Ich war insgesamt zwei Mal im Saunaclub Harem.
Vorab: Ich bitte um Verständnis, wenn ich einige Vergleiche zum Artemis anstelle - das ist der Club, mit dem ich die meisten Erfahrungen habe. Ich fand das Harem insgesamt sehr schön, insbesondere den großen Hauptraum, den Wellnessbereich und auch das Essen (à la carte) sehr gut, was in solchen Clubs ja nicht immer der Fall ist. Bei beiden Besuchen war ich mit einem guten Freund vor Ort, mit dem ich ab und zu gemeinsame Ausflüge in diesem Bereich unternehme. Es macht uns besonderen Spaß, Frauen gemeinsam im MMF-Dreier zu verwöhnen, was in solchen Clubs im Gegensatz zu FFM-Dreiern sicherlich seltener vorkommt und auch nicht von allen Frauen angeboten wird.
Beim
ersten Besuch im Herbst letzten Jahres (es war ein Montag Abend) waren 26 Frauen vor Ort, darunter m.E. größtenteils Rumäninnen bzw. Frauen aus anderen südosteuropäischen Ländern und höchstens 2-3 Deutsche. Irritiert hat mich, dass die Handynutzung im Club erlaubt ist, so dass viele Frauen ständig auf ihren Handys herumtippen, was nicht unbedingt inspirierend oder anregend wirkt und Männer, die zurückhaltender sind als z.B. ich selbst, sicher abschrecken könnte.
Die Frauen schienen auch optisch alle einem Typ zu entsprechen: Klein bis mittelgroß, normalgewichtig, naturbelassen und für meinen Geschmack weder sehr hübsch noch sehr attraktiv. Dabei gefallen mir mitunter Frauen verschiedenster Herkunft und ich hatte z.B. im Artemis auch schon sehr attraktive und auch 1-2 durchaus elegante Rumäninnen gebucht. Hier war für mich aber fast nichts dabei.
Schließlich landeten wir bei einer zierlichen ganz süßen (nach eigenen Angaben Ungarin) mit dunklem Pagenschnitt. Sie nannte sich
Erika und sie sei 19 Jahre jung (was sowohl vom Aussehen als auch von ihrer Art her glaubhaft war) und noch neu im Club. Ihr Deutsch war sehr begrenzt, wir verstanden uns aber mit ein paar Worten, Gesten und fanden schnell eine gemeinsame Ebene. Mit ihr verbrachten wir dann eine längere Zeit auf dem Zimmer, sie war süß aber auch versaut und wurde ficktechnisch von meinem - über 190 cm großen, athletischen aber auch sehr charmanten - Fickbruder und mir recht stark gefordert. Dabei war das Ganze aber auch recht zärtlich, mit leidenschaftlichen ZKs und ein beinah privat anmutendes Gesamterlebnis. Im Laufe des Abends kommunizierten wir auch immer wieder auf die eine oder andere Weise mit ihr und stimmten überein, dass wir einen Glücksgriff gelandet hatten.
Da die Mädels so gut wie gar nicht animierten (was mir zunächst nicht unsympathisch war), stattdessen aber größtenteils mit gelangweiltem Gesichtsausdruck herumsaßen und teilweise auch das Handy parat hatten und herumtippten (!) marschierten wir im Club herum und erkundeten auch das Obergeschoß. Dort sah es schon puffiger und deutlich schlichter aus und besonders die Fickzimmer, die wir gesehen hatten, verfügten über gar keinen orientalischen Charme mehr. Ein kleines Pornokino sowie Casino und Tabledanceraum waren dunkel und offensichtlich unbeheizt. An dieser Stelle sollte man berücksichtigen, dass m.E. höchstens 25-30 Männer da waren, die sich in dem doch recht großen Club mehr oder weniger verlieren. Es erklärt sich von selbst, dass gegen Wochenende deutlich mehr los ist und für einen Montag Abend konnten wir uns wohl nicht wirklich beklagen. Teilweise war nur eine Thekenkraft im Einsatz, die freundlich, aber völlig überlastet wirkte und sowohl die Musik (die mit Youtube-Clips herbeigeklickt wurde) als auch die Fernsehschirme an der Bar harmonierten für meinen Geschmack nicht mit dem ansonsten recht gelungenen Ambiente.
