01.07.2013, 00:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.07.2013, 00:08 von Mr_Silvera.)
Ingrid (HU mit nach eigener Aussage teilweise albanischen Wurzeln, 21 Jahre, ca. 155 cm, KF 32, A-Cups, blondierte hochgesteckte Haare mit dunklem Ansatz) ist erst recht kurz in der Oase. Sie hat ein niedliches Gesicht und einen hübschen kleinen Po. Wir treffen uns ein paar Mal während des Tages. Sie ist gut gelaunt und charmant, ihr Englisch ziemlich chaotisch. Ich glaube, es ist uns beiden klar, dass wir irgendwann auf dem Zimmer landen werden.
Wir knien voreinander und küssen uns verhalten. Ihr Mund bleibt geschlossen. Sie legt sich auf den Rücken und öffnet die Beine. Ich lege mich neben sie. Meine Hand gleitet zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ich dringe mit dem Finger in sie ein. Wir unterhalten uns. Mein Finger steckt währenddessen weiter in ihrer Pussy. Mein Schwanz wird langsam hart. Aber ganz ohne Aktivität von ihrer Seite wird das nichts. Ich dirigiere ihre Hand langsam nach unten. Sie nimmt meinen Schwanz sanft in die Hand. Ihre Finger vollführen nur minimale Bewegungen. Sonst macht sie gar nichts. Wir liegen eine ganze Weile bedächtig nebeneinander, ihr Kopf auf meinem Arm. Es passiert nicht viel. Ich genieße es trotzdem.
Beim Blasen nimmt sie nur die Eichel in den Mund. In der 69 liegt sie fast flach auf mir. Meine Zunge erkundet ihre Pussy. Nach kurzer Zeit hat sie genug. Ich greife das Kondom, reiße die Verpackung auf und rolle das Gummi über meinen Schwanz. Sie appliziert etwas Gleitgel und legt sich auf den Rücken. Die Frage nach der Stellung erübrigt sich. Ich komme über sie und führe meinen Schwanz langsam in ihre Pussy ein. Mit Ihren Händen umfasst sie meine Unterarme. Ihre Füße bleiben unten. Dennoch kann ich problemlos tief in sie eindringen. Das Gefühl ist ausgesprochen angenehm. Ihr Kopf ist zur Seite gewandt, die Augen sind geschlossen. Sie liegt ruhig, beinahe teilnahmslos, da und öffnet nur kurz die Augen, als sie merkt, dass ich den Höhepunkt erreiche. Ich komme im Bewusstsein, dass es keine ganz normale Nummer war.
Sie schmiegt sich dann beinahe innig und vertraut an mich. Unsere Köpfe berühren sich. Fünf Minuten, dann ist die Zeit vorbei. Das hat sie genau im Blick.
Mir hat ihre Art gefallen. Sie war außerhalb ganz anders als auf dem Zimmer. Die eigentliche Performance war objektiv betrachtet eher bescheiden. Ich fand es dennoch sehr nett mit ihr. Es hatte etwas Spezielles.
Silvera
Wir knien voreinander und küssen uns verhalten. Ihr Mund bleibt geschlossen. Sie legt sich auf den Rücken und öffnet die Beine. Ich lege mich neben sie. Meine Hand gleitet zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ich dringe mit dem Finger in sie ein. Wir unterhalten uns. Mein Finger steckt währenddessen weiter in ihrer Pussy. Mein Schwanz wird langsam hart. Aber ganz ohne Aktivität von ihrer Seite wird das nichts. Ich dirigiere ihre Hand langsam nach unten. Sie nimmt meinen Schwanz sanft in die Hand. Ihre Finger vollführen nur minimale Bewegungen. Sonst macht sie gar nichts. Wir liegen eine ganze Weile bedächtig nebeneinander, ihr Kopf auf meinem Arm. Es passiert nicht viel. Ich genieße es trotzdem.
Beim Blasen nimmt sie nur die Eichel in den Mund. In der 69 liegt sie fast flach auf mir. Meine Zunge erkundet ihre Pussy. Nach kurzer Zeit hat sie genug. Ich greife das Kondom, reiße die Verpackung auf und rolle das Gummi über meinen Schwanz. Sie appliziert etwas Gleitgel und legt sich auf den Rücken. Die Frage nach der Stellung erübrigt sich. Ich komme über sie und führe meinen Schwanz langsam in ihre Pussy ein. Mit Ihren Händen umfasst sie meine Unterarme. Ihre Füße bleiben unten. Dennoch kann ich problemlos tief in sie eindringen. Das Gefühl ist ausgesprochen angenehm. Ihr Kopf ist zur Seite gewandt, die Augen sind geschlossen. Sie liegt ruhig, beinahe teilnahmslos, da und öffnet nur kurz die Augen, als sie merkt, dass ich den Höhepunkt erreiche. Ich komme im Bewusstsein, dass es keine ganz normale Nummer war.
Sie schmiegt sich dann beinahe innig und vertraut an mich. Unsere Köpfe berühren sich. Fünf Minuten, dann ist die Zeit vorbei. Das hat sie genau im Blick.
Mir hat ihre Art gefallen. Sie war außerhalb ganz anders als auf dem Zimmer. Die eigentliche Performance war objektiv betrachtet eher bescheiden. Ich fand es dennoch sehr nett mit ihr. Es hatte etwas Spezielles.
Silvera