Der Samstag im Sharks war für mich eine Pleite, also sollte die Finca für einen angenehmen Wochenausklang herhalten. Gutes liegt so nah und um Mitternacht im Club eingetroffen. Man wird sich fragen, warum so spät, weil einfach das Weckzeichen überhört wurde.
Einigermaßen Betrieb vor dem Haus, aber drinnen bot sich mir ein Bild des Jammers. Weißkitteltypen so weit das Auge reichte, kurzum ein Hurenbockschuppen. Wie mir Tina im nachhinein bestätigt,war ich der einzige deutsche Hurenbock unter den ca. 40 teilweise besoffenen Lüstlingen mit osteuropäischer und türkischer Abstammung. Ach so, nicht zu vergessen noch zwei Asiaten. Aber wo waren denn die Arbeitsbienen. Wie mir der Chef de Range erklärte, waren gerade noch sieben Bienen zugegen. Aber Sieben auf einen Streich wollte ich nun doch nicht erlegen, zumal, man möge es mir verzeihen, alle ziemlich abgelutscht und vollkommen unsexy sich mir präsentierten. Und wenn sich ihre Blicke nicht lustlos im Raume ergossen, dann wie sollte es nicht anders sein, so wurden die Automaten vergewaltigt.
Solch einen Mist habe ich in meiner Hurenbocklaufbahn fast noch nie erlebt. Non-Alc war auch ausgegangen und der versiffte Schweinsbraten war eine Zumutung. Gut, anständige Leute liegen um diese Zeit brav im Heierbettchen. Aber so ist es, erzwingen kann man gar nix!
Also nach ein wenig Small-Talk mit Tina, nach 90 minütigen Qualen den Schuppen in Richtung Heimat verlassen; UNGEBOCKT.
Aber was wäre ein Bericht ohne eine positive Bericherstattung über eine Frau, die ich schon immer zu den Top-Mädels zähle.
Mittwoch letzter Woche:
NADJA, 34 Jahre aus Köln, über ein Jahrzehnt im Geschäft, ein Vollprofi, der von seiner Natürlichkeit absolut nichts eingebüßt hat.
Blonde leicht gelockte Haare, manchmal hochgesteckt, zarte, feine Lippen, blaue strahlende Augen, feine Gesichtszüge. Ein toller 36-iger Körper, leicht gebräunt, kleines Tatoo, C-Cups mit Geleinsatz, die ihrer Figur zu einer wunderbaren Gesamterscheinung verhelfen. Ein Boddy, der geil macht und keine Wünsche offen lässt
Ich vergleiche sie immer wieder mit Katty aus Danzig im Sharks, die ein unverbrauchtes und dennoch anrüchiges Fluidum ausstrahlt. Top-Frauen, die trotz ihres Alters in der obersten Liga mitspielen können. Ihre Performance hat sie in ihrer sechsjährigen World-Laufbahn unter Beweis gestellt, die mir immer in guter Erinnerung ist.
Nadja kennt keine Berührungsängste und somit lässt sie sich gerne abknutschen, keineswegs übertrieben, alles wohl dosiert. Sie streichelt mich ,ich streichle sie. Gegenseitige Küsse am ganzen Körper. Tolles Gefühl. Ihre Nippel leicht erregbar, während ich an den Brüsten arbeite. Sie kauert sich vor mich und verwöhnt meinen Genitalbereich, der Schwanz schwillt an.
Mag ihre kleine gepflegte Spalte liebkosen, kaum ein Unterschied zu den Teenymuschis. Sauge mich fest an der Klito, dezentes Aufbe-gehren und die Muschi wir ein wenig geschmeidig, so dass ich mit dem Finger nachhelfen kann. Seltsam, weiß bis heute nicht ob sie dabei geil wird.
Gefickt haben wir auch noch in den üblichen Positionen. Nebenbei gesagt, Feuchttücher und Gleitgel kamen nicht zum Einsatz. Bin ziemlich faul und träge und weil das Ficken in harte Arbeit ausufert, bevorzuge ich die Reitstellung. Auf und nieder und ihr Beckenlässt sie kreisen und der Schwanz kann sich endlich seiner Last befreien.
Zwei Stunden voller Köstlichkeiten, einfach toll. Wir verbringen noch eine gute Stunde zusammen im Raucherbereich. Zur Belohnung das kleine Fläschchen Hausmarke, ist eh nicht überteuert, wie im Sharks.
Das sind einfach die Momente die das Leben versüßen. Aber solche Frauen sind in der heutigen Clublandschaft selten anzutreffen. M. M. Schade.
Übrigens, das kleine Teenygeschöpf, Raluca, hat sich für vier Wochen zum Relaxen nach Constanta verabschiedet.
