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17.03.2013, 11:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2013, 11:52 von Mr_Silvera.)
Anita (RO, 21 Jahre, 162 cm, KF 32, B-Cups, dunkle glatte lange Haare) ist nach ein, zwei Zwischenstationen seit rund einer Woche wieder im Sharks. Ich finde sie nicht mehr ganz so unwiderstehlich wie noch Anfang/Mitte Januar. Dennoch bin ich schon wieder mehr als einmal bei ihr gelandet.
Bei unserer letzten Begegnung fiel der small talk wie üblich karg aus. Es ging zügig Richtung Zimmer. Wir knieten voreinander. Ich küsste sie zwei, drei Mal sanft auf ihre Lippen. Aber schon ereilte mich ihr ernster Blick. Die Botschaft war deutlich. Mehr Küssen war von ihrer Seite aus nicht erwünscht. Im Knien und später im Liegen beschäftigten sich meine Hände eine Weile ausgiebig mit ihren aus meiner Sicht perfekten Brüsten. Irgendwann glitten meine Hände nach unten, zu ihrem Po und zwischen ihre Beine. Ihr Körper fühlt sich einfach gut an. Meine Zunge stimulierte währenddessen ihre schnell steif werdenden Nippel. Zum Blasen kniete sie neben mir. Ich streichelte dabei ihren Körper. Es war sehr angenehm. In der 69 konnte ich mit meiner Zunge tief in sie vordringen. Meine Zungenspitze streifte zwischendurch immer mal wieder ihre Rosette und drückte diese ganz leicht auseinander.
Beim Reiten erwischte sie für meinen Geschmack genau das richtige Tempo. Sie ist bei mir mittlerweile eher langsam und gefühlvoll unterwegs. Dabei ruhten meine Hände auf ihren Brüsten und mein Blick auf ihrem Gesicht. Wie eigentlich immer guckte mich Anita in regelmäßigen Abständen mehr oder weniger verständnislos an und fragte „What?“. Meine Antwort, dass alles in Ordnung sei und ich sie einfach nur gerne anschaue, quittierte sie mit ihrem typischen, leicht spöttischen Lächeln. Das Gefühl in der Doggy-Position war ausgezeichnet. Sie schob ihren Po weit nach hinten und arbeitete schön mit ihrem Becken mit. Wir ließen es ganz langsam angehen. Großartig. Ich habe das Rein- und Rausgleiten in dieser Position selten so intensiv erlebt. In der Missionarsstellung blieb das Fickgefühl wirklich gut. Sie zog die Beine an, und ihre Finger begannen mit meinen Brustwarzen zu spielen. Ich fickte sie auch hier eher langsam und tief, unterbrochen von einigen Variationen bei Rhythmus und Geschwindigkeit. Einige Male konnte ich mich noch rechtzeitig beherrschen. Irgendwann war es dann zu spät, und ich kam. Ich hätte ihr dabei gerne in die Augen geschaut. Aber ihr Blick ruhte, wie auch die Male zuvor, komplett auf dem Ort des Geschehens. Wir lagen anschließend noch kurz nebeneinander, ich streichelte sie sanft. Dann fand Anita, dass die Zeit zum Aufbruch gekommen sei.
Es war aus meiner Sicht ausgezeichneter und völlig unverkrampfter Sex mit einem wirklich ausgesprochen hübschen Mädchen. Ich mag ihr spöttisches Lächeln und ihre manchmal leicht abschätzige Art, insbesondere auch während des Geschehens. Vielleicht ist sie insgesamt etwas serviceorientierter geworden, vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich mittlerweile öfter bei ihr gewesen bin. Jedenfalls ist es bislang mit jedem Mal besser geworden.
Bevor es hier jetzt vehemente Reaktionen gibt mit Hinweisen, dass Anita so ziemlich das Schlimmste sei, was einem in einem Club passieren könne: Sie bleibt schwierig. Illusion und small talk sind praktisch nicht existent. Erstbucher seien gewarnt.
Silvera
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Irgendwelche Tattoos, Piercings oder andere Erkennungsmerkmale?
Stuart, manchmal machen gerade die Nummern mit gezähmten kleinen Zicken am meisten Spass
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17.03.2013, 11:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2013, 11:55 von Mr_Silvera.)
(17.03.2013, 11:45)Stuart schrieb: Irgendwelche Tattoos, Piercings oder andere Erkennungsmerkmale?
Anita hat einen dezenten Stecker links über der Oberlippe, ein etwas größeres Tattoo zwischen Bauchnabel und Schambereich sowie zwei kleinere Tattoos an einem Handgelenk bzw. der Hand.
