16.04.2013, 22:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2013, 22:09 von StanTheGunman.)
Letzten Freitag gegen 22 Uhr im letzten Stockwerk der T36 :
Ihre kurvenreiche Figur läßt überhaupt keinen Zweifel daran aufkommen, dass ich eine Latina vor mir habe. Dazu braune Haut und dichtes, schwarzes Haar. Zwischen ihren üppigen Locken steckt eine große gelbe Blume. Einfacher Schmuck mit Wirkung: Sie hat sich schön gemacht heute Abend. Für mich? Ich trete näher. Ein süßes Gesicht, dunklen Augen und sinnliche, volle Lippen. Lippen, die förmlich danach schreien, geküsst zu werden.
Ihre Brüste sind groß. Mein erster Gedanke: da ist Silikon im Spiel! Im Push-Up Bra sehen sie aber wunderbar rund und natürlich aus. Das Beste ist ihr Arsch: ein unglaublich geiler Latina-Arsch, der ihre Silhouette – von der Seite gesehen – genauso stark bestimmt wie ihre Brüste. Groß, rund, ausladend. Ich kann mich gar nicht sattsehen daran. Sie wirft mir ein Lächeln zu und ich treffe meine Entscheidung. Heute Abend steht heißer Latino-Sex auf dem Programm. Dessen bin ich mir ganz sicher...
Ich erfahre, dass sie Isabel heißt und aus Kolumbien stammt. Sie hat ein paar Jahre in Spanien gelebt und ist vor kurzem nach Frankfurt gekommen. In der T36 arbeitet sie seit einer Woche. Sie spricht so gut wie kein Deutsch, englisch ausreichend für eine einfache Unterhaltung. Am liebsten spricht sie natürlich ihre Muttersprache, Spanisch.
Als die Hüllen fallen sind ihre Brüste immer noch groß, aber nicht mehr ganz so rund. Sie fühlen sich aber wunderbar an - offensichtlich also doch kein Silikon im Spiel. Im Bad wäscht sie erst mich, dann sich. Auf dem Bett ein wenig small talk, dann kommt eine lange, schöne Blasnummer mit Gummi. Sie macht zwar auch FO, das wollte ich aber nicht.
Ihre Zähne sind nicht zu spüren, und sie nimmt sich alle Zeit der Welt. Ich entspanne mich, streichele ihren Rücken, ihre Brüste und ihre Muschi. Isabel weicht meinen forschenden Fingern nicht aus. Sie bläst immer weiter, so gut dass ich mich beherrschen muss, um nicht in ihrem Mund zu kommen. Das ist bemerkenswert. Blasen mit Gummi finde ich zwar geil, es bringt mich aber so gut wie nie zum Höhepunkt.
Dann der übliche Dreikampf: Reiten, Missionarstellung und am Ende Doggy. Isabel macht alles anstandslos mit, hält gut dagegen und stöhnt verhalten aber glaubhaft. Am Ende komme ich mit einem intensiven Orgasmus. Sie erlaubt mir, noch einen kurzen Moment in ihrer Fotze zu bleiben. Dann trennen wir uns und sitzen einender gegenüber. Sie entfernt das Gummi und lächelt mir zu. Dann beugt sie sich vor und gibt mir einen unerwarteten Kuss – da folgte sie wohl einem spontanen Impuls.
Ich kleide mich wieder an. Eine kurze Umarmung und noch ein Kuss. Ich verspreche ihr, bald wiederzukommen und ziehe in bester Laune meines Weges.
Ich habe die Nummer mit Isabel genossen. Nicht weil sie die Hübscheste im Haus war. Auch nicht, weil wir etwas besonders Versautes gemacht hätten. Vielmehr, weil unsere Begegnungen von einer beschwingenden Leichtigkeit war, die noch eine ganze Zeit lang in mir nachklang.
That's it 4 2nite, folks!
Take care.
Stan
(The Gunman)
Ihre kurvenreiche Figur läßt überhaupt keinen Zweifel daran aufkommen, dass ich eine Latina vor mir habe. Dazu braune Haut und dichtes, schwarzes Haar. Zwischen ihren üppigen Locken steckt eine große gelbe Blume. Einfacher Schmuck mit Wirkung: Sie hat sich schön gemacht heute Abend. Für mich? Ich trete näher. Ein süßes Gesicht, dunklen Augen und sinnliche, volle Lippen. Lippen, die förmlich danach schreien, geküsst zu werden.
Ihre Brüste sind groß. Mein erster Gedanke: da ist Silikon im Spiel! Im Push-Up Bra sehen sie aber wunderbar rund und natürlich aus. Das Beste ist ihr Arsch: ein unglaublich geiler Latina-Arsch, der ihre Silhouette – von der Seite gesehen – genauso stark bestimmt wie ihre Brüste. Groß, rund, ausladend. Ich kann mich gar nicht sattsehen daran. Sie wirft mir ein Lächeln zu und ich treffe meine Entscheidung. Heute Abend steht heißer Latino-Sex auf dem Programm. Dessen bin ich mir ganz sicher...
Ich erfahre, dass sie Isabel heißt und aus Kolumbien stammt. Sie hat ein paar Jahre in Spanien gelebt und ist vor kurzem nach Frankfurt gekommen. In der T36 arbeitet sie seit einer Woche. Sie spricht so gut wie kein Deutsch, englisch ausreichend für eine einfache Unterhaltung. Am liebsten spricht sie natürlich ihre Muttersprache, Spanisch.
Als die Hüllen fallen sind ihre Brüste immer noch groß, aber nicht mehr ganz so rund. Sie fühlen sich aber wunderbar an - offensichtlich also doch kein Silikon im Spiel. Im Bad wäscht sie erst mich, dann sich. Auf dem Bett ein wenig small talk, dann kommt eine lange, schöne Blasnummer mit Gummi. Sie macht zwar auch FO, das wollte ich aber nicht.
Ihre Zähne sind nicht zu spüren, und sie nimmt sich alle Zeit der Welt. Ich entspanne mich, streichele ihren Rücken, ihre Brüste und ihre Muschi. Isabel weicht meinen forschenden Fingern nicht aus. Sie bläst immer weiter, so gut dass ich mich beherrschen muss, um nicht in ihrem Mund zu kommen. Das ist bemerkenswert. Blasen mit Gummi finde ich zwar geil, es bringt mich aber so gut wie nie zum Höhepunkt.
Dann der übliche Dreikampf: Reiten, Missionarstellung und am Ende Doggy. Isabel macht alles anstandslos mit, hält gut dagegen und stöhnt verhalten aber glaubhaft. Am Ende komme ich mit einem intensiven Orgasmus. Sie erlaubt mir, noch einen kurzen Moment in ihrer Fotze zu bleiben. Dann trennen wir uns und sitzen einender gegenüber. Sie entfernt das Gummi und lächelt mir zu. Dann beugt sie sich vor und gibt mir einen unerwarteten Kuss – da folgte sie wohl einem spontanen Impuls.
Ich kleide mich wieder an. Eine kurze Umarmung und noch ein Kuss. Ich verspreche ihr, bald wiederzukommen und ziehe in bester Laune meines Weges.
Ich habe die Nummer mit Isabel genossen. Nicht weil sie die Hübscheste im Haus war. Auch nicht, weil wir etwas besonders Versautes gemacht hätten. Vielmehr, weil unsere Begegnungen von einer beschwingenden Leichtigkeit war, die noch eine ganze Zeit lang in mir nachklang.
That's it 4 2nite, folks!
Take care.
Stan
(The Gunman)
