28.12.2012, 15:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2012, 15:29 von Mr_Silvera.)
Larissa (RO, 22 Jahre, ca. 170 cm, KF 34, B-Cups, braune festgesteckte Haare) arbeitet nach eigenen Angaben erst seit rund zwei Monaten im Sharks – und will, wie sie sagt, nicht mehr lange bleiben. Ihr Deutsch ist ausgezeichnet. Vom gesamten Typ hat sie sehr viel Ähnlichkeit mit der Larissa, die – soweit ich weiß – bis Ende September / Anfang Oktober im Sharks war.
Sie ist auf den ersten Blick eher das nette, etwas unauffällige Mädchen von nebenan, allerdings mit ausgesprochen schönen Brüsten. Der Zimmergang war gut, es war alles dabei. An Details kann ich mich nicht erinnern. Diese wurden durch die dann folgenden Erlebnisse weitgehend überschrieben.
Ich glaube, sie sagte, sie heißt Maja (vermutlich RO/BG, um die Zwanzig, ca. 165 cm, KF32-34, B-Cups, mittellange schwarze Haare; Piercing (Stecker) in der Oberlippe). Als sie ihren Namen sagte, war ich mir ziemlich sicher, dass ich schon etliches über sie gelesen hätte. Deswegen habe ich auch bei einigen Punkten wie Herkunft und Alter nicht weiter nachgefragt. Wie ich aber jetzt feststellen musste, ist dem nicht so. Es ist, soweit ich erkennen kann (ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren), nicht die hier und hier beschriebene Maja: Sie hat keine Tattoos, definitiv mehr als Körbchengröße A und spricht nur sehr rudimentär Englisch (und ein paar Worte Deutsch).
Irgendetwas war mit ihr an diesem Abend. Sie saß sehr still und in sich gekehrt meist abseits des Geschehens. Für mich war sie das vielleicht schönste Mädchen im Raum mit einem hübschen Gesicht und einem tollen Körper. Vorsichtig fragte ich, ob ich mich zu ihr setzen dürfte. Sie antwortete mit Schulterzucken und einer dezenten Geste, dass der Platz neben ihr frei sei. Wir saßen dann vielleicht eine halbe Stunde meist schweigend nebeneinander. Eine Unterhaltung kam nie wirklich zu Stande. Nur unsere Hände verschränkten sich immer wieder, während ich ihre Finger streichelte. Die Stimmung war sehr melancholisch-schwermütig, aber von meiner Seite aus gleichzeitig auch sehr erotisch geladen. Ohne auch nur den Hauch eines Kusses oder einer intimeren Berührung machten wir uns schlussendlich miteinander auf den Weg.
Als wir angekommen waren, küssten wir uns das erste Mal. Es waren wunderschöne, zarte Küsse, wie ich sie selten erlebt habe. Nur unsere Lippen berührten sich, die Zunge kam höchstens angedeutet ins Spiel. Maja hatte mich, ohne dass sie es beabsichtigt hatte, in ihren Bann geschlagen. Wir lagen eine Weile ganz ruhig nebeneinander und küssten und streichelten uns ganz zaghaft, während sie mich aus fragenden Augen anschaute.
Das dann folgende Blasen erfolgte, wie eigentlich alles, beinahe andächtig und ohne jegliche Eile. Sie lutschte sanft einfach nur ein wenig an meiner Eichel. Es war zu wenig, um wirklich voll auf Touren zu kommen, aber fühlte sich irgendwie richtig und gut an. In der 69 ging es sehr entspannt weiter. Sie schien hier etwas die Zeit zu vergessen, und ich musste sie nach einigen Minuten beinahe von mir runter schieben. Die Frage nach der Stellung stellte sich gar nicht, Maja legte sich direkt auf den Rücken und ließ mich in sie eindringen. Ihre Füße blieben dabei unten, ich konnte dennoch tief in sie vordringen. Ich meine mich zu erinnern, dass das Gefühl beim Rein- und Rausgleiten erst eher schwach ausgeprägt war, dann aber besser wurde. Ich kam etwas schneller als gedacht, was mir völlig egal war.
