Razzia im Sharks
Brustmolch, derartige Unterstellungen verbitte ich mir!!!
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Es bedanken sich: Brustmolch
Und zu den 50€: fragt mal die Frauen im Sharks. Hat das zuständige Finanzamt wohl so festgesetzt. Nach meinen Informationen (aus 2013): pro Tag 40€ Eintritt, 50€ Steuerabschlag und bei Übernachtung 20€ für den Schlafplatz.
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Jeder weiss was. Big Grin Immer wieder interessant. Ich dachte immer, die Frauen zahlen den selben Eintritt wie die Kerle, plus 25€ Steuer plus evtl. Übernachtung. Aber alles nur Hörensagen.

Stuart, mich würde mal interessieren, ob die Clubs Quittungen über die 25€ ausstellen Wink
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Ich habe schon in verschiedenen Clubs gesehen, daß den Frauenbeim An-/Eintritt am Empfang Quittungen überreicht wurden. Die Mädels schienen allerdings keine Ahnung zu haben, wozu das gut sein sollte...
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass man durch solche Fragebögen irgend eine verwertbare Information bekommt. Das klingt doch fast schon eher so, als ob man das Sharks auf dem Kieker hat und die Kunden vergraulen will.

Es wäre für das Finanzamt auf jeden Fall nicht besonders schwierig einen Eindruck zu haben, wie viel umgesetzt wird. Wenn ich jemanden vor den Eingang setze, weiß ich schon mal wie viel der Club einnimmt. Ein weiterer Steuerbeamter schaut nach, wie wie oft Männer mit den Mädels die Treppe hochgehen. Das dürfte die Mehrzahl der Zimmergänge ausmachen. Wenn man dem Beamten dann noch ein bisschen Kleingeld mitgibt, kann er auch noch die Preise erfahren und das in den Zimmern verifizieren. Im Prinzip ist das doch alles relativ transparent.
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Wie oft welches Mädel wie lange aufs Zimmer geht ist für die Prüfung der Einnahmen des Clubs völlig irrelevant.

Stuart, interessant ist lediglich der Eintritt plus Getränkeumsatz
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Eventuell ist ja der Zweck der Befragung ein anderer. Da geht es dann nicht um den Club direkt, sondern um die Umsätze der Frauen. Darüber gibt es keine Belege. Eine kurze "Umfrage" an einem Wochentag, und schon kann man, je nach Finanzbedarf, den angeblichen Durchschnittstagessatz "errechnen". Eine einmalige Abfrage ermöglicht ja genügend Spielräume für die Einbeziehung von "Korrekturfaktoren"... Und Ruck-Zuck kann man, pseudostatistisch untermauert, den Tagessatz erhöhen. Einziehen darf das Ganze dann der Club...
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Da müsste man schon genau und individuell beobachten, Strichliste führen, Zeiten stoppen. Ansonsten variieren die Umsätze der Mädels viel zu stark, die eine macht 15 Zimmer an einem bestimmten Tag, die andere keins.

Stuart, da müsste das FA schon den Club dazu verpflichten, die Zimmerzeiten der Mädels zu dokumentieren - was nicht rechtens wäre und Extras nicht berücksichtigen würde
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Eben nicht - es wird ja nicht eine individuelle Steuerschuld berechnet, sondern "nur" ein Durchschnittsumsatz - und darauf dann eben ein Durchschnittssteuersatz. Für das Düsseldorfer Modell reicht das. Eine individuelle Steuerfestsetzung gibt es ja erst bei Abgabe einer Steuererklärung.
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Durchschnittlicher Umsatz aller CDL, um dann auf die Steuerschuld einer einzelnen CDL zu schließen?

Stuart, bisschen weit hergeholt, oder?
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Düsseldorfer Modell: dabei geht es NICHT um die Steuerschuld einer einzelnen CDL, sondern um dem Abschlag, der vom Club einkassiert und an das Finanzamt weiter gereicht wird. Das ist ein Durchschnittswert. Den will das Finanzamt gerne so hoch wie möglich ansetzen. Und dafür kann ein wenig Pseudostatistik ganz hilfreich sein...
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Wir reden aneinander vorbei. Ich weiss, was das DM ist und wie es funktioniert. Von 50€ habe ich noch in keinem Club gehört. Im Sharks sind es 25€, so weit ich weiss sind es im Artemis 30€. Und natürlich geht es um die Steuerschuld der einzelnen CDL, da sie ja über Quittungen die Vorauszahlung nachweisen und anrechnen lassen kann.

Stuart, der Club zieht die Kohle ein und leitet sie (hoffentlich) weiter
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Das Finanzamt hat wahrscheinlich gar kein Interesse daran, einzelnen Frauen hinterherzurennen. Ist doch einfacher, über den Club abzukassieren. Dann ist die Steuerschuld der einzelnen Frau herzlich egal...
Die 50€ habe ich aus verschiedenen Quellen gehört, aber die Höhe ist für das Prinzip ja zweitrangig...
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#74
Die klare Meinung in dem Thread hier ist das es für männliche Besucher keine Auskunftspflicht gibt.

Mich interessiert aber nun auch wie das mit den CDLs ist. Diese wurden ja wohl auch nach ihren Einnahmen gefragt. Meine laienhafte Meinung dazu: Wir haben ein Steuergeheimnis in Deutschland das muss auch hier gelten, also gegenüber Polizei ist also schon mal gar nix zu den Einkommensverhältnissen anzugeben. Anders verhält es sich vielleicht gegenüber Finanzbeamten wenn sichergestellt ist das die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.
Wie sind dazu eure Meinungen?
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(07.06.2014, 10:44)quetzal schrieb: Wir haben ein Steuergeheimnis in Deutschland das muss auch hier gelten,

(05.06.2014, 10:02)misterkevin schrieb: einer Großkontrolle von Polizei und Steuerfahndung.

Steuergeheimnis gilt auch für die Steuerfahndung? Hoeness und Schwarzer hätte das sehr gefreut. Big Grin
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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Die Mädels werden Auskunft geben müssen. Und dann wird jede schon wissen, was sie anzugeben hat. Je nach vorheriger Beratung durch ihren Steuerberater.

Stuart, Wink
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gibt es eigentlich auch eine Pressemitteilung ?
Vllt sogar mehr Hintergrund zu den Befragungen?
Mit leckenden Grüssen

nippellecker
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Falls es hier tatsächlich darum gehen sollte, einen fundierten Einblick in das Einkommen der CDL zu erhalten, dann verstehe ich schon gar nicht, warum die Fragebögen nicht anonym waren. Denn nur dann wird man freiwillige und realitätsnahe Antworten erhalten. Im vorliegenden Fall werden entweder gar keine oder mit systematischen Fehlern behaftete Daten erfasst. D.h., bei denjenigen. die antworten, wird sich "herausstellen", dass der Klub nur Laufkundschaft hat, die ausnahmsweise und zufällig, ja eigentlich versehentlich heute mal da war.
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(07.06.2014, 11:37)Stuart schrieb: ...Beratung durch ihren Steuerberater.

Du willst uns nicht ernsthaft erzählen, daß unsere Huren Steuerberater haben? Verwirrt Vielleicht im absoluten Ausnahmefall. Die meisten haben ja noch nicht mal eine Krankenversicherung...

Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder
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Mal ganz ehrlich wer glaubt eigentlich, dass niemand von den Betreibern vorher was wusste?..
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