10.06.2006, 10:28
Vorwort
Als bekennender Nicht-Fussballfreund nutzte ich die vergangenen Feiertage, um in der Vor-WM-Zeit dem Palace und der Oase einen Besuch abzustatten. Das Motto meines Pfingstausfluges lautete lieber ficken als kicken; die Sky-Arena und das Fussball-Getümmel liess ich denn auch links liegen.
Einleitung
Das Abenteuer meines Erstbesuchs der Oase nahm bereits vor Betreten des Clubs seinen Anfang, denn schon die Taxifahrt von Friedrichsdorf zum Sündenpfuhl hatte es in sich. Der Chauffeur hat mich doch tatsächlich gefragt, ob ich dort arbeite... (wie bitte darf ich das verstehen seh ich etwa aus wie ein Zuhälter oder wie ein Hausmeister??). Nach dieser Einstiegsfrage begannen wir allmählich, unsere Curriculas auszutauschen, wobei sich herausstellte, dass dieser ältere Herr aus Ex-Jugoslawien eine schöne Stange Geld geerbt hatte und nun von mir als Banker wissen wollte, wie man daraus noch mehr machen kann.
Seine Frage nach einer Freundin habe ich wahrheitsgetreu verneint, worauf er mir zu verstehen gab, dass selbst wenn ich eine hätte es doch keine Problem wäre, sich von ein paar anderen Mädchen verwöhnen zu lassen er sei schliesslich auch mal jung gewesen...
Irgendwo in the middle of nowhere tauchte wie aus dem nichts der vielbesagte Lustgarten auf und ich löhnte die Überfahrt. Zum Schluss gab mir der weise Mann noch einen Tipp mit auf den Weg: Es gäbe viele Schönheiten in der Oase, aber ich solle mir die Mädchen genau aussuchen; insbesondere die deutschen seien oft frech.
Um seinen Erfahrungsschatz reicher klingelte ich an der Türe und hinein gings in die gute Stube. Die (Spiel-)Regeln erläutert bekommen, 65 Doppelmark abgedrückt, Treppe runter und mich nackig gemacht, um mich sodann mit einem Handtuch zu bewaffnen.
1. Akt: SEKA (Sarajewo/JUG)
Viel war nicht los um die Mittagszeit, also erstmal in aller Ruhe gefrühstückt und die Räumlichkeiten erkundet. Dabei stiess ich auf SEKA, die mich in den nachfolgenden Stunden immer wieder in der einen oder anderen Form begleiten sollte. Obwohl ich ihr schon bald klar gemacht hatte, dass ich wegen meines regen Treibens am Vorabend im Palace noch keine Lust auf erneute Paarungsrituale verspüre, wandte sie sich nicht von mir ab, sondern begann im Gegenteil, mich mit der ebenfalls jugoslawischen Bardame in ein fröhlich-heiteres Gespräch zu verwickeln. Stunden und einige Smalltalks mit diversen Girls später schienen Geist und Körper allmählich zu erwachen, so dass ich mich von SEKA in ihr Lieblingszimmer entführen liess. Schnell das Schild an der Türe umgedreht, um unerwünschten Besuch zu unterbinden und schon wurden die Handtücher ausgebreitet. Als sich unsere Zungen trafen, verstummte unser Gelächter und das Liebesspiel nahm seinen Lauf. SEKA ist vielleicht nicht (mehr) der optische Oberburner und gewisse Körperteile zeigen bereits Merkmale chronologischer Exponiertheit (Mechaniker würden wohl von Verschleiss sprechen), dennoch war ich von ihrer ungezwungenen Art angetan und genoss ihr durch Zungenpiercing unterstütztes Fellatio. Es folgte eine solide Nummer, die ein kleines Repertoire an Stellungen umfasste und nicht ganz mit meinem zugegebenermassen hohen Qualitätsdurchschnitt an Paysexerfahrungen mithalten kann.
2. Akt: DARLEEN (Haiti)
Solide war auch die deutsche Hausmannskost, die wenig später am Buffet geschöpft wurde. Beim Mümmeln lernte ich meine spätere # 2 kennen. Es handelt sich dabei um eine dunkelhäutige Schönheit aus Haiti. Als wir uns beim Spachteln den Tisch teilten, kamen wir kaum ins Gespräch, aber als sich unsere Wege bald darauf wieder an der Bar kreuzten, sprang der Funke über. Was machen wir denn schönes zusammen? fragte die Negritta nach einer Weile. Liebe! entgegnete ich lakonisch, worauf sie mich mit einem verschmitzten Grinsen in ein freies Kämmerchen lockte. Es folgte eine wilde Kussorgie, wie ich sie/es noch nie erlebt hatte. Sehr feucht und mit lautem Geschmatze heizte mir die 24jährige ein. Etwas ungewohnt war es schon, dabei mit meinen Fingern in ihren kurzen Haaren zu wühlen, aber mit ihrem wusligen Kurzhaarschnitt erinnerte sie mich entfernt an Halle Berry. Daktylisch ging es mit der gegenseitigen Erkundung unserer Leiber weiter. Abzüge in der B-Note gabs für ihr Französisch, das so sanft war, dass ich davon fast nichts gespürt habe. Eine Runde an ihren Knospen gesaugt und schon bald gings in der 69er Position munter weiter. Während ihre Lippen meine Eichel umschlossen, mutierte meine Zunge in ihrer saftigen Nacktschnecke zum Speleologen. Nach einer Weile des Genusses habe ich das Latex montiert bekommen und ruck-zuck sattelte sie in der reverse cowgirl position auf und ritt mich wie im wilden Westen. Danach lehnte sie ihren Rücken nach hinten und machte eifrig weiter, währenddessen ich mit meinen Händen ihren muskulösen Latissimus herunterfuhr, um sie dann an den Hüften zu packen und sie beim Hüpfen tatkräftig zu unterstützen. 56 Kg Kampfgewicht und durchtrainierte Vaginalmuskeln pochten auf meinen Pimmel ein. Mit einer Seitenrolle ging unser Reiterspiel ohne auszufädeln in die Missio über, worauf sie ihr Becken kreisen liess und laut zu stöhnen begann. Gut möglich, dass sie dabei gekommen ist, aber das wird wohl immer ihr Geheimnis bleiben. Nach einem weiteren Stellungswechsel ist die Powerfrau zu guter Letzt nochmal im klassischen Reiter aufgesessen und ritt mich übers Nirvana hinaus. Schweissüberströmt und entkräftet blieben wir eine Weile liegen, bevor ein rot-brauner Schein gegen einen finalen Kuss den Besitzer wechselte.
Als bekennender Nicht-Fussballfreund nutzte ich die vergangenen Feiertage, um in der Vor-WM-Zeit dem Palace und der Oase einen Besuch abzustatten. Das Motto meines Pfingstausfluges lautete lieber ficken als kicken; die Sky-Arena und das Fussball-Getümmel liess ich denn auch links liegen.
Einleitung
Das Abenteuer meines Erstbesuchs der Oase nahm bereits vor Betreten des Clubs seinen Anfang, denn schon die Taxifahrt von Friedrichsdorf zum Sündenpfuhl hatte es in sich. Der Chauffeur hat mich doch tatsächlich gefragt, ob ich dort arbeite... (wie bitte darf ich das verstehen seh ich etwa aus wie ein Zuhälter oder wie ein Hausmeister??). Nach dieser Einstiegsfrage begannen wir allmählich, unsere Curriculas auszutauschen, wobei sich herausstellte, dass dieser ältere Herr aus Ex-Jugoslawien eine schöne Stange Geld geerbt hatte und nun von mir als Banker wissen wollte, wie man daraus noch mehr machen kann.
Seine Frage nach einer Freundin habe ich wahrheitsgetreu verneint, worauf er mir zu verstehen gab, dass selbst wenn ich eine hätte es doch keine Problem wäre, sich von ein paar anderen Mädchen verwöhnen zu lassen er sei schliesslich auch mal jung gewesen...
Irgendwo in the middle of nowhere tauchte wie aus dem nichts der vielbesagte Lustgarten auf und ich löhnte die Überfahrt. Zum Schluss gab mir der weise Mann noch einen Tipp mit auf den Weg: Es gäbe viele Schönheiten in der Oase, aber ich solle mir die Mädchen genau aussuchen; insbesondere die deutschen seien oft frech.
Um seinen Erfahrungsschatz reicher klingelte ich an der Türe und hinein gings in die gute Stube. Die (Spiel-)Regeln erläutert bekommen, 65 Doppelmark abgedrückt, Treppe runter und mich nackig gemacht, um mich sodann mit einem Handtuch zu bewaffnen.
