Qualitätskontrolle auf fishlocks Spuren
Ich hatte mit Eva privat, ohne ihre Agentur, Kontakt aufgenommen und verabredet, mich zu melden, wenn ich in Vegas eingetroffen bin. Wir wollten uns zwanglos zu einem Vorgespräch treffen, dafür hatte ich ihr 100 Dollar "Taxigeld" geboten. Als ich dann anrief, war sie auf dem Weg zu einem Termin, versprach aber, sich innerhalb von 2 Stunden zu melden. Das tat sie dann auch und wir haben uns in einer Lounge getroffen. Ich hatte sie mir etwas anders vorgestellt (schlanker), aber ihr Charme hat es rausgerissen. Wir vereinbarten 3 Stunden, incl. Dinner zusammen, für später am Abend. Wie lange wir davon wirklich auf der Matratze verbringen, wurde nicht besprochen. Ehrlich gesagt, hat mich ihre Art voll umgehauen. Wir haben über 90 Minuten lang in der Lounge gequatscht, auch viel über private Dinge. Die 100 Dollar wollte sie dann nicht nehmen.
Wir trafen uns dann später zum Dinner und einem anschließenden Besuch in zwei Bars. Das dauerte schon fast zwei Stunden, was mich wegen meiner Zeitplanung etwas beunruhigte. Als wir dann in meinem Hotel eintraffen, sagte Eva aber von selbst und zu meinem großen Erstaunen, dass ihr das "Foreplay" gut gefallen hat und daher die Uhr erst ab jetzt tickt. Gefragt hätte ich sie nicht.
Die eigentliche Aktion war wie mit der eigenen Freundin, nur noch einen Tick besser, da diese keine professionelle Pornodarstellerin wie Eva ist. fishlock hat sie eigentlich sehr gut beschrieben, sie hat eine gewinnende Art. Sie redet gerne, ist aktiv und kann sehr überzeugend sein.
Wir hatten vorher einen Gesamtpreis für den gesamten Abend ausgemacht, aber keine genaue Bettzeit vereinbart. Da sie aber von sich aus den Service upgegraded hatte und ich nur von ungefähr zwei Stunden Sex ausgegangen war, aber dann fast 3 Stunden mit ihr auf der Matratze war, habe ich ihr am Ende tausend mehr gegeben. Darauf hin hat sie spontan vorgeschlagen, zusammen noch durch alle guten Clubs zu ziehen. Am Ende waren es dann doch nur zwei, was bei Bottle Service auch teuer genug war, aber meine herbeigeeilten Kumpels waren sprachlos, schauspielerte sie doch die ganze Zeit die horny Geliebte. Mehrmals haben Leute (Männer) sie erkannt und zweimal hat sie Autogramme gegeben. Es war eine crazy night.
Um drei Uhr nachts war dann Schluß für sie, denn sie hatte am nächsten Mittag schon wieder einen Termin. Es gab ein großes Lob von ihr für mich (das brachte sie als Profi sehr überzeugend rüber, meine Kumpels waren beeindruckt
) und die wohl ehrliche Ansage, dass ihr der Abend und die Nacht sehr gefallen haben (kein Wunder $$$$ 
) und man das wiederholen könne. Könnte man auch, aber nur nach dem nächsten Lottogewinn, denn der Gesamtschaden des Abends mit Limo, Essen, Bars und Nightclubs addierte sich schon fast zu Moskauer Preisen auf, ohne Hotel.
Das war der zweite Pornostar in meinem Leben, die erste war ein deutsches Pornosternchen, was ich damals aber beim Ficken im Wohnungspuff gar nicht wusste (Bericht ist hier).
Es war etwas Besonderes, es hat riesigen Spaß gemacht und war eine endgeile Erfahrung, die ich ohne fishlock nie gemacht hätte, denn ohne ihn hätte ich noch nicht einmal gewußt, dass Eva überhaupt existiert. Die Bilder der Nacht und weitere Memorabilien werden mir im Alter schöne Erinnerungen bescherren ...