Silvera
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17.03.2013, 12:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2013, 12:19 von sagesesam.)
Du hast das sehr gut beschrieben.
Find sie schon im ROM als Daniela sackscharf. Um Sharks hatte sie dann letzten Sommer ca. 3-4 kg mehr. Sah sie dann noch schärfer aus. Optisch tatsächlich unwiderstehlich. Ist mir dann der Service egal.
Der war wirklich nicht soooo gut. Aber der olle Knacker wurde ganz fürchterlich rallig. Und schlussendlich zählt ja das. Bringt ja auch nix, wenn ne Servicegranate in der Pfanne hast und wirst nicht geil.
Wieso nicht mehr unwiderstehlich? Zugenommen oder so?
Sagesesam, würd sie auch nochmals buchen ...
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(17.03.2013, 12:18)sagesesam schrieb: Wieso nicht mehr unwiderstehlich? Zugenommen oder so?
Ich war seit Anfang Januar bei jedem meiner Besuche im Sharks, an dem ich sie angetroffen habe, mit Anita auf dem Zimmer. Bis auf das letzte Mal, als sie erst auftauchte, nachdem ich schon deutlich mehr als einmal auf dem Zimmer gewesen war. Ich habe kurz überlegt, ob ich es doch noch versuche. Aber das wäre wohl nichts mehr geworden, nicht mal mit ihr. Seitdem weiß ich: Zumindest im Zustand nahezu kompletter Erschöpfung kann ich ihr widerstehen.
Zugenommen hat sie, soweit ich das beurteilen kann, seit Anfang/Mitte Januar höchstens vielleicht ein ganz bisschen oberhalb der Hüften. Wenn dem wirklich so sein sollte, schadet ihr das aber überhaupt nicht.
Silvera
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Ach sag doch gleich dass es sich um Daniela aus dem ROM handelt.
Stuart, immer diese vielen Namen ...
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(17.03.2013, 12:48)Stuart schrieb: Ach sag doch gleich dass es sich um Daniela aus dem ROM handelt.
Sorry. Ich dachte, das wäre klar (siehe die frühere Diskussion hier).
Silvera, nächstes Mal schreibe ich es wieder dazu
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(17.03.2013, 11:54)Mr_Silvera schrieb: (17.03.2013, 11:45)Stuart schrieb: Irgendwelche Tattoos, Piercings oder andere Erkennungsmerkmale?
Anita hat einen dezenten Stecker links über der Oberlippe.
Silvera Also doch die Hübsche mit dem Piercing in der Oberlippe.
Ein Grund mehr, mal wieder ins Sharks zu gehen .
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(17.03.2013, 11:41)Mr_Silvera schrieb: Ich mag ihr spöttisches Lächeln und ihre manchmal leicht abschätzige Art, insbesondere auch während des Geschehens.
...
Sie bleibt schwierig. Illusion und small talk sind praktisch nicht existent. Erstbucher seien gewarnt.
Das klingt ja sehr verlockend, so unter dem "Biest" Aspekt. Ich habe mich ja durch Ihre Art bisher immer abschrecken lassen, aber ich glaube, da muss ich jetzt ran.
Grüße, CL
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(17.03.2013, 11:41)Mr_Silvera schrieb: Wie eigentlich immer guckte mich Anita in regelmäßigen Abständen mehr oder weniger verständnislos an und fragte „What?“
Ja genauso isse.
Ja das machen auch andere Weiber. Begreifen einfach ned, dass wir ollen Knacker die Weiber einfach geil finden.
Sagesesam
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28.04.2013, 22:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2013, 22:41 von Mr_Silvera.)
Anita (RO, Anfang zwanzig, 162 cm, KF 34, B-Cups, dunkle glatte lange Haare), ex-Daniela aus dem ROM, kam mir entgegen und begrüßte mich freudig. Wir suchten uns einen freien Platz und saßen dann eine Weile entspannt auf dem Sofa.
Im Zimmer ließen wir es langsam angehen. Sie legte sich halb auf dem Rücken, ich seitlich neben ihr. Meine Hände glitten über ihren Körper, während sie einfach da lag und ab und an mit meinen Brustwarzen spielte. Zwischendurch küssten wir uns sanft, wenn auch sehr dosiert, und wechselten immer mal wieder ein paar Worte. Sie schaute und lächelte mich offen an. So zugänglich hatte ich sie noch nicht erlebt.
