Aufn Sprung nach Amsterdam Teil 1

[Jack frosen]

Vorwort zu Holland

Ich muss jetzt mal mit zwei Klischees aufräumen das stimmt so nicht das alle Holländerinenn Blond sind oder groß!, es gibt auch kleine Holländerinenn die nicht so ansehnlich sind. Groß sind relativ viel so 170- 180 cm und das ohne Schuhe ; LOL und hübsch sind se auch. Aber einen Sache trifft voll ins schwarze das die Holländerinnen mächtig Holz vor den Hütten haben, das durfte ich schon bei meinen beiden letzten Hollandaufenthalten feststellen.

goeden dag ( was das heißt könnt ihr euch sicher denken) wer mir das beigebracht hat darauf werde ich im Verlauf meines Berichts kommen.




Mittags komme ich in Amsterdam an am CS Centralla Amsterdam. Dieses mal ist es nicht so das Problem mit der Info die befindet sich direkt neben dem HBF Gebäude, am Automaten zieht man einen Stadtplan für 2, 80. das gute ist es gibt dort auch Pcs wo man selber sich das Hotel/Hostel raussuchen kann. Als ich das Gebäude verlassen hört man das Geschrei von den Möwen.
In Amsterdam fand man Hotels/ Hostels in Hülle und Fülle vor, "war nicht so verstecken spieln wie in Utrecht".

Das Hotel das ich fand lag nur 2 Straßenzüge weiter und bis ins Rotlichviertel war es auch nur eine angenehmer Fussmarsch von ein paar Minuten.

Fortsetzung folgt..

[Jack frosen]

Kontaktdaten

Hotel Sesaion Star

Martelaarsgracht 18

10 12 TR Amsterdam

Holland

Nicht gerade berauschend

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Das Hotel war ein 3 Sterne Haus doch davon merkte man nicht viel, kein eigener Pc für die Gäste vorhanden. Preis für 3 Nächte waren 150 Euro ohne Frühstück, ( Frühstück kostet extra 17 Euro).

Das Zimmer was ich bezog war ganz okay nur es zog das Fenster war ihrgendwie undicht. Als ich das gepäck im Schrank verräumt hatte schmiss ich erstmal die heizung an dann ging es auch mit der Temperatur im Zimmer bergauf.

Gut es war Mittagszeit also bin ich erst mal zum Asiaten gegangen der sich bei mir in der Straße befand. Die gebratenen Nudeln schmeckten sogar ganz gut. Mit gefülltem magen dann ein bissl auf wanderschaft gegangen, ist ja auch gut für die Verdauung. Auch in Amsterdam habe ich keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzt braucht man auch nicht unbedingt, man kann alles per Fiets oder zu Fuss gut erreichen.

LANGE NIEZEL
heißt die Straße die sich kurz vorm Rotlichviertel befindet dort reiht sich eien Fressbude an die andere und ein Coffeeshop nach dem anderen tut es dem nach. Ah ja der große Duft der Freiheit, gab so Straßenzüge da hat man schon das "Hasch" Kilometerlang gerochen.




Bilder vom CS Amsterdam und dem Hotel.

[Jack frosen]

Es gibt zwei Rotlichtviertel das erste ist ein wenig Kleiner als die Wallen( das Hauptrotlichviertel). das kleinere war sozusagen vor meinen Füssen man muss die Straße vom Hotel weiterlaufen bis die Straße sich in der Mitte teilt einmal nach links und einmal nach rechts. Auf der linken Seite fährt die Tram entlang man muss geradeaus weiter laufen die roten Laternen weisen einem dann den Weg zu den Girls.

Das "kleinere"Rotlichtviertel erstreckt sich über die Straßenabschnitte: STOOF STEEG, OUDEKENNISSTEEG; (ENGE KERKSTEEG dort findet man hauptsächlich Südamerikanerinnen und Negerinnen.

GOLDBERGERSTRAAT, GORDIJNENSTEEG und SPUISTRAAT, in der Spuisstr. fand ich dann ein nettes hübsches Mädel die Holländerin war.

