Die 15 Euro Ermäßigung für den nächsten Besuch, die ich um 15:30 Uhr an Rad erdrehte, erinnerten mich nur daran, dass ich noch einige Freimarken für irgend so eine Hausmarke habe und noch Massagefreimarke. Müsste die irgendwann mal einflössen. Die Gedränkemarke werd ich wohl den Mädels geben, da ich so was net trinke. Die Halle war nur spörlich gefüllt. Ein ruhiger Nachmittag am letzten Sonntag. Wie immer halt. Genau das mag ich.
Auf dem Weg nach unten kam mir Selina entgegen. Hatte bestimmt noch die 150 Euro Performance in Erinnerung vom letzten Mal. Schmuste sich gleich an mich, ist auch ein liebes Mädel, dass wohl sehr gern kuschelt und schmust. Wiederholung sehr gerne mal, aber nicht jetzt. Vertröstete sie auf später.
Nach dem ersten Saunagang saß ich auf dem Sofa am Kamin, als (meine liebe) Sonja mir entgegen kam. Machte gleich Platz für sie und wir blauderten etwas über ihren Urlaub. Zwei Wochen war sie nur. Zu kalt und viel Schnee in ihrem Heimatland. Nix gut, meinte sie.
Für den anschließenden Zimmergang löhnte ich 100 Euro. Hätte gerne länger gemacht, aber wenn ich mal fertisch bin, bin ich halt fertisch. Ich mag‘s hat sehr langsam, aber irgendwann kann man es nimmer halten. Was raus will, muss auch irgendwann mal raus. Das war etwa in der 50 sten Minute. Nach mehreren Stellungen und Blaseinlagen mit viel Witz und Neckerei, rutschte sie im Reiter mit dem Rücken zu mir sitzend nach oben auf mein Gesicht. Aufrecht sitzend schleuderte Sonja meine Nachkommen raus. Sonja, ist im Moment meine feste „Clubfreundin“ in der World. Jeder Zimmergang mit ihr ist ein Genuss für meine Wenigkeit.
Einige Zeit später saß ich oben neben dem Eingang auf dem Sofa und genoss mein Wasser und relaxte gedankenverloren durch die Gegend. Einige nette anbaggerversuche diverser Mädels ließen mich nicht aus der Ruhe bringen, bis Selina mich erspähte und zielstrebig auf mir Platz nahm. Um ihr jetzt keine falschen Hoffnungen zu machen, meinte ich, dass ich soeben erst auf dem Zimmer war. Unbeirrt dieser Worte, kuschlte Selina sich immer enger ran, mit viel Küsschen und Streicheleinheiten. Ins Zimmer wollte sie nicht, nur etwas blaudern. Sie hatte Kopfschmerzen und wollte auch bald heim. Ne halbe Stunde später (21 Uhr) gingen wir gemeinsam in die Umkleide und trafen uns vor dem Eingang wieder, wo sich unsere Wege trennten.
Zum Essen gab es wie immer Kroketten, Klöse, Kalbsbraten (oder Rinderbraten) und verschiedene Salate. Nix besonderes, ging aber so …
Auf dem Weg nach unten kam mir Selina entgegen. Hatte bestimmt noch die 150 Euro Performance in Erinnerung vom letzten Mal. Schmuste sich gleich an mich, ist auch ein liebes Mädel, dass wohl sehr gern kuschelt und schmust. Wiederholung sehr gerne mal, aber nicht jetzt. Vertröstete sie auf später.
Nach dem ersten Saunagang saß ich auf dem Sofa am Kamin, als (meine liebe) Sonja mir entgegen kam. Machte gleich Platz für sie und wir blauderten etwas über ihren Urlaub. Zwei Wochen war sie nur. Zu kalt und viel Schnee in ihrem Heimatland. Nix gut, meinte sie.
Für den anschließenden Zimmergang löhnte ich 100 Euro. Hätte gerne länger gemacht, aber wenn ich mal fertisch bin, bin ich halt fertisch. Ich mag‘s hat sehr langsam, aber irgendwann kann man es nimmer halten. Was raus will, muss auch irgendwann mal raus. Das war etwa in der 50 sten Minute. Nach mehreren Stellungen und Blaseinlagen mit viel Witz und Neckerei, rutschte sie im Reiter mit dem Rücken zu mir sitzend nach oben auf mein Gesicht. Aufrecht sitzend schleuderte Sonja meine Nachkommen raus. Sonja, ist im Moment meine feste „Clubfreundin“ in der World. Jeder Zimmergang mit ihr ist ein Genuss für meine Wenigkeit.
Einige Zeit später saß ich oben neben dem Eingang auf dem Sofa und genoss mein Wasser und relaxte gedankenverloren durch die Gegend. Einige nette anbaggerversuche diverser Mädels ließen mich nicht aus der Ruhe bringen, bis Selina mich erspähte und zielstrebig auf mir Platz nahm. Um ihr jetzt keine falschen Hoffnungen zu machen, meinte ich, dass ich soeben erst auf dem Zimmer war. Unbeirrt dieser Worte, kuschlte Selina sich immer enger ran, mit viel Küsschen und Streicheleinheiten. Ins Zimmer wollte sie nicht, nur etwas blaudern. Sie hatte Kopfschmerzen und wollte auch bald heim. Ne halbe Stunde später (21 Uhr) gingen wir gemeinsam in die Umkleide und trafen uns vor dem Eingang wieder, wo sich unsere Wege trennten.
Zum Essen gab es wie immer Kroketten, Klöse, Kalbsbraten (oder Rinderbraten) und verschiedene Salate. Nix besonderes, ging aber so …