Kontaktdaten
Christina AKA Anna
Andreaestraße
30159 Hannover-Mitte
Niedersachsen
Deutschland
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Nabend,
ich will zwar nicht nerven, aber diesen Fick kann ich einfach berichtetechnisch nicht unter den Tisch fallen lassen, nicht zuletzt deshalb, damit Euch ein solcher Reinfall wie ich ihn kürzlich hatte, erspart bleibt.
Na ja, bei meinen letzten Runden um die Acht fiel mir besonders
Christina
Nationalität:....... Rumänin
Alter:.............. 20 Jahre laut eigener Angabe
Größe:.............. 1,65 m – 1,68 m
Konfektion:......... 36
Augenfarbe:......... braun
Haarfarbe:.......... blond (gefärbt)
Haarlänge:.......... lang,leicht gewellt bzw. gelockt
Oberweite:.......... 75 C Natur
Intimbereich:....... komplett rasiert, allerdings etwas stoppelig
Besonderheiten:..... hübsches Gesicht, keine Tattoos oder Piercings, trauriger Blick
Bekleidung: ........ kniehohe, dunkelgraue Stiefel, bunter Minirock, Nylonstrümpfe, schwarze Lederjacke
Deutschkenntnisse: . spärlich, da sie angeblich erst zwei Monate in D werkelt
auf.
Sie steht eigentlich immer ganz vorne auf der linken Seite der Andreaestraße, wenn man von der Kurt-Schumacher-Straße aus blickt.
Jo, genau die sollte es zum Wochendausklang sein. Also, als es dann dunkel war fix in die Stadt gedüst und ein paar Runden um die Acht gedreht. Da Christina entweder Kundschaft oder aber auch einen freien Tag hatte, hielt ich dann bei Andrea an. Sie ist ebenfalls Rumänin, hat ebenfalls lange, blonde Haare und hat ihren Standplatz nur einige Meter hinter Christina in Richtung Mehlstraße.
Auf meine Frage, was sie denn für 50 Euro so alles macht, da kam die lapidare Antwort: „Blasen und ficken!“ Meine Nachfrage nach ZK und Französisch bei ihr wurden mit einem Abwinken und einem genervten Gesichtsausdruck beantwortet und so machte ich fix eine Biege.
Jo, ansonsten war auf dem Straßenstrich nicht allzu viel los, also besann ich mich und erinnerte mich an
diesen Bericht über die dralle Polenmaid Claudia.
Na klar, so einen dicken Brummer könnte man ja auch mal wieder wechficken, also auf nach Hainholz in die Voltmerstraße 47, um mir diese Gretel einmal live anzuschauen.
Leider wurde daraus nichts, denn auch nach mehrmaligem Klingeln bei Becker blieb der Türsummer stumm. Das wiederholte sich auch, als ich bei P. Ford klingelte, um evtl.
Porn mal wieder meinen Fickriemen blanko hineinzurammen.
Einen letzten Versuch startete ich noch, indem ich bei K. Berger in der 3. Etage bimmelte. In diesem Thaipuff hatte ich zwar erst einmal Geschlechtsverkehr, aber das war bereits einige Jahre her. Von daher war eine informelle Wohnungsbesichtigung durchaus einmal wieder angebracht.
Mein Klingeln fand auch Gehör, denn prompt ertönte der Türsummer, ich enterte diese riesige Entsaftungszentrale und mit dem Lift ging es dann hoch in die dritte Etage.
Nach abermaligen Klingeln öffnete mir die Puffmutter die Wohnungstür, begrüßte mich freundlich und führte mich in ein VZ. Dort stellte sie mir zunächst
Bea vor. Nee, Bea entsprach von der Optik so gar nicht meinen Vorstellungen und von daher wollte ich mich verabschieden. Damit war aber Puffmutti so gar nicht einverstanden und so zog sie als letzten Trumpf eine Linh aus dem Ärmel, die gerade aus der Dusche kam. Auch diese Thaigretel entsprach nicht wirklich meinem Gusto und so verabschiedete ich mich, was dann auch den deutlich sichtbaren Unmut dieses Schlitzi-Trios hervorrief.
Egal, man kann es im Leben nicht jedem recht machen und so ging es noch einmal zurück auf den Straßenstrich.
Plötzlich sah ich dann in der Andreaestraße das Objekt meiner Begierde, nämlich Christina stehen. Fix wurde als in der Kanalstraße gewendet und so fuhr ich zu Christina,
die sich mir aber überraschenderweise als Anna vorstellte :grübel:
Egal, von mir aus auch Anna und so fragte ich wie teuer denn eine halbe Stunde mit ihr in der Pension kommen würde. Erwartungsgemäß rief sie die ortsüblichen 50 Tacken auf zzgl. 10 Euro für das Zimmer auf.
Na ja, ich versuchte den Preis zu drücken und fragte, ob das auch für 40 Euro möglich wäre, da ich momentan nur 50 Tacken auf Tasch hätte. Damit war Anna AKA Christina auch einverstanden, doch bevor sie zu mir in den Wagen steigen durfte, fragte ich noch einmal explizit nach Küssen und Franze bei ihr nach. „Ein bisschen“, so lautete ihre Antwort im O-Ton.