Bilder vom Rotlichviertel, ( das Kleine in der Nähe von meinem Hotel)..

[blow69]

Hi JF,

Dein Bericht fängt ja schon verheißungsvoll an, ein Rotlichtviertel voll mit Fressbuden und Straßenzüge wo's schon richtig nach "'Gras" riecht ist doch ein verheißungsvoller Auftakt für einen versauten Tag.

Blow ... der sich noch gerne an einige frühere Amsterdam Aufenthalte zurückerinnert, wo er allerdings ein experimentierfreudiges Weibchen dabeihatte und so leider nicht P6'en konnte.

[Jack frosen]

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http://img170.imagevenue.com/img.php?ima..._563lo.JPG

Die roten Laternen weißen einem den Weg zu den leichten Mädchen

[Jack frosen]

Rachela,

Die Haare trug Sie offen, blond - braun so Straßenköterblond also. Größe war 170 cm und ihre beiden Zwillinge waren auch gewaltige C - Cups.
Figur nicht ganz schlank heißt man konnte an den richtigen Stellen reinkneifen, Po, Hüfte usw, aber jetzt nicht Fett.
Den Mund hatte Sie rosa nachgezogen.
Verständigt haben wir uns auf deutsch und englisch, schon Ulkig diese deutsch- niederländische Konversation die mit englischen Wörtern gepaart wird.
An hatte Sie einen schwarzen Tanga und einen schwarzen BH, am halz ein weißes Halztuch. Das Alter dieser junger holländischen Meid betrug 25 Jahre.
Vereinbart hatten wir GVM/FM ZA für 50 Euro.

Drinnen im Zimmer ging ich erstmal ins Bad wo Sie schon den Weg vorgeebnet hatte. Sie wusch sich mit Seife die rasierte Fotze und ich wusch meine Hände. Abgreifen durfte ich Sie auch gleich ihre geilen Titten, die schön wie von Mutternatur geformt worden waren.
Wir gingen dann den kleinen Gang zurück, der zum Bett führte dort hat Sie mir dann einen Gummi aufgezogen. Ihre Muschi lies Sie auch fingern die schon schön feucht war und eine angenehme Temperatur vorzuweisen hatte. Sie war auch recht eng. Sie meinte "Sie würde nicht jeden Tag anschaffen gehen". Womöglich eine Studentin ?. Sie bejahte es zumindest. Ich wollte mit ihr dann in der Missi starten doch Sie sagte ich solle Sie so lecken, was auch gut war, ( höchstwahrscheinlich weil am Kopfende der rote Alarmknopf war!). Sie streckte schön den Arsch hoch und ich konnte gut mit der Zunge an ihrem Poloch vorfühlen.

Sie fing dann an zu reiten wo Sie gut ihr Becken vor und zurück bewegte. Ihre große runden Titten konnte man auch lecken und knetten.
beim ficken hilet Sie gut dagegen und stöhnte eienm auch leicht in die Ohrmuschel, in der Missi. das ganze wurde dann unter heftigeren Stößen im Doggy beendet.

Hinterher machte Sie keinen Zeitdruck ein liebes, nettes Mädel so wie ich die Holländerinnen von damals in Erinnerung hatte.Beim AST verabschiedete Sie mich noch auf Niederländisch "tot ziens" (was auf wiedersehen heißt).

Danach bin ich ins Hauptrotlichtviertel den (Wallen/Walletjes) gegangen und hab mir dort einen ersten Überblick über die jetzige Situation gemacht.

Fortsetzung folgt...

[Jack frosen]

Kontaktdaten

DE Wallen

Holland

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De Wallen/Walletjes

Mit der Bananabar, dem Erotikmuseum usw. die Straßenzüge rundherum um die Ouderkerk nicht zu vergessen.

Straßenzüge de Wallen/Walletjes:
MONNIKENSTRAAT, TEERKKETELSTREEG, BARND STEEC CENTRUM, KORTE KOLKSTEEG. Dort war noch nicht so viel los obwohl schon Nachmittags war. Eintritt in der Bananabar hätte jetzt nichts gekostet live Strippshow und Abends um 20:00 Uhr 60 Euro für die Bananshow, wo Man(n)sieht wie Frau sich Pingpongbälle oder ne Banane in die Muschi und Vibratorshow usw. Gut schauste dir ertsmal das Angebot an Mädels an was so vertreten ist.

