Nach dem ernüchternden Erlebnis mit Anna Maria wollte ich als nächstes auf Nummer sicher gehen. Wie zufällig lief mir doch tatsächlich die süße Jennifer aus Nigeria, mit der ich zuvor schon in der Sauna kurz geplaudert hatte, über den Weg. Aufgrund durchweg positiver Berichte schien mir da überhaupt nichts schiefgehen zu können.
Also suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen zum Klönen. Sie spricht gut Deutsch, verfällt aber ab und zu ins Englische. Ich tat ihr den Gefallen und so ging es laufend vom einen ins andere - nettes Spiel. Ganz abgesehen davon haben wir uns herrlich entspannt unterhalten, sie lachte dabei sehr viel und funkelte mit ihren dunklen Augen. Ein paar zufällige(?) Berührungen und schon bald hatte ich eine Mords-Latte, die sie sichtlich verlegen werden ließ (warum eigentlich?). Heftigstes Knutschen schwächte meine Reaktion natürlich in keinster Weise ab.
Ein Zimmergang war jetzt natürlich unvermeidlich, und nachdem ich sie überzeugt hatte, daß Duschen jetzt überhaupt nicht notwendig sei, suchten wir - meine Wenigkeit mit veritabler Beule im Handtuch - ein Separee im OG auf.
Dort ging die Knutscherei gerade so weiter, daß ich gar nicht mehr weiß, wie die Handtücher auf die Liegestatt kamen. Alles war im Fluß, eins kam zu anderen - wie selbstverständlich und ohne Zögern fanden Hände ihren Weg. Jennifer kennt keinerlei Berührungsängste und lieferte mir einen Blowjob der Referenzklasse, während ich ihr rosa Döschen mit Zunge und Daumen erkundete.
Ihre deutlichen Reaktionen versprachen weiteren Spaß in noch heißeren Stellungen.
Den Spruch vom Missionar und Afrika verkneife ich mir jetzt mal, aber gerade so ging es weiter. Ideal zum Knutschen und Bearbeiten ihrer wunderschönen Brüste mit Hand und Zunge. Jennifer forderte mich geradezu mit Blicken auf, härter und schneller zuzustoßen. Leider konnte ich dem nicht in vollem Umfang nachkommen, da ich jetzt noch nicht mein Pulver verschießen wollte.
Ich drehte sie, ohne auszuchecken, auf die Seite in die Embryonalstellung, zog ihre Pobacke nach oben und hatte so einen schönen Ausblick auf ihr gut gefülltes rosa Möschen - ein Anblick für Götter! Jennifer war zunächst ein wenig irritiert, was dieser seltsame Typ da mit ihr anstellt ("What are you doing?"), aber nachdem ich ihr erklärt hatte, wie verdammt geil mich das macht, lachte sie höchst amüsiert und ließ sich zufrieden weiter vögeln.
Nach einem kurzen Intermezzo auf Knien landeten wir schließlich im liegenden Doggy wo ich, ihrem Wunsch entsprechend, etwas härter loslegte. Mit anderen Worten: wir trieben es wie die Karnickel! Bei jeder Variation des Stoßwinkels ein Aufschrei der Lust, feuchte - nein - nasse Küsse! Ich richtete mich immer wieder auf, um diesen fantastischen Hintern bewundern zu können und dann umso fester wieder zuzustoßen. Akustisch wähnte ich mich mitten in einem Porno, und eine gefühlte Ewigkeit später schoß ich meine Ladung ins Reservoir.
Erschöpft sank ich auf ihr nieder, vorsichtig auf den Ellenbogen abgestützt (ich will sie ja nicht erdrücken...) und unsere schweißgebadeten Körper vereinigten sich zum letzten Mal. Nach kurzem Durchschnaufen und unter fortwährendem Küssen mußten wir schlußendlich diese perfekte Verbindung trennen. Leider!
Fazit: Jennifer ist ein völlig unkompliziertes, natürlich gebliebenes Mädchen. Wer leidenschaftlichen Sex und hemmungsloses Geknutsche sucht, wird hier bis zum Abwinken bedient. Sie vermittelte stets den Eindruck, daß es ihr genauso gefällt, wie mir. Zeit spielt da eine untergeordnete Rolle, und so waren wir auch gut über eine halbe Stunde im Zimmer.
Eigentlich habe (hatte?) ich Afrikanerinnen gar nicht auf dem Radar, aber es lohnt doch, ab und zu mal über den Tellerrand zu schauen. Dadurch, daß ich aus meinem Schema ausgebrochen bin, hatte ich in jener Woche drei meiner besten P6 Nummern.
Name: Jennifer
Herkunft: Nigeria/Südafrika
Alter: Mitte 20
Größe: knapp 1,60
Haare: schwarze Locken
KF: 36
Titten: Cup B, weich, weiche Nippel
Sonstiges: fröhliches Mädchen, aufgeschlossenes Wesen, gute Figur, alles dran!
