Royales Junggemüse

[dirtydeed]

Mein Erstbesuch im Orientalenpuff war ja mehr als zufriedenstellend, und der niedrige Eintrittspreis ist ja auch budgetschonend. Also mal nachschauen, was denn alles an Jungtalenten da ist.

Als erstes fällt mir ein offensichtlicher Neuzugang auf. Diana - natürlich aus Rumänien - hebt sich von den meisten anderen Mädchen durch ihr dezentes Auftreten ab. Sie ist glaubhafte zwei Wochen im Job, und unser Kennenlerngespräch in hervorragendem Englisch läuft in etwa ab, wie im Cafe. Irgendwann kann ich meine Griffel dann doch nicht mehr von dieser zarten, gebräunten Haut lassen, und auch die süßen, fest stehenden A/B Cups üben einen magischen Reiz aus. Nach den ersten soften, sinnlichen Küssen stehen bei mir alle Signale auf Zimmergang.

Auf der Matte erstmal ausgiebiges Kuscheln und Fummeln. Diana will fest angefaßt werden, und liebt es, den kleinen, aber etwas weichen Po durchgeknetet zu bekommen. Im Gegenzug greift sie sich immer fest meinen stahlharten Prügel, und spielt zwischendurch immer wieder mit den Eierchen. Das ist so intensiv und natürlich, daß ich mich nur langsam nach unten vorarbeiten kann. Immer wieder hole ich mir leidenschaftliche Küsse ab, und nebenbei streift meine Eichel zwischen Dianas Beinen hindurch. Schließlich lasse ich meine Zunge um ihre fleischige Möse tanzen, bis die Klit fast bedrohliche Ausmaße annimmt, und die Feuchte deutlich zunimmt. Langsam steigere ich die Intensität und den Druck, und Diana wirft mir heftig ihr Becken entgegen. Fest drückt sie meinen Kopf auf ihre Scham, und klemmt ihn mit den Schenkeln ein. Dann bockt sie wieder, Immer schneller und immer heftiger, bis sie mich wegstößt und ruft: "I want to finish. Fuck me!"

Völlig nervös und zittrig fummelt Diana den Präser drüber, tut überflüssigerweise noch etwas Flutschi drauf, und läßt mich vorsichtig eintauchen. Doch was ist jetzt los? Mit schmerzverzerrtem Gesicht, und einem gepreßten "too big!" läßt sie mich nur etwa zur Hälfte rein. Ich komme mir langsam vor, wie im falschen Film. Schließlich weiß sie jetzt schon fast zwanzig Minuten um die Dimensionen meines Schwanzes, und noch vor einer Minute wollte sie von genau diesem Prügel gefickt werden. Weiber!

Ich probier's mit flachen kurzen Hüben, aber so mit angezogener Handbremse fickt sich's halt nicht entspannt. Mal den Reiter probieren. Zunächst alles unverändert, doch langsam, ganz langsam kommt Diana tiefer. Trotzdem ist sie noch völlig angespannt, und kann nicht mehr genießen. Ich habe wirklich den Eindruck, daß das nicht vorgeschoben ist, aber ein komisches Gefühl bleibt. Nach ein paar weiteren Stellungswechseln landen wir im Doggy, wo es dann endlich halbwegs entspannt zum Endspurtchen geht. Trotz der Widrigkeiten schieße ich zufrieden meine Ladung ab. Angenehm unprofessionell läßt mich Diana nach einer kurzen Verschnaufpause, mein Arbeitsgerät selbst reinigen.

Fazit: eigentlich wäre jetzt ein Verriß fällig. Aber ich fand die Nummer irgendwie immer noch toll, obwohl nur das Vorspiel überragend war. Zum Blowjob ist es, soweit ich mich (nicht) erinnere, überhaupt nicht gekommen. Ich weiß nicht, ob mir jemals ein lauer Fick so gut gefallen hat. Vielleicht lag es doch an der besonders guten Chemie zwischen uns.

Name: Diana
Herkunft: RO
Alter: 21 (iirc )
Größe: ca. 1,60
Haare: dunkelbraune Locken bis über die Schultern
KF: 34
Titten: knappe Cup B, weiche Nippel
Sonstiges: sehr natürliche und hübsche Studentin von nebenan, stark gebräunt, keine Tattoos oder Piercings
Performance: Schwierig... siehe Fazit, Illusion trotz allem ziemlich hoch
Wiederholung: gut möglich, aber dann mit vorheriger Manöverkritik


Die zweite Nummer des Abends geht eine gute halbe Stunde später an Stefanie.


Nach der Sauna sitze ich zum Entspannen im Ruheraum, da gesellt sich mit einem sympathischen Lächeln eine relativ hochgewachsene junge Frau zu mir aufs Sofa. Rebecca ist mir schon vorher aufgefallen, und auf meiner imaginären (Maybe)FL gelandet. Sie ist sicherlich nicht die Hübscheste im Laden, hat aber eine gewisse Ausstrahlung, die mich extrem geil macht. Ganz entfernt erinnert Rebecca an Silvia aus dem Sharks, nicht zuletzt wegen der schwangerschaftsbedingt beträchtlich hängenden Brüste. Auf der Couch gibt's dann mangels sprachlicher Austauschmöglichkeiten schon bald heiße Küsse und unsittliches Gefummel, was sich nahtlos im Zimmer fortsetzt.