Wie immer im Leben macht nichts vor Veränderungen halt und Dinge sind dann anderes so wie man Sie in gewohnter Verfassung in Erinnerung hatte.
Einiges hatte sich positiv verändert anderes hatte sich negativ hervorgehoben. Die Preise haben die ganz gewaltig angezogen was damals alles für 50 möglich war kostet heute doppelt so viel, das hat sich leider negativ ausgewertet. Das Positive, überraschende war die hohe dichte von Rusinnen; Tschechinnen und Holländerinnen, ach wie die in ihren V-Teedys posiert haben, ein Hauch aus nichts das hält man ja fast nicht im Kopf aus hi, hi.
Dazwischen fand man noch Rumäninnen, Ungarinnen und Bulgarinnen, ( Zigeuner Bulgarinnen wie Sie in Frankfurt an der tagesordnung sind konnte ich nicht ausmachen).
Alle Mädels waren sehr hübsch, man muss sich das so Vorstellen 20-30 mal das RH!. Nur das beste vom besten, das feinste!!.
Die Nutten in Amsterdam müssen natürlich nach was aussehen oben rum ( Gesichtsmässig), die verlangen ja schließlich 50 Euro pro Nummer.

Natürlich gibt es auch ein -2 Straßenzüge wo nicht sop ansehnliche Mädels sind, z.B rundherum um die Ouderkerk, dort findet man fast nur schwarze und Latinas, nicht zu vergessen die Straße mit den Transperlen, wo ich den namen leider vergessen habe.

Hab dann so ne Blonde süße, kleine gesehen dachte Sie wäre Holländerin doch stellte sich dann als Russin raus. Gut Okay 50 Euro ist ja schon ein starker Preis, die wollte allein nur für ZA nochmals 50 Euro. Ich habs dann erstmal gelassen denn 100 Pipen für so ein paar Minuten zu verbraten war es mir dann doch nicht wert.
Man musste auch andauernd die Straßenseite wehseln weil die da grade am bauen waren.

Bin dann nach dieser 1 Nummer in Amsterdamm zurück ins Hotel gegangen da mir etwas die Füsse vom rumlaufen wehtaten.

Fortsetzung folgt...

[Jack frosen]

Na ich bin dann auf Teufel komm raus in den nächstbesten Coffeeshop rein spaziert, die Preise vom Hasch varieren. Hängt wahrscheinlich stark davon ab wo man rauchen geht ob jetzt da wo die Touris abhängen oder ob man da hin geht wo die Einheimischen sind. Hab auch einige lustige Läden entdeckt, so z.B die Condomeria, extra ein Laden wo es Kondome in allen Formen; Farben; Geschmacksrichtungen gibt. Mann sowas gibts auch nur in Amsterdam.

Bin dann Abends zum Marokkaner was Futtern gegangen einen Grillteller/ als Dönerteller würden wir es bezeichnen.
Danach war wieder Nutten Checken angesagt, was darf natürlich nicht fehlen in Amsterdam beim shoppen?, na die Nutte im Police -Officeroutfit oder passend zur Jahreszeit die hübsche, adrette Rumänin als Frau Nikolaus verkleidet im kurzem MINI!!., leck mich am Arsch so was siehste auch nur dort.




Ein paar Bilder zu den roten Fenstern

Fortsetzung folgt

[Stuart]

Prüf doch bitte mal die Bilderlinks mit der Beitragsvorschau vor dem Absenden der Berichte und korrigiere die Fehler.

Stuart, sieht sonst echt scheisse aus

[Jack frosen]

Kontaktdaten

Gina

De Wallen gegenüber der Boomstraat

Holland

Tattoowiert über der Muschi

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Okay Stuart werd ich mache..

