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Es zog mich mal wieder in die Bundeshauptstadt.
Vorsichtshalber hatte ich genügend Zeit eingeplant, denn es zog mich mal wieder in die Bundeshauptstadt und damit war für mich ein Besuch in der Erlebniswohnung Pflicht.
Wen lockt das Paradies mit 72 Jungfrauen? Gehe er doch lieber in diese Wohnung in Neukölln. Da gibt’s zwar keine Jungfrauen mehr aber jede Menge Spaß.
Als alter Haase (war schon 2 Mal dort) war die Anreise unproblematisch. Lediglich gestaltete sich die Parkplatzsuche als schwierig.
Die Erlebniswohnung liegt an der Hauptstraße Neuköllns mit wenigen Parkplätzen. Langzeitparkplätze sind Mangelware.
Ich brachte meine Pferdchen trotzdem gut unter und erklomm die erste Etage zum Öffnungszeitpunkt. um 12:00 Uhr.
Siehe da, es waren bereits 3 Kollegen schon da. Unter anderem auch der „Weltrekordler“ aus Sachsen.
Alle schon in der typischen Arbeitskleidung (ein weißes Handtuch um den Bauch und Badelatschen).
An der Tür begrüßte mich der umtriebige Chef: Mustafa. Sehr freundlich, verabschiedet wurde ich später als Freund mit Küsschen.
Er erleichterte mich um 90 Euro und brachte meine Wertsachen in Sicherheit.
Schnell geduscht und auch in das Handtuch eingewickelt stellte ich erst einmal fest,
dass sich in den beiden Spielzimmern noch nichts abspielte.
Im Speiseraum des Paradieses bot sich mir ein wirklich schönes Buffet mit allerlei italienischen und türkischen Spezialitäten. Und eben die 3 Kollegen.
Mitten zwischen in enger Korsage eine der Paradiesvögelchen unten ohne und las Zeitung (Spiegel).
So war es praktisch unvermeidbar die blank rasierte Arbeitsfläche zu betrachten und den Appetit auf das Wesentliche zu lenken. Was sind da schon gebratene Hühnerbeine mit Kartoffelsalat. Das Paradiesvögelchen war aus der polnischen Republik entflogen, war blond und etwas draller. Zwischendurch parlierte sie mit uns hungrigen Männern in ausgezeichnetem deutsch. Sie sprach auch noch weitere Sprachen aus dem skandinavischen Raum. Ich hatte für mich entschieden, meine Gelüste noch eine Weile im Zaum zu halten und vorerst die prickelnde Atmosphäre in der Erlebniswohnung zu genießen.
Deshalb meldete ich mich ebenso wie die anderen noch nicht auf ihr mehrmaligen Fragen: Wer hat Lust?
Nein meinen ersten Samenschub wollte ich so schnell noch nicht abschießen.
Das dauerte wohl gute 30 Minuten in denen ich Kaffee trank, Hühnerbein und blankes Vötzchen genoss.
So konnte ich auch den ausführlichen Schilderungen des Weltrekordlers aus Sachsen lauschen. Neben der Standardbekleidung hatte er noch ein Piratentuch auf dem Kopf.
Und jetzt kommt’s: Er beabsichtigte heute mit dem 1.382 ten Sprung zu beginnen und rechnete wohl mit dem 1.390 Sprung wieder zu gehen.
Er legte eine ausführliche handschriftliche Liste aller bisherigen Gespielinnen vor, aus der man Name, Datum und Frequenzzahl entnehmen konnte.
Die Liste begann irgendwann Anfang 2012.
Alle Achtung.
Im Blickwinkel sah ich, dass ein weiteres Paradiesvögelchen ein Spielzimmer enterte. Vermutlich Elina, gut bekannt aus meinen ersten Besuchen in dieser Wohnung und aus diversen Pornos der GGG Serie.
Elina ist inzwischen sehr schlank und nicht mehr blond.
Schnell veränderte ich meine Position in die des Beobachters im Spielzimmer.
Elina hatte schon einen Partner gefunden und blies ihm das Gehirn aus dem Kopf.