Okay, dann eben nur “ein bisschen“ und so stieg unsere Karpartenblondine zu mir in die Karre und wie fuhren in die
Cherie Bar. Auf dem Weg dorthin beklagte sich Christina über die bulgarischen Mädchen auf dem Straßenstrich. Das wären alles Zigeunerinnen die nur große Schnauze hätten und sowieso stinken würden. Na ja, ich ließ das mal kommentarlos so stehen und konzentrierte mich lieber auf den bevorstehenden Geschlechtsverkehr.
Die Cherie Bar hatte auch glücklicherweise ein Zimmer frei und nachdem ich zehn Euro für die halbstündige Zimmernutzung abgedrückt hatte, ging es Christina hinauf und das Drama vernahm, seinen Lauf.
Auf dem Zimmer wurde sich zunächst einmal nach der Geldübergabe nackig gemacht. Christina benötigte einige Zeit, bis sie sich aus ihren Stiefeln und den Nylonstrümpfen gepellt hatte. Allerdings, ihren Sweatshirt wollte sie unbedingt anbehalten, da es ja angeblich im Zimmer so kalt wäre.
Ich aber bestand auf nackig machen und fragte sie dabei, was sie denn bei einer Nummer im Auto machen würde. Daraufhin lenkte sie ein und zog ihren Pullover bis zum Hals hoch,
ohne ihn aber komplett auszuziehen.
Na ja, als Entschädigung kamen dafür aber ein paar sehr lecker und feste C-Tüten zum Vorschein, die waren wirklich allererste Sahne!
Auf dem Fickacker dann gab es dann ein paar zaghafte Küsse, allerdings KEINE ZK! Diesen zog sich Christina aus der Affäre, indem sie die Aktion sehr schnell abbrach und sich in Richtung meiner Leibesmitte bewegte. Dort machte sie ca. ein halbes Dutzend Mal die Nickente und frohlockte:
„Komm, jetzt ficken!“ Ich schüttelte nur ganz verdutzt den Kopf und wies Fräulein Hektik darauf hin, dass ich sie gemäß Absprache noch lecken wollte. Dem hatte sie auch nichts entgegenzusetzen und bevor ich dieser Blaselusche eine Unterbodenwäsche verabreichte, machte ich mich noch einmal an ihrer Milchbar zu schaffen. Jedenfalls ihre Titten sind einfach genital! Solche hübschen und auch festen Zwillinge bekommt man wirklich sehr selten zwischen die Finger.
Viel Zeit blieb mir aber leider dafür nicht, denn Blondchen wurde merklich unruhig wiederholte sich mit der Aufforderung
„Komm, jetzt ficken!“ Ich aber ließ mich nicht beirren und rutschte mit meiner Zunge seelenruhig weiter zwischen ihre Beine und leckte etwas an ihrem leicht stoppeligen, aber doch geschmacks- und geruchsneutralen Bären. Auch hierbei erwies sich Madame Horizontal nicht gerade als geduldig, denn kurz nachdem ich sie gerade angeleckt hatte, kam schon wieder das Kommando:
„Komm, jetzt ficken!“
Das war so dermaßen abtörnend, dass ich nun jegliche Lust verloren hatte und diese beschissene Nummer nur noch hinter mich bringen wollte.
Also ließ ich mir von Christina einen Fromms montieren und rastete anschließend in der Missi bei ihr ein. Zur Sicherung griff ich mit der Rechten ihre Arschbacke und knatterte sie durch. Beim Versuch sie zu küssen drehte sie den Kopf geschickt zur Seite.
Nee, so konnte das einfach nichts werden. Ich brach also ab, zog mir den Fromms vom Riemen und fiedelte mir die Brühe selbst aus dem Kadaver, wobei Christina mir interessiert zuschaute.
Nach der Vorreinigung mit einem Tuch (Klopapier
) sprang Christina sofort auf und zog sich an.
Ich fragte sie erstaunt, ob sie denn nicht noch einmal das Bad aufsuchen wollte, aber sie schüttelte nur den Kopf.
Na ja, ich jedenfalls nahm mir noch die Zeit für eine abschließende Waschung und brachte dieses kleine Ferkel im Anschluss daran zu ihrem Standplatz in die Andreaestraße zurück.
Fazit: Christina AKA Anna ist trotz ihres ständig traurigen Blickes ein wirklich leckeres Mädel mit fantastischen
Allerdings wollte sie sich nicht komplett ausziehen, blasen kann sie gar nicht und das ewige
„Komm, jetzt ficken!“ ging mir absolut auf den Zeiger!
Für Christina gilt zweifelsohne der Leitsatz “time is money“ denn sie war stets darauf bedacht mich schnell abzufertigen.
Die Sauberkeit ließ ebenfalls sehr zu wünschen übrig, denn sie verzichtete vor und auch nach der Nummer auf den Gang ins Bad.
Ich jedenfalls gehe da nicht mehr bei, denn bei jeder x-beliebigen Laufhausprostie bekomme ich einen wesentlich besseren Service für weniger Geld.