf den ungeschliffenen Diamanten, ääähmmm, Stein, eingeredet, um den späteren Zimmergang für mich, als auch für andere Gäste, bestmöglich vorzubereiten.
FO - was ein Graus für sie ..... Hygiene ...... , ich erkläre ihr: ".... ok, it's standard feature .... " nachher auf dem Zimmer hat sie auch erst schelmisch gefragt ob mit, aber ich antwortete, dass aus Lerngründen und so ..... und sie kann das, vielleicht noch nicht perfekt, und DT erwarte ich nicht, aber der Rest ........... zurücklehen und machen lassen. Lecken war auch dabei ....... sie ist dabei noch so was von echt .......... und es gefällt ihr auch noch, so zumindest hatte ich den Eindruck.
Sie hasst einen nasse Pussy (wurde vor dem Verkehr noch getrocknet - ich habe zuvor diesbezüglich mein Bestes gegeben) - hat sich dann proaktiv auf mich drauf gesetzt - schön eng (manchmal wäre Flutschi durchaus angebracht). Es ging noch in Schneidersitz und ich war alsbald weg und ausgepumpt.
Also so ein Gespräch hatte ich schon ewig nicht mehr - ihr Englisch (kein Deutsch) ist besser als sie denkt, Kommunikation war nie ein Problem. Irgendwie fast schon kindlich ehrlich. Als ich ihr alternativ auf der Suche nach Clubs mit Erlaubnis zum Tragen leichter Bekleidung eine mir bekannte Location im Kölner Süden nenne (natürlich auch unter Angabe der dortigen CE-Struktur) nannte, meinte sie, dass sie erstmal hierbleiben wolle.
Ach, falls sie in der Woche nach Pfingsten nicht da sei, dann, weil sie ihre Tage haben könnte. Danke, so genau wollte ich es nun auch nicht wissen ....... ach ja, das Thema "Schwämmchen" haben wir zuvor auch nicht explizit angesprochen.
Bin mal gespannt, wie sie sich so entwickelt bzw. bis wann sie ihr "eigenes Ding" im Zirkel der arrivierten Kolleginnen bzw. aufgrund anderer Begleitumstände dem lokalen Standard anpassen sollte.
Angeblich seit 2 Wochen in Deutschland, auf Nachfrage ob sie andere Clubs kennen würde - nein, sie hat anscheinend mit ihrer Freundin "Asya" oder so ähnlich, die gerade ihre Tage hatte und deshalb nicht anwesend war, den ein oder anderen Club abtelefoniert bzw. angefahren (ich könnte sicher auch den Passiv im Sinne von "wurde vorgestellt") verwenden. Wenn ich mir ihre Schuhe so ansehe, dann mag da sogar ein Funke Wahrheit dahinter stecken. Denn anstatt der clubüblichen Plateaux trägt Izi so hellgraue Open Toe Pumps mit 6 cm Absatz, die sie selbst outdoor anziehen könnte.
Ihr wesentliches Hauptproblem in solch einem Club: überall FKK (so ein Dessoustag wie heute, Mittwoch, wäre für sie generell optimal). Izi findet sich nicht schön, auf dem Zimmer später meinte sie gar, dass ihre Muschi hässlich wäre (ok, ziemlich ausgeprägte Schamlippen, aber schraubstockenge Möse), sicher kein top Po, aber ansonsten alles ok, A-B Cups einwandfrei.
Auf dem Sofa unterm Spiegel rechts vom Aufgang in das OG zunächst Basisarbeit meinerseits, um die ihr von den anderen Frauen eingetrichterte Mär von zusätzlich zu entlohnenden Serviceextras (z.B. Lecken ...) wieder gerade zu rücken - ich denke sie hat verstanden, dass die anderen nur Wettbewerb vermeiden wollen und das "Fidelity", den Begriff hat sie selbst genannt, ganz wichtig ist, um einen Kundenstamm durch guten Service aufzubauen. Dazu noch das Networking der männlichen Gäste ...... ich habe wie der allseits bekannte stete Tropfen auf den ungeschliffenen Diamanten, ääähmmm, Stein, eingeredet, um den späteren Zimmergang für mich, als auch für andere Gäste, bestmöglich vorzubereiten.
FO - was ein Graus für sie ..... Hygiene ...... , ich erkläre ihr: ".... ok, it's standard feature .... " nachher auf dem Zimmer hat sie auch erst schelmisch gefragt ob mit, aber ich antwortete, dass aus Lerngründen und so ..... und sie kann das, vielleicht noch nicht perfekt, und DT erwarte ich nicht, aber der Rest ........... zurücklehen und machen lassen. Lecken war auch dabei ....... sie ist dabei noch so was von echt .......... und es gefällt ihr auch noch, so zumindest hatte ich den Eindruck.
Sie hasst einen nasse Pussy (wurde vor dem Verkehr noch getrocknet - ich habe zuvor diesbezüglich mein Bestes gegeben) - hat sich dann proaktiv auf mich drauf gesetzt - schön eng (manchmal wäre Flutschi durchaus angebracht). Es ging noch in Schneidersitz und ich war alsbald weg und ausgepumpt.
Also so ein Gespräch hatte ich schon ewig nicht mehr - ihr Englisch (kein Deutsch) ist besser als sie denkt, Kommunikation war nie ein Problem. Irgendwie fast schon kindlich ehrlich. Als ich ihr alternativ auf der Suche nach Clubs mit Erlaubnis zum Tragen leichter Bekleidung eine mir bekannte Location im Kölner Süden nenne (natürlich auch unter Angabe der dortigen CE-Struktur) nannte, meinte sie, dass sie erstmal hierbleiben wolle.
Ach, falls sie in der Woche nach Pfingsten nicht da sei, dann, weil sie ihre Tage haben könnte. Danke, so genau wollte ich es nun auch nicht wissen ....... ach ja, das Thema "Schwämmchen" haben wir zuvor auch nicht explizit angesprochen.
Bin mal gespannt, wie sie sich so entwickelt bzw. bis wann sie ihr "eigenes Ding" im Zirkel der arrivierten Kolleginnen bzw. aufgrund anderer Begleitumstände dem lokalen Standard anpassen sollte.