26.07.2013, 22:53
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Beim stöbern auf MH fiel mir die Anzeige von Valerie Cherie auf, die aufgrund des Sommerlochs mit der Option FT ohne Aufpreis auf sich aufmerksam machte. Also schnell einen Termin vereinbart und zwei Tage später als einer der ersten Kunden auf der Matte gestanden. Das Studio im Farnhornstieg (ich glaube 3 oder 4 Verrichtungszimmer gezählt zu haben) ist sauber und ordentlich nur der Eingang liegt leider ein wenig indiskret an der Hauptstraße direkt vor einer Bushaltestelle.
Valerie beschreibt sich selbst an natürliches norddeutsches Mädchen – die Fotos entsprechen der Realität, wobei man auf die angegebenen 26 Jahre ruhig 1-2 Jahre draufrechnen darf. Ihre Größe gibt Sie mit 176cm an allerdings kratzt sie real eher an der 180cm Marke. Sie versucht diesen Umstand zu kaschieren, indem Sie in Ihrem Zimmer jede Menge High-Heels stehen hat, aber bei der Begrüßung und in der Bude immer Barfuss rumläuft. Ihre Füße sind leider keine Augenweide, da sie auf beiden Seiten einen leichten Hallux hat und das Fußgewölbe auch schon ein wenig zum Plattfuss neigt. Obwohl im Studio fast nur Teppichboden liegt, hört man sie schon von weiten anwatscheln.
Sie hat zwar eine schlanke Figur allerdings ist der Körper eher athletisch sportlich, das Becken sowie der Arsch sind im Verhältnis zum Oberkörper etwas breit – der steile Winkel bei einigen Ihrer Fotos vermittelt hier etwas verfälschte Proportionen. Die Oberschenkel sind athletisch und recht fest, genau wie die runden Titten die man auch ruhig kräftiger anfassen kann. Ihr Gesicht ist im Netz zwar verpixelt allerdings in natura durchaus nett anzuschauen, mit strahlend weißen Zähnen. Ihren Schlampenstempel hat sie sich wohl in sehr jungen Jahren stechen lassen, sodass es über die Jahre ein wenig in die Breite mitgewachsen ist. Insgesamt ist sie eine durchaus attraktive Hure allerdings hat Ihr Körper in der Realität nichts zierliches oder mädchenhaftes.
Nach einer freundlichen Begrüßung merkte ich im Zimmer, dass Valerie bereits recht profimäßig drauf ist. Erst auf mein Bitten den Service und Preise noch mal zu erläutern (sie wollte die Kohle gleich in Empfang nehmen), erzählte sie etwas von 100für30 und 150für60 – hier wäre dann GV, FN und Küssen inbegriffen. Da mir dies zu ungenau war, fragte ich noch mal nach, worauf sie mir erklärte dass auch beim Stundenservice nur einmal Kommen enthalten wäre – eine zweite Runde würde noch einmal +20 Euro (Gesamt also 170 Euro) kosten.
Angesprochen ob auch Zungenküsse enthalten seien, wurde sie ein wenig verlegen, meinte aber dass sie diese bei mir gerne machen würde. Nachfrage nach Ihrem Sommerspezial erwiderte Sie, dass ich ihr gerne in den Mund spritzen dürfte, sie sonst allerdings nur selten FNmA machen würde – „ich hätte ja heute so was von Glück“. Ich sagte ihr dann, dass ich ihr gerne die Ladung in den Mund spritze möchte und dann zusehen möchte wie sie es langsam schubweise runterschluckt. Darauf kam erstmal gar keine Antwort sondern Valerie schaute runter auf den Boden und bewegte ihre Füße nervös hin und her. Nach gefühlt 30 Sekunden schaute sie dann wieder hoch und meinte nur „klar wenn ich schreibe dass ich es anbiete mache ichs auch“. Ich reichte ihr 100,- Euro und sie zeigte mir den Weg zu Dusche.
Kurz danach im Zimmer machte sie ein wenig Musik an und zog gleich BH und Slip aus. Sie wollte sofort mit mir aufs Bett, ich nahm sie aber in den Arm und erforschte mit meinen Händen Ihren Körper und mit meinem Mund Ihren Nacken und ihr Gesicht. Als sie dann wieder irgendetwas von Bett nuschelte, hob ich ihr rechtes Bein ein wenig hoch und stellte ihren Fuß seitliche auf der Bettkante ab. Jetzt konnte ich ungestört mit meinen Händen zwischen Ihre Beine greifen und die Innenseite der Oberschenkel erforschen. Gleichzeitig knapperte ich an Ihrem Hals und forderte immer wieder Zungenküsse ein, meine andere Hand lag derzeit auf ihren Arschgeweih und fixierte sie so in dieser Position. Als sie das Bein vom Bett nehmen wollte, stellte ich ihr Bein einfach wieder zurück und bohrte einen Finger in ihre Möse. Als sie sich seitlich auf das Bett sinken lassen wollte, erhöhte ich den Druck mit meiner Hand an Ihrem Arschgeweih und machte Ihr so klar, dass ich bestimme wann wir die Position wechseln.
Aufgrund meines forschen Vorgehens kam Valerie komplett aus dem Konzept. Zwischenzeitlich streichelte Sie nur noch hektisch und viel zu schnell mit ihrer Hand über meinen Rücken und ließ mich ansonsten gewähren.