Performance: exzellenter BJ, sehr leidenschaftlicher GF6, Spaß am Sex, hoher Illusionsfaktor
Wiederholung: aber ja doch!
Grüße, dirtydeed
Also suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen zum Klönen. Sie spricht gut Deutsch, verfällt aber ab und zu ins Englische. Ich tat ihr den Gefallen und so ging es laufend vom einen ins andere - nettes Spiel. Ganz abgesehen davon haben wir uns herrlich entspannt unterhalten, sie lachte dabei sehr viel und funkelte mit ihren dunklen Augen. Ein paar zufällige(?) Berührungen und schon bald hatte ich eine Mords-Latte, die sie sichtlich verlegen werden ließ (warum eigentlich?). Heftigstes Knutschen schwächte meine Reaktion natürlich in keinster Weise ab.
Ein Zimmergang war jetzt natürlich unvermeidlich, und nachdem ich sie überzeugt hatte, daß Duschen jetzt überhaupt nicht notwendig sei, suchten wir - meine Wenigkeit mit veritabler Beule im Handtuch - ein Separee im OG auf.
Dort ging die Knutscherei gerade so weiter, daß ich gar nicht mehr weiß, wie die Handtücher auf die Liegestatt kamen. Alles war im Fluß, eins kam zu anderen - wie selbstverständlich und ohne Zögern fanden Hände ihren Weg. Jennifer kennt keinerlei Berührungsängste und lieferte mir einen Blowjob der Referenzklasse, während ich ihr rosa Döschen mit Zunge und Daumen erkundete.
Ihre deutlichen Reaktionen versprachen weiteren Spaß in noch heißeren Stellungen.Den Spruch vom Missionar und Afrika verkneife ich mir jetzt mal, aber gerade so ging es weiter. Ideal zum Knutschen und Bearbeiten ihrer wunderschönen Brüste mit Hand und Zunge. Jennifer forderte mich geradezu mit Blicken auf, härter und schneller zuzustoßen. Leider konnte ich dem nicht in vollem Umfang nachkommen, da ich jetzt noch nicht mein Pulver verschießen wollte.
Ich drehte sie, ohne auszuchecken, auf die Seite in die Embryonalstellung, zog ihre Pobacke nach oben und hatte so einen schönen Ausblick auf ihr gut gefülltes rosa Möschen - ein Anblick für Götter!
Jennifer war zunächst ein wenig irritiert, was dieser seltsame Typ da mit ihr anstellt ("What are you doing?"), aber nachdem ich ihr erklärt hatte, wie verdammt geil mich das macht, lachte sie höchst amüsiert und ließ sich zufrieden weiter vögeln.Nach einem kurzen Intermezzo auf Knien landeten wir schließlich im liegenden Doggy wo ich, ihrem Wunsch entsprechend, etwas härter loslegte. Mit anderen Worten: wir trieben es wie die Karnickel! Bei jeder Variation des Stoßwinkels ein Aufschrei der Lust, feuchte - nein - nasse Küsse! Ich richtete mich immer wieder auf, um diesen fantastischen Hintern bewundern zu können und dann umso fester wieder zuzustoßen. Akustisch wähnte ich mich mitten in einem Porno, und eine gefühlte Ewigkeit später schoß ich meine Ladung ins Reservoir.
Erschöpft sank ich auf ihr nieder, vorsichtig auf den Ellenbogen abgestützt (ich will sie ja nicht erdrücken...) und unsere schweißgebadeten Körper vereinigten sich zum letzten Mal. Nach kurzem Durchschnaufen und unter fortwährendem Küssen mußten wir schlußendlich diese perfekte Verbindung trennen. Leider!
Fazit: Jennifer ist ein völlig unkompliziertes, natürlich gebliebenes Mädchen. Wer leidenschaftlichen Sex und hemmungsloses Geknutsche sucht, wird hier bis zum Abwinken bedient. Sie vermittelte stets den Eindruck, daß es ihr genauso gefällt, wie mir. Zeit spielt da eine untergeordnete Rolle, und so waren wir auch gut über eine halbe Stunde im Zimmer.
Eigentlich habe (hatte?) ich Afrikanerinnen gar nicht auf dem Radar, aber es lohnt doch, ab und zu mal über den Tellerrand zu schauen. Dadurch, daß ich aus meinem Schema ausgebrochen bin, hatte ich in jener Woche drei meiner besten P6 Nummern.
Name: Jennifer
Herkunft: Nigeria/Südafrika
Alter: Mitte 20
Größe: knapp 1,60
Haare: schwarze Locken
KF: 36
Titten: Cup B, weich, weiche Nippel
Sonstiges: fröhliches Mädchen, aufgeschlossenes Wesen, gute Figur, alles dran!
Performance: exzellenter BJ, sehr leidenschaftlicher GF6, Spaß am Sex, hoher Illusionsfaktor
Wiederholung: aber ja doch!
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder
