29.04.2012, 21:15
Ich hab auch was! Ich hab auch was!!
Endlich kann ich die Forumsbrüder auch mal an meinem begrenzten Erfahrungsschatz teilhaben lassen. Eine von anderer Seie finanzierte Reise nach SD ermöglicht da. Also, alle mal im Chor: "Danke, lieber Arbeitgeber".
Die Strip Clubs in San Diego sind alle eher tiefschlafgeeignet, da wohl aufgrund der räumlichen und moralischen Nähe zum Hort des Konservativismus (Orange County, auch bekannt als John-Wayne-Land) m.W. nur topless gearbeitet wird. Jedenfalls nichts, was meine entspannungsdürstende Seele befeuchtet hätte.
Also umfassende Erkundigungen über die Großstadt im Süden jenseits der Border eingezogen und leider auf der Suhce nach einem Wingman erfolglos geblieben, also alleine losgepilgert. Trolley Blue Line bis San Isidro (5 $ für Tagesticket, gilt bis Dienstschluss, also ca. 01:00 morgens), der Menschenmasse über die Fussgängerbrücke gefolgt, durch die Klackerautomaten und von einem Gelbtaxler abfangen lassen. Mit Schulspanisch auf erfahren gemacht, Vordersitz gehüpft, Gurt ignoriert und Preis gesichert. Nach 5 Minuten und einigen Schwindelanfällen vor der Adelitas Bar deponiert worden. Nach erfolgreicher Verhandlung mit dem Türteppich erstmal Augen auf Nachtsichtmodus justiert und Lage observiert. Blitzscan: 40 Optikschnitten und drei zum Vergessen. Und eine mir gleich übers Sitzfleisch - das ist mal ein Verkaufsargument! An der Bar ein Wasser (Preise siehe Ende) gegriffen und die Architektur bewundert: zentrale Tanzfläche mit mehreren Stangen, z.T direkt auf den Tischen zwischen zwei Bänken. Um die Fläche zwei Reihen von Tisch/Bank-Kombis und eine weitere hinten an der Wand. Alter LA-Stripclubtrick: erstmal nach hinten durchreichen, die Aktivitäten auf der Fläche notieren und dafür keine endlosen Tips ablatzen müssen. Viele der Freiberuflerinnen scheinen nicht viel von Angraben zu halten, sondern stehen einfach nur dekorativ rum. Trotzdem hatte ich bald eine Latina mit etwas länglichem Gesicht auf dem Schoss, die sich als Cissy vorstellte und wissen wollte, wie mein Freund in der Buxe denn hiesse. Woher soll ich denn das wissen, sehe ich so aus, als rede ich mit dem?? Wir einigten uns dann auf Junior. Der wurde dann mal auf Betriebstemperatur gedrückt, gerubbelt und geklopft, wobei ich auch haptische Erfahrungen am bedeckten Teil des Oberkörpers und innerhalb der Feuchtgebiete sammelte. Das etwas zu freimütige Bekenntnis von 3 Kiddies zuhause (inklusive Alter und Geschlecht) liessen mch dann trotz prinzipieller Sympathie Abstand nehmen. Sie wurde dann auch baldigst durch Marie ersetzt, mit der dasselbe Programm ablief, aber ich suchte doch noch etwas heisseres. Gleich zu Beginn hatte ich einen Typus unschuldige High-School-Brille gesehen, die traf ich aber später nicht mehr. Dafür so einige, bei denen mir spontan der Begriff "Shark" in die Augen trampelte.
Dann aber doch noch: aus der Schüchternheitsfraktion ein klares, offenes Latinabeautygesicht identifiziert und ihr nonverbal das Konzept von Augenkontakt, Brauenhochziehen und auf-Platz-neben-mir-nicken erläutert. Mit Erfolg übrigens, so falsch scheint mein Nick dann doch nicht...könnten aber auch die Greenbacks auf dem Tisch gewesen sein. Danach äußerst züchtige Aktion (typus verliebte Highschooler) am Tisch. Der zu erwartende Aktions- und Servicerahmen war damit schomma abgesteckt, was mich aber bei dem explosionsartig ansteigenden Cuteness-Faktor irgendwie nicht störte. Als sich die Dienstleisterin dann als Araceli ausgab, war es endgültig geschehen: alte Erinnerungen usw. Let´s not get into that. Ab nach oben, gemächlich gemeinsam ausziehen, aufs Bett und ein varianten- und fintenreiches Franz erster Güte über dem Magnum Thin. Danach Mehrstellungskampf und sanftes Finish in Missio. Weder mehrfache Höhepunkte auf Ihrer Seite noch Porno-action, aber, Mann, war das schön! Einziger kleiner Negativpunkt: Franz bei ihr wollte sie nicht. Naja mal sehn...danach noch ein wenig ASD (After-Sex-Dusche) und Gemeinsamkeit unter Gekicher Ihrerseits.
Viel länger bin ich dann nicht mehr geblieben, an der Grenze zurück gemessene Wartezeit 96 Sekunden, Trolley nach Downtown - wie am Schnürchen. Nirgendwo Sicherheitsprobleme, da fragwürdige Gegenden vorsichtshalber im Taxi durchquert.
Gesamtschaden:
2x Taxi: 10 $
3x Ladydrink plus Tip: 24$
1x Wasser: 3.50 $
Händewaschen: 1 $
Trolley: Cortesy of Spesenabrechnung
Gebühr: 60 $ (ich konnte da einfach nicht verhandeln...)
Zimmer: 12 $
Säuberungstip: 1$
Endlich kann ich die Forumsbrüder auch mal an meinem begrenzten Erfahrungsschatz teilhaben lassen. Eine von anderer Seie finanzierte Reise nach SD ermöglicht da. Also, alle mal im Chor: "Danke, lieber Arbeitgeber".
Die Strip Clubs in San Diego sind alle eher tiefschlafgeeignet, da wohl aufgrund der räumlichen und moralischen Nähe zum Hort des Konservativismus (Orange County, auch bekannt als John-Wayne-Land) m.W. nur topless gearbeitet wird. Jedenfalls nichts, was meine entspannungsdürstende Seele befeuchtet hätte.
Also umfassende Erkundigungen über die Großstadt im Süden jenseits der Border eingezogen und leider auf der Suhce nach einem Wingman erfolglos geblieben, also alleine losgepilgert. Trolley Blue Line bis San Isidro (5 $ für Tagesticket, gilt bis Dienstschluss, also ca. 01:00 morgens), der Menschenmasse über die Fussgängerbrücke gefolgt, durch die Klackerautomaten und von einem Gelbtaxler abfangen lassen. Mit Schulspanisch auf erfahren gemacht, Vordersitz gehüpft, Gurt ignoriert und Preis gesichert. Nach 5 Minuten und einigen Schwindelanfällen vor der Adelitas Bar deponiert worden. Nach erfolgreicher Verhandlung mit dem Türteppich erstmal Augen auf Nachtsichtmodus justiert und Lage observiert. Blitzscan: 40 Optikschnitten und drei zum Vergessen. Und eine mir gleich übers Sitzfleisch - das ist mal ein Verkaufsargument! An der Bar ein Wasser (Preise siehe Ende) gegriffen und die Architektur bewundert: zentrale Tanzfläche mit mehreren Stangen, z.T direkt auf den Tischen zwischen zwei Bänken. Um die Fläche zwei Reihen von Tisch/Bank-Kombis und eine weitere hinten an der Wand. Alter LA-Stripclubtrick: erstmal nach hinten durchreichen, die Aktivitäten auf der Fläche notieren und dafür keine endlosen Tips ablatzen müssen. Viele der Freiberuflerinnen scheinen nicht viel von Angraben zu halten, sondern stehen einfach nur dekorativ rum. Trotzdem hatte ich bald eine Latina mit etwas länglichem Gesicht auf dem Schoss, die sich als Cissy vorstellte und wissen wollte, wie mein Freund in der Buxe denn hiesse. Woher soll ich denn das wissen, sehe ich so aus, als rede ich mit dem?? Wir einigten uns dann auf Junior. Der wurde dann mal auf Betriebstemperatur gedrückt, gerubbelt und geklopft, wobei ich auch haptische Erfahrungen am bedeckten Teil des Oberkörpers und innerhalb der Feuchtgebiete sammelte. Das etwas zu freimütige Bekenntnis von 3 Kiddies zuhause (inklusive Alter und Geschlecht) liessen mch dann trotz prinzipieller Sympathie Abstand nehmen. Sie wurde dann auch baldigst durch Marie ersetzt, mit der dasselbe Programm ablief, aber ich suchte doch noch etwas heisseres. Gleich zu Beginn hatte ich einen Typus unschuldige High-School-Brille gesehen, die traf ich aber später nicht mehr. Dafür so einige, bei denen mir spontan der Begriff "Shark" in die Augen trampelte.
Dann aber doch noch: aus der Schüchternheitsfraktion ein klares, offenes Latinabeautygesicht identifiziert und ihr nonverbal das Konzept von Augenkontakt, Brauenhochziehen und auf-Platz-neben-mir-nicken erläutert. Mit Erfolg übrigens, so falsch scheint mein Nick dann doch nicht...könnten aber auch die Greenbacks auf dem Tisch gewesen sein. Danach äußerst züchtige Aktion (typus verliebte Highschooler) am Tisch. Der zu erwartende Aktions- und Servicerahmen war damit schomma abgesteckt, was mich aber bei dem explosionsartig ansteigenden Cuteness-Faktor irgendwie nicht störte. Als sich die Dienstleisterin dann als Araceli ausgab, war es endgültig geschehen: alte Erinnerungen usw. Let´s not get into that. Ab nach oben, gemächlich gemeinsam ausziehen, aufs Bett und ein varianten- und fintenreiches Franz erster Güte über dem Magnum Thin. Danach Mehrstellungskampf und sanftes Finish in Missio. Weder mehrfache Höhepunkte auf Ihrer Seite noch Porno-action, aber, Mann, war das schön! Einziger kleiner Negativpunkt: Franz bei ihr wollte sie nicht. Naja mal sehn...danach noch ein wenig ASD (After-Sex-Dusche) und Gemeinsamkeit unter Gekicher Ihrerseits.
Viel länger bin ich dann nicht mehr geblieben, an der Grenze zurück gemessene Wartezeit 96 Sekunden, Trolley nach Downtown - wie am Schnürchen. Nirgendwo Sicherheitsprobleme, da fragwürdige Gegenden vorsichtshalber im Taxi durchquert.
Gesamtschaden:
2x Taxi: 10 $
3x Ladydrink plus Tip: 24$
1x Wasser: 3.50 $
Händewaschen: 1 $
Trolley: Cortesy of Spesenabrechnung
Gebühr: 60 $ (ich konnte da einfach nicht verhandeln...)
Zimmer: 12 $
Säuberungstip: 1$