Nach ca. 10 Minuten war ihre Möse vom Fingern schon leicht nass und ich löste meine Hand von Ihrem Rücken. Valerie breitete eine Überdecke auf dem Bett aus und legte sich sofort drauf. Kaum lag ich auch auf der Decke wollte sie mit FN anfangen wobei ich sie gleich in die 69 beorderte. Dem kam sie zwar sofort nach, allerdings hielt sie den Hintern immer so hoch, dass ich nicht richtig lecken konnte. Erst als ich mit beiden Händen Ihr Becken runterdrückte konnte ich richtig mit der Zunge eindringen und ihre Feuchtigkeit genießen. Nach wenigen Minuten drehte sie sich dann aber leider zur Seite und meinte sie könne sich so nicht aufs blasen konzentrieren – „abwechselnd sei es doch auch viel schöner“.
Dem willigte ich ein und bat Sie sich auf den Rücken zu legen da ich Sie nun gerne ausgiebig lecken möchte. Sie brabbelte irgendetwas und zögerte kurz, legte sich dann aber brav breitbeinig auf den Rücken. Ich genoss erstmal die Aussicht auf diese hübsche rosa Pussy die nicht nur frisch rasiert war, sondern auch von kleinen eng anliegenden Schamlippen umschlossen war. Diese drückte ich mit den Fingern schön weit auseinander und drang mit der Zunge tief in Sie ein, hier zuckte sie mehrfach und die Feuchtigkeit nahm weiter zu. Anschließend kümmerte ich mich noch schön um ihren Kitzler den ich erst mit den Fingerkuppen frei legte und erst vorsichtig dann auch kräftiger leckte. Gleichzeitig steckte ich auch wieder einen Finger in Ihre Pussy, der aber leider nicht sehr tief rein ging. Scheinbar schien Valerie dieses Vorgehen weniger zu gefallen, da sie plötzlich nur noch regungslos da lag und an die Decke starrte.
Also wechselten wir die Positionen und ich ließ sie wieder blasen. Ihr FN war gut allerdings wollte ich sie endlich ficken. Sie montierte ein Gummi nahm ein wenig Gleitgel und legte sich auf den Rücken. Eindringen klappte problemlos und während ich sie in der Missi vögelte gab es immer wieder Zungenküsse. Hier konnte ich auch schön ausgiebig an den Titten nuckeln wobei die Nippel schön hart wurden. Dann Wechsel in die Doggy, wobei Sie leider den Rücken nach oben drückte anstatt schön ins Hohlkreuz zu gehen. Deshalb konnte ich leider nicht richtig tief eindringen und auch ihre Rosette wurde so kaum präsentiert. Da aber ihre Titten bei jedem Stoß schön wippten (am Kopf von Ihrem Bett ist ein großer Spiegel) kam für mich langsam der Point of no Return.
Meinen Schwanz also schnell rausgezogen, Gummi runter, vom Bett aufgestanden und gegenüber einen Wandspiegel aufgestellt. Valerie kam sofort vom Bett hoch und wollte mich zuerst fertig wichsen. Ich sagte ihr aber sie solle auf die Knie runter und wieder blasen, wobei sie dem nur zögernd nachkam – kniend blasen wobei ich ihren Kopf mit beiden Händen leicht fixierte, schien Ihr nicht wirklich zu gefallen. Ich ließ mich aber nicht abhalten und konnte im Spiegel schön zusehen konnte wie der Schwanz wieder und wieder in ihrem Hurenmaul verschwand. Hier kam es mir dann auch wie lange nicht mehr und ich spritzte 6 oder 7 Hübe tief in Ihr Hurenmaul, wobei ich ihren Kopf jedes Mal ein wenig runter auf meinen Schwanz drückte. Danach wollte sie mit vollen Mund aufstehen, was ich aber sofort unterband. Sie schaute mich verunsichert an und schluckte dann die Ladung mit einem Ruck runter. Ich sagte ihr Sie solle den Mund öffnen, sodass ich noch zufrieden kontrollieren konnte, dass auch alles runtergeschluckt wurde. Ich streichelte ihr noch über den Kopf wobei Sie die nächsten Minuten nur noch stumm zum Boden starrte. Nach der Dusche wartete Sie auf mich an der Ausgangtür, wobei sie sich in der kurzen Zeit wieder sichtlich gefangen hatte. Sie umarmte mich, küsste mich auf den Mund und versuchte mehrmals einen Zungenkuss anzusetzen. Dies unterband ich aber freundlich und verabschiedete mich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
Fazit:
Dies war meine erste Nummer wo ich meine Wünsche so fordernd gegenüber einer Nutte umgesetzt habe. Valerie Cherie ist zwar eigentlich eine süße Erscheinung allerdings scheint sie recht früh in das Gewerbe reingerutscht zu sein und wirkt mir einfach zu Profimäßig. Sie macht den Job wohl scheinbar auch seit knapp 8 Jahren was erklärt, dass ihr Körper mittlerweile alles zierliche/mädchenhafte verloren hat.
Ihr Serviceangebot beinhaltet mittlerweile auch Sachen die Sie nicht wirklich gerne macht, allerdings ist sie wahrscheinlich ausgekocht genug um einen Großteil der Kunden auszutricksen zu können.
Insgesamt eine sehr geile Nummer die aber nicht nach Wiederholung schreit. Ich befürchte, dass auch bei Valerie Cherie die Geldgier langfristig über die Serviceorientierung siegen wird – Anzeichen hierfür fand ich genug – ein Phänomen was früher oder später fast alle deutschen Nutten zeigen.