Rebecca hat einen starken Drang zum Schwanz. Gierig bearbeitet sie meinen Prügel aufs Vortrefflichste, und läßt sich dabei herrlich in die feuchte Dose fingern. An Variabilität läßt das wenig zu wünschen übrig, und die Eierchen werden ausgiebig ins feuchte Spiel mit einbezogen. Auch die Tiefe ist beachtlich, wenngleich nicht rekordverdächtig. Meine Versuche, Rebecca zur Schlittenfahrt einzuladen scheitern kläglich. Lieber poliert sie mit Hingabe meinen Prügel.

Ich lasse es mir dennoch nicht nehmen, meine Zunge auf Reisen zu schicken, und das kommt erfreulich gut an. Rebecca streckt mir hoch ihr Becken mit der vor Erregung geweiteten Höhle entgegen. Während meine Zunge immer fester die geschwollene Perle bearbeitet, ficken ich sie mit zwei meiner Finger zunächst sanft, und dann immer fester, bis sie zitternd und leise stöhnend zusammenbricht.

Nach kurzer Verschnaufpause kommt dann der Gummi drauf, und es startet eine gemütliche Fickrunde durch die üblichen Stellungen. Rebeccas Engagement ist jetzt nicht mehr so extrem hoch, aber immer noch überdurchschnittlich. Mir gefällt es, mal nicht am Schluß das Tempo so extrem anzuziehen, und trotzdem komme ich fast pünktlich zur halben Stunde in einem sehr befriedigenden Orgasmus.

Fazit: wenn Rebecca wirklich neu im Metier ist, bringt sie wohl reichlich Erfahrung aus dem privaten Bereich mit. beim BJ legt sie sich wirklich ins Zeug, kann aber das hohe Niveau beim Ficken nicht ganz halten. Ich aber auch nicht! Trotzdem eine durchaus runde Nummer mit einer gehörigen Portion Illusion.

Name: Rebecca
Herkunft: RO
Alter: 25
Größe: ca 1,70
Haare: blond, lang, glatt
KF: 34/36
Titten: ehemals Cup B, hängend
Sonstiges: Junge Frau mit Ausstrahlung, heller Typ, deutliche Schwangerschaftsspuren, Namenstattoo auf dem Steiß, spricht weder Deutsch noch Englisch
Performance: hervorragender BJ, GV etwas verhaltener, Hohe Illusion
Wiederholung: aufgrund der Optik weniger, als Service-Notnagel sicher!

[dirtydeed]

Eigentlich bin ich schon weit über meinem Normalpensum von zwei Nummern pro Abend. Von einem deutlich älteren FK wird mir dann noch eine dringende Empfehlung ausgesprochen. Da kann ich einfach nicht widerstehen, zumal nicht sicher ist, ob die Kleine nächste Woche noch da ist.

Maja ist ein sehr jung wirkendes Girlie, mit dieser leicht zerzausten Frisur und Spängchen drin. Von Nahem ist sie ein sehr nettes, und auf den ersten Blick fast schüchtern wirkendes Mädchen. Die Unterhaltung ist recht mühsam, da sie lediglich ein paar wenige Brocken Englisch versteht. Gemeinsames Lachen bricht aber schnell das Eis, und unvermittelt setzt sich Maja breitbeinig auf meinen Schoß, und küßt mich herzhaft. Das fängt ja schon gut an. Wir schmusen, streicheln, sie greift mir ins Haar, nuckelt an meiner Halsbeuge, und immer wieder sanftes Knutschen. Die feinen Härchen an ihrem Rücken stellen sich neckisch auf. Mit einer Hand forsche ich etwas nach, und stoße auf ein bereits tropfendes kleines Döschen. Jetzt aber husch ins Zimmer!

Erst im Stehen, dann im Liegen ausgiebiges gegenseitiges Abgreifen. Mein Schwanz drückt sich an ihre Spalte, und unsere Hände sind praktisch überall. Ganz eng umschlungen wälzen wir uns herum, und das fühlt sich alles herrlich real an. Dann mache ich mich über die zarten, winzigen Jungmädchenbrüstchen her, und lande schließlich zwischen Majas weißen Schenkelchen, wo ich ihr den süßen Saft aus dem kleinen Döschen schlecke. Im Prinzip läuft es nun wie bei der vorhergehenden Nummer mit Rebecca. Maja ist sehr empfänglich für mein Zungenspiel, bockt sich hoch, und drückt gleichzeitig meinen Kopf fest an sich. Wenn meine Zunge still steht, schubbert sie sich ganz heftig daran, und stöhnt leise vor sich hin.

Maja ist in höchster Erregung, zuckt auch leicht, aber ein Abgang ist das sicher noch nicht. Als ich einen Finger zu Hilfe nehmen will, blockt sie leider ab und ruft mehrere, mir unverständliche Worte. Am Ende nur noch was von "Regulation", oder so ähnlich. Ich verstehe nichts, aber ihre Regel kann sie nicht gemeint haben, denn sensorisch ist da alles einwandfrei.

Beinahe hätte mich das jetzt aus der Bahn geworfen, doch ich fange mich, spiele noch ein wenig mit Maja, und lasse dann den Präser montieren. Ach, ist das schön eng und warm. Wir gehen über den erweiterten Fickparcours, und ich höre zu keiner Zeit irgendwelche Klagen. Im Gegenteil - Maja geht aktiv mit, und bockt besonders im Bogen schön dagegen. Das fühlt sich an, wie pure Lust und Leidenschaft, und wir treiben's von sanft bis hart. Am Ende gehts bei dem süßen kleinen Po natürlich belly down, bis zum erlösenden Abschuß.

Maja ist selbst auch völlig außer Atem, und nebenbei sehr zufrieden mit meiner Leistung. Ich auch mit ihrer! Die Reinigung des Arbeitsgeräts bleibt mir selbst überlassen. Im kurzen AST zeigt sie mir noch mal ihren strammen, kleinen, durch Workout gestählten Teenybody. 1 CE für eine gute halbe Stunde.

Fazit: mal wieder ein Volltreffer! Die jungen Karpatenmädels erstaunen mich immer wieder mit ihrer Hingabe und Fickfreude. Kaum zu glauben, daß Maja das nur des Geldes wegen macht. Ist aber wohl leider so. Einzig der häufige Kontrollgriff nach dem Sitz des Gummis störte ein wenig. Ansonsten war das eine schöne Nummer mit einem angenehm unverfälschten jungen Mädchen.

Name: Maja
Herkunft: RO
Alter: 20
Größe: 1,60
Haare: schwarz, glatt, schulterlang, gestuft
KF: 34
Titten: kleine, süße Cup AA
Sonstiges: hübsches, sympathisches Girlie, helle Haut, afair keine Verschandelungen, lt. eigener Aussage 7 Tage im Job, kein Deutsch, kaum Englisch
Performance: BJ n/t, sehr engagiertes Vögeln ohne Berührungsängste, sehr hoher Illusionsfaktor
Wiederholung: unbedingt. hoffentlich bleibt sie uns noch erhalten!

Tja, eigentlich wollte ich heute sparsam sein. War's ja auch, gemessen an dem, was ich dafür bekommen habe...

Grüße, dirtydeed

[oberroemer]

Ist unser dirty tel. nicht zu KRIEGEN
dann hat er im Royal wohl grad ein Mädel unter sich LIEGEN



OR, muss dann halt auch schnell mal wieder in sein Royal

[dirtydeed]

Ich hab' dann mal die B-Probe bei Maja abgenommen, und wie befürchtet, fiel die nicht mehr so gut aus, wie die Erstbuchung.

Als erstes fällt mir auf, daß Maja mit Pferdeschwanz plötzlich gar nicht mehr frech girlie- sondern eher mädchenhaft wirkt. Macht aber nix, steht ihr sogar besser, und irgendwie erinnert sie mich an die Bedienung von meinem Lieblingsitaliener. Da die Konversation wirklich sehr, sehr mühsam ist, kürzen wir das einfach ab.

Im Zimmer dann prinzipiell wie letztes Mal, nur lasse ich Maja diesmal meinen Prügel mündisch behandeln. Das ist leider nicht ihre Paradedisziplin, und nachdem ein Zewa meinen einsamen Lusttropfen aufgenommen hat, nimmt sie ihr relativ abwechslungsloses Werk in Angriff. Da muß sie noch ganz schön was lernen!

Im Gegenzug blüht Maja bei meinem Cunnilingus wieder regelrecht auf, und zeigt ganz ähnliche Reaktionen, wie beim letzten Mal. Ich probiere wieder, die Finger zu Hilfe zu nehmen, und auch diesmal kommt ein aufgeregtes "Regulamente!". Sie versucht offenbar, mir zu erklären, daß das nicht vorgesehen sei (laut dict.cc bedeutet "regulament" "Verordnung"). Egal - sie mag's halt einfach nicht.

Die Fickerei wieder sehr schön. Maja geht in allen Positionen sehr gut mit, und läßt auch alle Stellungen gerne zu. Leider gelingt ihr diesmal nicht mehr diese tolle Illusion aufzubauen, wie letztes Mal. Es kommt auch eine leise Zeitansage, die ich mit Blick auf meine Armbanduhr mit "still 10 minutes!" beantworte. Abschuß dann bei Minute 25 im Doggy, Selbstreinigung, sehr kurzer Smalltalk und Aufbruch zur Zahlstelle.

Fazit: bei dem mäßigen BJ und der doch sehr schönen Fickerei bleibt in Summe allenfalls ein ordentlicher Clubstandard übrig. Ich glaube die Mädels lernen im Royal ziemlich schnell, was angesichts des männlichen Publikums wiederum nicht wundert. Was man da alles so mitkriegt.

Grüße, dirtydeed