Wir blieben noch kurz und gingen dann die Treppe hinunter, wobei ich dezent ihre Hand nahm. Vielleicht lag es an mir, ich habe mich selten auf dem Weg zur Geldübergabe so beobachtet gefühlt.
Silvera
Sie ist auf den ersten Blick eher das nette, etwas unauffällige Mädchen von nebenan, allerdings mit ausgesprochen schönen Brüsten. Der Zimmergang war gut, es war alles dabei. An Details kann ich mich nicht erinnern. Diese wurden durch die dann folgenden Erlebnisse weitgehend überschrieben.
Ich glaube, sie sagte, sie heißt Maja (vermutlich RO/BG, um die Zwanzig, ca. 165 cm, KF32-34, B-Cups, mittellange schwarze Haare; Piercing (Stecker) in der Oberlippe). Als sie ihren Namen sagte, war ich mir ziemlich sicher, dass ich schon etliches über sie gelesen hätte. Deswegen habe ich auch bei einigen Punkten wie Herkunft und Alter nicht weiter nachgefragt. Wie ich aber jetzt feststellen musste, ist dem nicht so. Es ist, soweit ich erkennen kann (ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren), nicht die hier und hier beschriebene Maja: Sie hat keine Tattoos, definitiv mehr als Körbchengröße A und spricht nur sehr rudimentär Englisch (und ein paar Worte Deutsch).
Irgendetwas war mit ihr an diesem Abend. Sie saß sehr still und in sich gekehrt meist abseits des Geschehens. Für mich war sie das vielleicht schönste Mädchen im Raum mit einem hübschen Gesicht und einem tollen Körper. Vorsichtig fragte ich, ob ich mich zu ihr setzen dürfte. Sie antwortete mit Schulterzucken und einer dezenten Geste, dass der Platz neben ihr frei sei. Wir saßen dann vielleicht eine halbe Stunde meist schweigend nebeneinander. Eine Unterhaltung kam nie wirklich zu Stande. Nur unsere Hände verschränkten sich immer wieder, während ich ihre Finger streichelte. Die Stimmung war sehr melancholisch-schwermütig, aber von meiner Seite aus gleichzeitig auch sehr erotisch geladen. Ohne auch nur den Hauch eines Kusses oder einer intimeren Berührung machten wir uns schlussendlich miteinander auf den Weg.
Als wir angekommen waren, küssten wir uns das erste Mal. Es waren wunderschöne, zarte Küsse, wie ich sie selten erlebt habe. Nur unsere Lippen berührten sich, die Zunge kam höchstens angedeutet ins Spiel. Maja hatte mich, ohne dass sie es beabsichtigt hatte, in ihren Bann geschlagen. Wir lagen eine Weile ganz ruhig nebeneinander und küssten und streichelten uns ganz zaghaft, während sie mich aus fragenden Augen anschaute.
Das dann folgende Blasen erfolgte, wie eigentlich alles, beinahe andächtig und ohne jegliche Eile. Sie lutschte sanft einfach nur ein wenig an meiner Eichel. Es war zu wenig, um wirklich voll auf Touren zu kommen, aber fühlte sich irgendwie richtig und gut an. In der 69 ging es sehr entspannt weiter. Sie schien hier etwas die Zeit zu vergessen, und ich musste sie nach einigen Minuten beinahe von mir runter schieben. Die Frage nach der Stellung stellte sich gar nicht, Maja legte sich direkt auf den Rücken und ließ mich in sie eindringen. Ihre Füße blieben dabei unten, ich konnte dennoch tief in sie vordringen. Ich meine mich zu erinnern, dass das Gefühl beim Rein- und Rausgleiten erst eher schwach ausgeprägt war, dann aber besser wurde. Ich kam etwas schneller als gedacht, was mir völlig egal war.
Wir blieben noch kurz und gingen dann die Treppe hinunter, wobei ich dezent ihre Hand nahm. Vielleicht lag es an mir, ich habe mich selten auf dem Weg zur Geldübergabe so beobachtet gefühlt.
Silvera