Der eigentliche Akt verlief technisch gesehen ähnlich wie sonst. Aber die Stimmung war nicht mehr die gleiche. Verschwunden war das extrem unnahbare, distanzierte Geschöpf mit spöttischem, leicht abschätzigem Lächeln und Serviceeinschränkungen. Stattdessen hoppelte auf mir auf einmal ein nettes, gut gelauntes junges Mädel mit einem hübschen Gesicht - und weiterhin den gleichen Serviceeinschränkungen.
Ich bin mir nicht sicher, wie ich das fand. Persönlich hat sie mir so viel besser gefallen. Aber gerade ihre „Sei froh, dass du mich überhaupt ficken darfst“-Art, in Verbindung mit ihrem tollen Körper und ihrem IMHO wirklich schönen Gesicht, hat mich extrem angezogen. Mal schauen, vielleicht kommt die ja bei unserem nächsten Zusammentreffen wieder zum Vorschein.
Silvera
Und aus gegebenem Anlass hier noch mal ein Hinweis aus einem früheren Bericht von mir zu ihr:
"Bevor es hier jetzt vehemente Reaktionen gibt mit Hinweisen, dass Anita so ziemlich das Schlimmste sei, was einem in einem Club passieren könne: Sie bleibt schwierig. Illusion und small talk sind praktisch nicht existent. Erstbucher seien gewarnt."
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naja viele zimmer scheint sie ja nicht zu machen, frage mich ernsthaft ob die ihren schnitt macht
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(28.04.2013, 23:46)jason73 schrieb: naja viele zimmer scheint sie ja nicht zu machen, frage mich ernsthaft ob die ihren schnitt macht
Bei Ihrem Aussehen müsste Anita eigentlich dauergebucht sein. Das sie es nicht ist, zeigt mir dass sie den Job mit wenig Begeisterung macht, was vermutlich an einem Asset-Manager liegt.
Grüße, CL
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@ CL
genau irgendwas stimmt da nicht, habe sogar beobachtet wie sie buchungen entgangen ist, indem sie sich kundenanbahnungs-gespraeche entzogen hat und die schnute die sie neuerdings (nochmehr) zieht und dabei geistesabwesend traurig mit einem finger in den haaren drehend. Echt schade!
Gruss
Jason
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05.05.2013, 22:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2013, 22:42 von Mr_Silvera.)
(05.05.2013, 16:06)jason73 schrieb: […] irgendwas stimmt da nicht […]
Das klingt mir jetzt etwas zu negativ. Es ist natürlich wilde Spekulation. Aber ich finde folgenden Erklärungsansatz für ihr Verhalten nicht ganz unplausibel – wobei ja Plausibilität bekanntlich der Feind der Wahrheit ist:
Anita ist in meinen Augen eine junge Frau, die nicht so recht weiß, was sie mit sich und ihrem Leben anfangen soll. Konkrete Ziele oder familiäre Verpflichtungen hat sie nicht. Insofern spielt Einkommensmaximierung für sie keine Rolle. Für den Moment reicht es. Sie ist ein eigensinniges und – etwas altertümlich ausgedrückt – leicht schwermütig veranlagtes Mädchen, das es sich und seinem Umfeld nicht immer einfach macht. „My life, my rules“ steht nicht ohne Grund geschrieben. Sie hat ihre Launen und verhält sich entsprechend, ohne groß zu reflekieren, ob das, was sie tut, immer so sinnvoll ist.
Ob dahinter ein Freund oder Manager steht, ist für diese Erklärung übrigens irrelevant. Das kann aber durchaus sein. Wobei: Wäre ich ihr Freund oder Manager, würde ich erwarten, dass sie bei ihrem Aussehen deutlich mehr macht und entsprechend Druck aufbauen. Dass sie den Job nicht mit Begeisterung macht, dürfte jedem klar sein, ist aber ebenfalls nicht relevant. Denn das gilt auch für viele deutlich engagiertere und geschäftstüchtigere Mädels.
Jetzt aber genug der Hobby-Psychologie. Letztlich ist es ja auch egal. Ich mag ihre Art ganz gerne. Lieber so, als irgendwelche Einheitsnummern.
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10.06.2013, 13:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2013, 13:14 von Mr_Silvera.)
Über Anita habe ich schon viel geschrieben und bin da, wie ich gestehen muss, etwas - positiv - voreingenommen. Unser voriges Mal war eher bescheiden ausgefallen. Das hatte sogar sie bemerkt und fürs nächste Mal Besserung versprochen. Dieses verlief erstaunlich serviceorientiert, deshalb hier ein Update. Ich hoffe nur, ich langweile niemanden damit.
Anita war distanziert, aber durchaus gut gelaunt und sah umwerfend aus. Wir wechselten kaum drei Sätze, bevor wir uns einen kühleren Ort als letztens suchten. Die junge Dame klagt ja häufig über zu warme Zimmer. Dort gab es dezente, aber dennoch durchaus gefühlvolle Küsse mit sogar leicht geöffneten Lippen, aber natürlich ohne Zunge. Aufgrund der Kühle bekam sie eine leichte Gänsehaut, was ich insbesondere auf ihren Brüsten ausgesprochen erotisch fand. Wir lagen nebeneinander. Ich beschäftigte mich mit ihren tollen Titten und ihren steif gewordenen Brustwarzen, während sie mit einer Hand sehr sanft meinen Schwanz stimulierte. Dabei schauten wir uns in die Augen. Das fand ich sehr erregend.
Sie blies ausdauernd und gut. In der 69 war ihre Pussy weit geöffnet, ein sehr netter Anblick. Meine Zunge erkundete ausgiebig ihre Pussy. Zwischendurch stieß meine Zugenspitze immer mal wieder gegen ihre Rosette. Mir gefiel es sehr gut. Nach einer Weile schob sie ihr Becken etwas nach oben, so dass ich nur noch an ihre Klitoris und ihre Schamlippen heran kam. Irgendwann fingen einzelne kleine Muskeln in ihrem Po leicht zu zucken an. Etwas später ließ sie von meinem Schwanz ab, richtete sich kurz auf und zuckte zwei Mal heftig mit ihrem Becken. Das fand ich sehr hübsch gespielt und hätte ich von ihr so nicht erwartet.
Beim Reiten war sie engagiert und zeigte keinerlei frühzeitige Ermüdungserscheinungen. Das kannte ich gar nicht von ihr. Auf Flutschi verzichtete sie. Später kam etwas Spucke zum Einsatz. Der Rhythmus war für mich genau richtig. Meine Hände ruhten abwechselnd auf ihren Brüsten und ihrem Hintern. Letzterer fasste sich einfach toll an, auch später im Doggy. Wir beendeten den Akt in der Missio. Das Fickgefühl war in allen drei Positionen sehr schön, hätte für meinen Geschmack aber noch etwas intensiver sein können. Ich kam sehr angenehm überrascht von ihrer Performance.
Danach ging es wie üblich zügig Richtung Geldübergabe. Ich bin mittlerweile fest überzeugt: Sie kann durchaus, wenn sie will (was ja der ein oder andere bezweifelt) - sie will nur meistens nicht.
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10.06.2013, 14:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2013, 14:18 von blow69.)
Ja, so haben viele von uns HBs hier irgendwo in einem 'ne betörend attraktive Superzicke, die sie in kleinen Schritten versuchen vom Rohdiamant zum Diamanten zu schleifen. Ab und zu gibt's dann 'nen herben Rückschlag, aber davon läßt sich der erfahrene HB nicht entmutigen .
Blow
... die CDL kriegt Ihren Orgasmus bei der Geldübergabe.
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Es gibt Abende, da ist man spät dran und findet das Objekt der Begierde planschend im Pool mit einem anderen Mann vor.
Das sind Abende, an denen man sich einen vermeintlichen Ersatz sucht und nach einem unbefriedigenden Fick nur noch zügig nach Hause will.
Und dann gibt es diese Abende, da läuft einem fast im Moment das Gehens das Objekt der Begierde in Badelatschen über den Weg und sagt, es sei ihr letzter Tag, sie komme nicht wieder in Sharks zurück, und in 20 Minuten habe sie Zeit.
Es ist einer dieser Abende.
Sie wirkt gelöst, beinahe heiter und sieht ausgesprochen hübsch aus. Für sie ist es der letzte Zimmergang.
Mit uns klappt es gut. Ich mag ihre Art. Wir kennen uns. Sie schaut mir beim Ficken ab und zu in die Augen. Kurz bevor es zu spät ist, küssen wir uns. Sie öffnet ihren Mund, unsere Zungen finden sich. Ich komme, leicht verstört.
Es ist spät geworden. Sie möchte los, Koffer packen. Zum Abschied gibt es Küsschen links, Küsschen rechts, ein beidseitiges "Take care", und dann ist Anita entschwunden.
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Dann bin ich mal gespannt wo sie wieder auftaucht.
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Anita ab Sonntag in London...
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