Ich begab mich in die nahe Warteposition neben ihr und freute mich, als sie meinen Schwanz ergriff. Mit geschickten Drehungen brachte ich mich in Position zum Fingern des blanken Fötzchen. Nein beim Reinfassen zuckte sie zurück. Trotzdem genoss ich es, zumal der Kollege sich inzwischen zurückgezogen hatte und mir ihr Blasinstrument überließ. Der weiße Körper, die mädchenhaften Brüste, schöne Augen und Berührung ihrer intimsten Zonen ließen mich nicht länger zurückhalten und ich explodierte das erste Mal. Neben Mund und Nase schoss ich in hohem Bogen in die Haare. Kein Problem für mich . Sie musste allerdings nach ausgiebiger Kleenex Reinigung unter die Dusche.
Ich rollte mich vom Bett und suchte ebenfalls die Dusche auf.
Inzwischen war in dem anderen Spielzimmer auch das Treiben eingezogen. 2 schlanke Schönheiten beglückten dort je jeweils 3 Männer gleichzeitig.
Es waren also auch noch weitere Besucher eingetroffen.
Ich habe mal versucht zu zählen, in der Stoßzeit gegen 17.00 waren es wohl ca 15 Männer und 6 Frauen. Die Frauen gingen immer ca 60 Minuten auf die Matte und machten dann wieder eine Pause um auch den anderen Frauen Gelegenheit zu geben die Kampfmatte zu erobern (oder sie waren einfach fix und alle).
Insgesamt blieben die jeweiligen Frauen auch höchstens 3 Stunden in der Kampfzone.
Gegen 15.00 Uhr sah ich jedenfalls Elina schnell wieder in normaler Straßenkleidung das Lokal verlassen.
Der weitere Ablauf gestaltete sich immer ähnlich.
Einmischen in die sexuellen Handlungen durch heranrobben an die gewünschte Dame. Sich an dem Gebläse beteiligen lassen, etwas fummeln, fingern und im Rhythmus geblasen werden. Wenn dann die begehrte Öffnung wieder frei wurde schnell einen Gummi überziehen lassen und rein in Vergnügen.
Nachdem ich bei der ersten Nummer meinen ganzen Saft versprüht hatte fasste mich der Ehrgeiz bei den weiteren Nummern nur noch in die vorgesehene Öffnung zu spritzen. Dreimal gelang mir das noch.
Zwischendurch vergebliche Versuche den Höhepunkt zu erreichen. Entweder war das obligatorische Flutsch zu viel, die Dame zu weich oder ich hatte schlicht keinen Bock mehr.
War aber auch schön. Wegen der Standfestigkeit konnte ich so auch noch 4 weitere Nummern, teils mit denselben Damen verzeichnen.
Gegen 18:00 wurde es recht voll und die Zahl der Beobachter überstieg die Zahl der Akteure.
Mustafa immer in Bewegung erkannte das schnell und ordnete Bukkake an. Schnell wurde etliche Kissen auf den Boden geworfen und zwei Mädchen knieten darauf. Dann schnappten sie sich die herum-hängenden und –stehende Schwänze und bliesen im Akkord.
Ich beobachtete das, denn das war mir zu feucht.
Es war mir dann aber doch gegönnt, dass sich ein Vögelchen sich zwischen mich und meinen Nachbarn setzte und im Wechsel wichste und blies.
Ich traute mich das durch ein Höschen verborgene Vötzchen zu erreichen und zu fingern. Wow.
Zwischendurch Essen Trinken Rauchen.
Wobei das winzig kleine Raucherzimmer auch seinen Reiz hat.
Man kommt mit den Kollegen ins Gespräch und darf an den Interna der Vögelchen teilhaben. So bekam ich alle Sorgen über ein (zum Glück nicht bei mir) geplatztes Kondom mit. Wie war das noch mit der Pille danach?
Unseren Seeräuber-Weltmeister aus Sachsen traf ich auch öfter.
Am Ende hatte er wohl auch sein Ziel 1.390 erreicht.
Dass es nicht immer ganz leicht war, konnte man an seinem Gebrüll und das seiner jeweiligen Gespielin durch die ganze Wohnung entnehmen.
Ich habe keine Liste. Aber zufrieden suchte ich mein Auto in Neukölln wieder und fuhr ganz sanft wieder Richtung Heimat.
Da muss ich wieder hin.
Euer Bulle1