Pikashu
Ich hatte mit Eva privat, ohne ihre Agentur, Kontakt aufgenommen und verabredet, mich zu melden, wenn ich in Vegas eingetroffen bin. Wir wollten uns zwanglos zu einem Vorgespräch treffen, dafür hatte ich ihr 100 Dollar "Taxigeld" geboten. Als ich dann anrief, war sie auf dem Weg zu einem Termin, versprach aber, sich innerhalb von 2 Stunden zu melden. Das tat sie dann auch und wir haben uns in einer Lounge getroffen. Ich hatte sie mir etwas anders vorgestellt (schlanker), aber ihr Charme hat es rausgerissen. Wir vereinbarten 3 Stunden, incl. Dinner zusammen, für später am Abend. Wie lange wir davon wirklich auf der Matratze verbringen, wurde nicht besprochen. Ehrlich gesagt, hat mich ihre Art voll umgehauen. Wir haben über 90 Minuten lang in der Lounge gequatscht, auch viel über private Dinge. Die 100 Dollar wollte sie dann nicht nehmen.
Wir trafen uns dann später zum Dinner und einem anschließenden Besuch in zwei Bars. Das dauerte schon fast zwei Stunden, was mich wegen meiner Zeitplanung etwas beunruhigte. Als wir dann in meinem Hotel eintraffen, sagte Eva aber von selbst und zu meinem großen Erstaunen, dass ihr das "Foreplay" gut gefallen hat und daher die Uhr erst ab jetzt tickt. Gefragt hätte ich sie nicht.
Die eigentliche Aktion war wie mit der eigenen Freundin, nur noch einen Tick besser, da diese keine professionelle Pornodarstellerin wie Eva ist. fishlock hat sie eigentlich sehr gut beschrieben, sie hat eine gewinnende Art. Sie redet gerne, ist aktiv und kann sehr überzeugend sein.
Wir hatten vorher einen Gesamtpreis für den gesamten Abend ausgemacht, aber keine genaue Bettzeit vereinbart. Da sie aber von sich aus den Service upgegraded hatte und ich nur von ungefähr zwei Stunden Sex ausgegangen war, aber dann fast 3 Stunden mit ihr auf der Matratze war, habe ich ihr am Ende tausend mehr gegeben. Darauf hin hat sie spontan vorgeschlagen, zusammen noch durch alle guten Clubs zu ziehen. Am Ende waren es dann doch nur zwei, was bei Bottle Service auch teuer genug war, aber meine herbeigeeilten Kumpels waren sprachlos, schauspielerte sie doch die ganze Zeit die horny Geliebte. Mehrmals haben Leute (Männer) sie erkannt und zweimal hat sie Autogramme gegeben. Es war eine crazy night.
Um drei Uhr nachts war dann Schluß für sie, denn sie hatte am nächsten Mittag schon wieder einen Termin. Es gab ein großes Lob von ihr für mich (das brachte sie als Profi sehr überzeugend rüber, meine Kumpels waren beeindruckt
) und die wohl ehrliche Ansage, dass ihr der Abend und die Nacht sehr gefallen haben (kein Wunder $$$$ ) und man das wiederholen könne. Könnte man auch, aber nur nach dem nächsten Lottogewinn, denn der Gesamtschaden des Abends mit Limo, Essen, Bars und Nightclubs addierte sich schon fast zu Moskauer Preisen auf, ohne Hotel.Das war der zweite Pornostar in meinem Leben, die erste war ein deutsches Pornosternchen, was ich damals aber beim Ficken im Wohnungspuff gar nicht wusste (Bericht ist hier).
Es war etwas Besonderes, es hat riesigen Spaß gemacht und war eine endgeile Erfahrung, die ich ohne fishlock nie gemacht hätte, denn ohne ihn hätte ich noch nicht einmal gewußt, dass Eva überhaupt existiert. Die Bilder der Nacht und weitere Memorabilien werden mir im Alter schöne Erinnerungen bescherren ...
Pikashu