Abends wird das ganze Viertel in rot getaucht, es spiegelt sich in den Grachten. Nicht nur das Rotlichtviertel erstrahlt dann im ganz besonderen glanz sondern auch die Grachten werden erleuchtet.

Bin dann Abends wieder auf Nuttenjagd gegangen und wurde auch probt fündig bei dem Angebot an Masse ist das ja auch kein Wunder. Wenn man die BOOMSTEEG reinläuft dann sieht man schon die roten Koberfenster gegenüber. In der 40 war Gina gewesen auch aus Russland.

Daim das war ja wie ein 6 im Lotto, Jackpott schon wieder éin Russengirl.

Gina,
kommt usprünglich aus Russland, englisch verstand Sie einwandfrei. Figur da hatte Sie ein wenig gemogelt. Sie trug ein schwarzes Top das mit dem Schlüpfer eins war, darunter hatte Sie schon etwas Bauch gehabt. ( Leider hatte ich es erst gesehen als wir uns nackt gegenüber standen). Über der Muschi hatte Sie chinesische Schriftzeichen tattoowiert.
Blonde Schulterlange Haare, Größe 165 cm ,Titten b Cups, mit einlagen.
Fotze war rasiert. Das Alter waren knackige 24 Jahre.
Ortsüblichepreis von 50 Euro für GVM/FMKüssen und ZA lecken.

Als Sie die Tür geöffnet hatte hätte man beinah einen Gehörschaden davon getragen die Musik wummerte einem entgegen als wäre man in der Disco. Sie stellte Síe dann ab und wir gingen zusammen ins Bad, nachdem ich das Geld überreicht hatte.
nacdem wir beide nackt waren fing Sie leicht mit küssen an, keien Zungenküsse nur Mund auf Mund, schade!.
Auf der Liege gummierten Sie den Freund so das auch alles sicher war und fing an zu blasen während ich ihre Fotze streichelt. Sie setzte sich dann auf mich nacdem Sie ihre Fotze mit Spucke geschmiert hatte. das Ficken war gut und nicht zu schnell auch bei ihr lies Sie wunderbar ihre Titten abgreifen.
jedoch waren bei ihr nur 2 Stellungen drinnen von hinten, und ich bin froh das ich nur ihr A- Loch geleckt habe die Möse hielt Sie zum Glück zu. Ein ganz übler geruch verbreitete sich ihrgendwie stank ihre Möse.
Habs dann bis zum Gnadenstoß dürchgehalten und mich schnell verabschiedet.

Hab mir dann noch die anderen Topmodelle angeschaut, wow echt atemberaubend schön die Tschechischen / russischen Girls nur die preise die die aufgerufen haben waren jenseits von gut und böse somit habe ich mich dann ins Hotel verabschiedet.

Fortsetzung folgt...

[Jack frosen]

De Wallen/Walletjes bei Nacht



Rotlichviertel von Amsterdam Nachts

[Jack frosen]

Am nächsten Tag frühzeitig aufgestanden um sich den Rest der Stadt anzuschauen.
Wenn man aus dem Hotel( wo ich gewohnt hatte) rauskommt und den beschriebenen Weg folgt der an den Rotlichviertel vorbeiläuft, meine damit das kleien Rotlichviertel, immer weiterläuft und dann nach rechts in die Raadhuisstraat einbuiegt steht man direkt vorm Anne Frankhuis(Haus).

Habe es mir nur von ausen angeschaut rein zur Besichtigung bin ich nicht gegangen.
Von da an kann man den Weg fortsetzen in die entgegengesetzte Richtung, also man folgt der Pinzengracht bis zum Spiegelqwartier, dort biegt man auch rechts ein und läuft auf das große historische Gebäude zu dem Rijksmuseum , dahinter befindet sich der Schriftzug I`m Amsterdam.

Man kehre zum Spiegelqwartier zurück und folge nun der Keizersgracht um zu der Magere Brug zu gelangen einer der berühmtesten Brücken von Amsterdam.

[Jack frosen]

Der Schriftzug I´m Amsterdam, das Anne Frank Haus (Huis) u. die Magere Brüge.

[Jack frosen]

Kontaktdaten

Julia

JUDEZIJDS ACHTERBURGWALL ZI 13

De Wallen

Holland

Echt hübsche Optickgöttin

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Nach dem ich ein Steak mit Pommes verpuzt hatte ging es wieder Richtung Wallen. In den roten Fenstern hatte sich auch einiges getan, alle fenster bis auf wenige Ausnahmjen waren mit hübschen, jungen leicht begledeten Damen ausdekorriert. In der Überzahl dominierten die Holländerinnen, tschechinnen u. Russinnen, ( im vergleich zu Utrecht, wo die Rumäninnen/ Bulgarinnen stark vertreten waren.

Eine blonde ganz am Anfang in den ersten Koberfenstern, hatte die beine gespreizt und reib ihre muschi dürch den sazum ihres Tangas und schaute einen auch aufordernd und frech an.

Julia,
schlanke Figur, wo die Größe bis 1,70 ging, weißer Bikini ober unnd Unterteil, wo an den seiten so rosa Plüschbommeln hingen. In den blonden, glatten bis über die schultern gehenden Haare steckte eine Blume.
Das Alter betrug 21 Jahre, die Titten waren schöne stramme wohlgeformte C- Cups.

Vereinbart hatten wir für 50 Euro GVM mit Wechsel/FM/ZA.
Beim Vorgespräch an der Tür sagte Sie das Sie aus Russland stamme, was sich aber später als Irrtum rausstellte denn Sie sprach gar kein Russisch!.
Drinnen im Zimmer nach der Geldübergabe machte Sie sich sofort frei aber nur unten rum!.
Nach den rituellen Waschungen ihrerseits machte Sie es sich auf dem Bett gemütlich. Ich versuchte Sie dann kurz zu fingern was auch klappte aber Sie nicht so Toll fand und lautstarken Protest herbei rief.
69 diese Stellungen möchten die Weiber nicht so gerne machen dort.
Gut ich leckte Sie dann beide Löcher, also die Vulva und ihr Gesäsloch wobei Sie lachen musste.
Beim ficken benutzte Sie kein Gleitcreme und schob ihn sich in voller Länge in ihren Schlitz.
Beim Sexuellenakt achtete Sie auf ein gutes Rythmusgefühl, leider waren bei ihr nur 2 Stellungen möglich, die Endstellung war dann die Missi. Ich griff ihr unter die Beine, die Sie angewinkelt hatte und hielt ihr Becken hoch und stieß zu dabei schaute Sie einen die ganze Zeit so verführerisch an und lächelte. Zwischenzeitlich musste ich unterbrechen da diese Stellung ja doch recht anstrengend war, das wurde von ihr honoriert und es ging bis zum Schluss.

Bei der Verabschiedung hatte Sie mir dann mitgeteilt das Sie aus Albanien kämme.

Tolle Frau !, super Sex gewesen auch wenn es nur 2 Stellungen gegeben hatte.

Am nächsten Tag ging es mit dem Sprinter( so werden die Schnellzüge genannt) zurück nach Utrecht wo ich mir dann die Zeit mit Kaffee versüst hatte. Bis der Bus kamm hab ich mir noch die recht ansehnlichen Holländerinnen angeschaut.

Tot ziens..

[Jack frosen]

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Da sieht man es Holländerinnen sind nicht alle groß! Bilder vom Sprinter und dem Condomerieladen.

[Jack frosen]

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Cheesefactory, Amsterdamerinnenstadt..

[dirtydeed]

z.B die Condomeria, extra ein Laden wo es Kondome in allen Formen; Farben; Geschmacksrichtungen gibt. Mann sowas gibts auch nur in Amsterdam.

Irrtum, gibt's auch z.B. in Frankfurt oder in Freiburg.

Schöner Ausflug!

Grüße, dirtydeed

[lindner]

z.B die Condomeria, extra ein Laden wo es Kondome in allen Formen; Farben; Geschmacksrichtungen gibt. Mann sowas gibts auch nur in Amsterdam.

Irrtum, gibt's auch z.B. in Frankfurt oder in Freiburg.

In Köln auch

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