Als wir dann im mehr oder weniger dunklen Zelt saßen und entspannt das Erlebte Revue passieren ließen, erwachte in uns der Wunsch nach erneuter weiblicher Gesellschaft. Ich holte
Maria, eine recht professionell wirkende (Rumänin?), die mich von ihrer Art her ein wenig an Avril aus dem Artemis erinnerte, allerdings dunkler und mit naturbelassenen Brüsten. Da wir die süße natürliche Erika heute schon hatten, paßte es auch mir in den Kram, nun eher den Typ abgeklärte rumänische Profi-SDL mit entsprechendem Dirty Talk ordentlich durchzuficken. Ein Dreier im fast dunklen Zelt (auf meinen Wunsch hin offen gelassen, damit die Spanner auch ihren Spaß haben) ist ja auch etwas, was man(n) nicht jeden Tag macht.
Nachdem Maria uns beide hochgewichst und angeblasen hatte fickten wir sie von hinten und anschließend in allen anderen auch durchaus sportlichen Stellungen, die unsere Kräfte noch zuließen. Nach relativ langer Zeit war endlich auch mein Fickbruder gekommen und dafür bekam Maria den Fickorden und ich einen Pfannkuchen mit Vanille-Eis. Auf der Rückfahrt planten wir bereits unsere nächsten Schandtaten.
Fazit des ersten Besuches: Ein gelungener Abend in schönem Ambiente, immerhin zwei geile Dreier, recht gutes Essen und ein bißchen Wellness. Von der Frauen-Auswahl her an diesem Abend überhaupt kein Vergleich zum Artemis und vermutlich auch kein Vergleich zu größeren Clubs.
Beim
zweiten Besuch im Frühjahr 2014 hatten wir leider nur drei Stunden Zeit bis zur Schließung des Clubs. Die einzige für uns attraktive CDL war eine schlanke, ca. 174 cm große dunkelhaarige Deutschtürkin mit prallen Silis und einer netten, offenen Art namens
Chanel (kein Foto auf der Website). Nach wenigen Worten war bereits klar, dass es sich um einen Profi handelt, was uns in diesem Moment absolut recht war. Ab und zu würde sie im Club Globe in der Schweiz arbeiten, berichtete sie auf Nachfrage und in Anbetracht der Exklusivität des Globe und der (von der Website her) sehr attraktiven Frauen dort war dies m.E. eine für uns durchaus relevante Information.
Gemeinsam gingen wir auf Zimmer und erlebten eine geile Pornonummer, bei der wir die Hübsche nicht nur knutschten, was das Zeug hielt, sondern sie auch sehr geil abwechselnd die Prügel lutschte und sich ausdauernd von uns beiden in unterschiedlichsten Stellungen durchficken ließ. Dabei war sie äußerst gelenkig, völlig unzickig und gut drauf. Mein Kumpel entschied sich schließlich, ihr eine ordentliche Ladung Ficksahne in den Mund zu pumpen, während ich sie zum Finale missionierte. Die 50 Euro extra waren in diesem Fall gut angelegt und ich fand es selbstverständlich, nach einer so geilen Nummer auch etwas Trinkgeld zu geben, zumal der 30-Minuten-Service im Harem (anders als z.B. im Arte) nur mit 50 Euro zu Buche schlägt.
Die übrigen noch anwesenden Frauen schienen wieder hauptsächlich Rumäninnen (ggf. auch einige Bulgarinnen oder andere Nationalitäten dabei, aber fast alle optisch ein ähnlicher Typ) zu sein. Vom letzten Besuch erkannte ich nur eine einzige Frau wieder und aus den kurzen Gesprächen gewann ich den Eindruck, dass viele relativ kurz dabei waren. Da wenige Dreibeiner vor Ort waren, gingen einige Frauen früher schlafen, so dass vor der Schließung nur noch 2-3 Frauen zu sehen waren.
Die Einzige, die für mich optisch noch in Frage gekommen wäre, war eine junge schlanke blonde (Rumänin?) mit langen Beinen, die mit zwei anderen auf einem Bett lag und uninspiriert irgendwelche Handy-Spiele spielte. Eine wirklich sympathische, brünette Kollegin, die gemeinsam mit der Blonden und einer weiteren Kollegin auf dem Bett herumflezte, kam zu uns und bemühte sich durchaus nett um mich, gefiel mir bzw. uns aber nicht gut genug, um den Zimmergang zu wagen. Die Blonde trotz ihres zur Schau gestellten allgemeinen Desinteresses zu einem Zimmergang zu bewegen, erschien uns dann auch kein verführerischer Gedanke zu sein.
Schließlich machten wir noch einen Saunagang und erhielten trotz der Tatsache, dass es relativ vor Schluß war, noch eine leckere warme Hauptspeise (man gönnt sich ja sonst nichts).Die beiden Thekenkräfte waren wirklich sehr, sehr zuvorkommend und freundlich, und unsere Dankbarkeit gilt besonders Chanel, die uns den Abend gerettet hat.
Gruß
Diplomat