1. Akt: SEKA (Sarajewo/JUG)
Viel war nicht los um die Mittagszeit, also erstmal in aller Ruhe gefrühstückt und die Räumlichkeiten erkundet. Dabei stiess ich auf SEKA, die mich in den nachfolgenden Stunden immer wieder in der einen oder anderen Form begleiten sollte. Obwohl ich ihr schon bald klar gemacht hatte, dass ich wegen meines regen Treibens am Vorabend im Palace noch keine Lust auf erneute Paarungsrituale verspüre, wandte sie sich nicht von mir ab, sondern begann im Gegenteil, mich mit der ebenfalls jugoslawischen Bardame in ein fröhlich-heiteres Gespräch zu verwickeln. Stunden und einige Smalltalks mit diversen Girls später schienen Geist und Körper allmählich zu erwachen, so dass ich mich von SEKA in ihr Lieblingszimmer entführen liess. Schnell das Schild an der Türe umgedreht, um unerwünschten Besuch zu unterbinden und schon wurden die Handtücher ausgebreitet. Als sich unsere Zungen trafen, verstummte unser Gelächter und das Liebesspiel nahm seinen Lauf. SEKA ist vielleicht nicht (mehr) der optische Oberburner und gewisse Körperteile zeigen bereits Merkmale chronologischer Exponiertheit (Mechaniker würden wohl von Verschleiss sprechen), dennoch war ich von ihrer ungezwungenen Art angetan und genoss ihr durch Zungenpiercing unterstütztes Fellatio. Es folgte eine solide Nummer, die ein kleines Repertoire an Stellungen umfasste und nicht ganz mit meinem zugegebenermassen hohen Qualitätsdurchschnitt an Paysexerfahrungen mithalten kann.
2. Akt: DARLEEN (Haiti)
Solide war auch die deutsche Hausmannskost, die wenig später am Buffet geschöpft wurde. Beim Mümmeln lernte ich meine spätere # 2 kennen. Es handelt sich dabei um eine dunkelhäutige Schönheit aus Haiti. Als wir uns beim Spachteln den Tisch teilten, kamen wir kaum ins Gespräch, aber als sich unsere Wege bald darauf wieder an der Bar kreuzten, sprang der Funke über. Was machen wir denn schönes zusammen? fragte die Negritta nach einer Weile. Liebe! entgegnete ich lakonisch, worauf sie mich mit einem verschmitzten Grinsen in ein freies Kämmerchen lockte. Es folgte eine wilde Kussorgie, wie ich sie/es noch nie erlebt hatte. Sehr feucht und mit lautem Geschmatze heizte mir die 24jährige ein. Etwas ungewohnt war es schon, dabei mit meinen Fingern in ihren kurzen Haaren zu wühlen, aber mit ihrem wusligen Kurzhaarschnitt erinnerte sie mich entfernt an Halle Berry. Daktylisch ging es mit der gegenseitigen Erkundung unserer Leiber weiter. Abzüge in der B-Note gabs für ihr Französisch, das so sanft war, dass ich davon fast nichts gespürt habe. Eine Runde an ihren Knospen gesaugt und schon bald gings in der 69er Position munter weiter. Während ihre Lippen meine Eichel umschlossen, mutierte meine Zunge in ihrer saftigen Nacktschnecke zum Speleologen. Nach einer Weile des Genusses habe ich das Latex montiert bekommen und ruck-zuck sattelte sie in der reverse cowgirl position auf und ritt mich wie im wilden Westen. Danach lehnte sie ihren Rücken nach hinten und machte eifrig weiter, währenddessen ich mit meinen Händen ihren muskulösen Latissimus herunterfuhr, um sie dann an den Hüften zu packen und sie beim Hüpfen tatkräftig zu unterstützen. 56 Kg Kampfgewicht und durchtrainierte Vaginalmuskeln pochten auf meinen Pimmel ein. Mit einer Seitenrolle ging unser Reiterspiel ohne auszufädeln in die Missio über, worauf sie ihr Becken kreisen liess und laut zu stöhnen begann. Gut möglich, dass sie dabei gekommen ist, aber das wird wohl immer ihr Geheimnis bleiben. Nach einem weiteren Stellungswechsel ist die Powerfrau zu guter Letzt nochmal im klassischen Reiter aufgesessen und ritt mich übers Nirvana hinaus. Schweissüberströmt und entkräftet blieben wir eine Weile liegen, bevor ein rot-brauner Schein gegen einen finalen Kuss den Besitzer wechselte.