Frage an die Kenner der Szene: Kennt jemand die Lilly aus dem Sharks?
Einigermaßen Betrieb vor dem Haus, aber drinnen bot sich mir ein Bild des Jammers. Weißkitteltypen so weit das Auge reichte, kurzum ein Hurenbockschuppen. Wie mir Tina im nachhinein bestätigt,war ich der einzige deutsche Hurenbock unter den ca. 40 teilweise besoffenen Lüstlingen mit osteuropäischer und türkischer Abstammung. Ach so, nicht zu vergessen noch zwei Asiaten. Aber wo waren denn die Arbeitsbienen. Wie mir der Chef de Range erklärte, waren gerade noch sieben Bienen zugegen. Aber Sieben auf einen Streich wollte ich nun doch nicht erlegen, zumal, man möge es mir verzeihen, alle ziemlich abgelutscht und vollkommen unsexy sich mir präsentierten. Und wenn sich ihre Blicke nicht lustlos im Raume ergossen, dann wie sollte es nicht anders sein, so wurden die Automaten vergewaltigt.
Solch einen Mist habe ich in meiner Hurenbocklaufbahn fast noch nie erlebt. Non-Alc war auch ausgegangen und der versiffte Schweinsbraten war eine Zumutung. Gut, anständige Leute liegen um diese Zeit brav im Heierbettchen. Aber so ist es, erzwingen kann man gar nix!
Also nach ein wenig Small-Talk mit Tina, nach 90 minütigen Qualen den Schuppen in Richtung Heimat verlassen; UNGEBOCKT.
Aber was wäre ein Bericht ohne eine positive Bericherstattung über eine Frau, die ich schon immer zu den Top-Mädels zähle.
Mittwoch letzter Woche:
NADJA, 34 Jahre aus Köln, über ein Jahrzehnt im Geschäft, ein Vollprofi, der von seiner Natürlichkeit absolut nichts eingebüßt hat.
Blonde leicht gelockte Haare, manchmal hochgesteckt, zarte, feine Lippen, blaue strahlende Augen, feine Gesichtszüge. Ein toller 36-iger Körper, leicht gebräunt, kleines Tatoo, C-Cups mit Geleinsatz, die ihrer Figur zu einer wunderbaren Gesamterscheinung verhelfen. Ein Boddy, der geil macht und keine Wünsche offen lässt
Ich vergleiche sie immer wieder mit Katty aus Danzig im Sharks, die ein unverbrauchtes und dennoch anrüchiges Fluidum ausstrahlt. Top-Frauen, die trotz ihres Alters in der obersten Liga mitspielen können. Ihre Performance hat sie in ihrer sechsjährigen World-Laufbahn unter Beweis gestellt, die mir immer in guter Erinnerung ist.
Nadja kennt keine Berührungsängste und somit lässt sie sich gerne abknutschen, keineswegs übertrieben, alles wohl dosiert. Sie streichelt mich ,ich streichle sie. Gegenseitige Küsse am ganzen Körper. Tolles Gefühl. Ihre Nippel leicht erregbar, während ich an den Brüsten arbeite. Sie kauert sich vor mich und verwöhnt meinen Genitalbereich, der Schwanz schwillt an.
Mag ihre kleine gepflegte Spalte liebkosen, kaum ein Unterschied zu den Teenymuschis. Sauge mich fest an der Klito, dezentes Aufbe-gehren und die Muschi wir ein wenig geschmeidig, so dass ich mit dem Finger nachhelfen kann. Seltsam, weiß bis heute nicht ob sie dabei geil wird.
Gefickt haben wir auch noch in den üblichen Positionen. Nebenbei gesagt, Feuchttücher und Gleitgel kamen nicht zum Einsatz. Bin ziemlich faul und träge und weil das Ficken in harte Arbeit ausufert, bevorzuge ich die Reitstellung. Auf und nieder und ihr Beckenlässt sie kreisen und der Schwanz kann sich endlich seiner Last befreien.
Zwei Stunden voller Köstlichkeiten, einfach toll. Wir verbringen noch eine gute Stunde zusammen im Raucherbereich. Zur Belohnung das kleine Fläschchen Hausmarke, ist eh nicht überteuert, wie im Sharks.
Das sind einfach die Momente die das Leben versüßen. Aber solche Frauen sind in der heutigen Clublandschaft selten anzutreffen. M. M. Schade.
Übrigens, das kleine Teenygeschöpf, Raluca, hat sich für vier Wochen zum Relaxen nach Constanta verabschiedet.
Frage an die Kenner der Szene: Kennt jemand die Lilly aus dem Sharks?
