26.02.2012, 17:38
Ich zitiere mich selbst; Erstveröffentlichung im BW7 Forum
Nachdem sich in den entsprechenden Foren nicht viel aktuelles über Kuba finden lässt, stelle ich meinen Bericht über eine Studienreise im Februar 2012 und ein Pays-Sex Ereignis ein.
Zusammenfassend lässt sich Kuba als touristisch interessantes und sehenswertes Land beschreiben. Viele Dinge sind noch im Aufbau, aber die Einheimischen scheinen mit dem System zufrieden zu sein.
In den Straßen sieht man Menschen in allen Farbnuancen, von ganz hell bis dunkelbraun. Dies liegt daran, dass die Insel ursprünglich von den Spaniern besiedelt wurde, die sich dann afrikanische Sklaven holten. Nach der Sklavenbefreiung kam es dann zur Durchmischung der verschiedenen Ethnien, mit teils sehr ansehnlichen Ergebnissen.
Man sieht einige wohlernährte Frauen, die aber ihren Leibesumfang gerne zur schau stellen. Jedoch gibt es auch viele großgewachsene, schlanke Schönheiten zu bewundern.
Prostitution ist in Kuba eigentlich illegal, auf der Straße und bei Taxifahrten erfolgte diesbezüglich keinerlei Ansprache, sodass ich schon befürchtete, meine Reise ohne nähren Kontakt zu einer Kubanerin beenden zu müssen.
Den letzten Abend verbrachte die Reisegruppe im Melia Hotel Havanna. Beim Abschiedsbier an der Hotelbar gaben vier bis fünf Frauen durch ihre Kleidung und ihre Art durch die Bar zu gehen, recht sichere Zeichen über ihre Absichten.
Das große Problem bestand nun darin, Kontakt zu einer dieser Damen aufzunehmen, ohne dass es die Mitreisenden bemerkten. Dies gelang mir zum Glück dadurch, dass ich beim Aufbruch der Gruppe, einer Schönheit freundlich zulächelte und anstatt, wie der Rest zum Lift zu gehen, nochmals auf die Toilette entschwand.
Auf dem Rückweg wurde ich dann von der jungen Einheimischen angesprochen, ob ich nicht eine Massage wolle. Sie stellte sich als Lorena vor (fand ich sehr lustig, denn am Tag vor meiner Abreise aus Deutschland war ich noch kurz im Paradise in Leinfelden-Echterdingen, wo ich von der „Sakura-Lorena“, nach bestimmt drei Jahren erkannt und mit meinem Vornamen begrüßt wurde; war ein sehr schönes Date).
Ich bat sie in einen nicht einsehbaren Bereich, um nicht doch noch von jemanden gesehen zu werden, den meine Abendgestaltung nichts angeht. Auf meine Frage, ob es keinen Ärger geben könne, wenn ich sie mit aufs Zimmer nehmen würde, erklärte sie, dass es mit einer entsprechenden Zahlung an die Securitie keinerlei Probleme gäbe. (Am Lift und am Treppenaufgang standen permanent Herren im dunklen Anzug, außerdem war der Liftbereich und wohl auch die Flure kameraüberwacht). Sie erbat anfänglich für ihre Dienste 120 Euro (der Einfachheitshalber erfolgen die Preisangaben in Euro, die auch problemlos angenommen wurden) und 60 Euro für die Männer in schwarz. Auf meinen Einwand, dass dies ja sehr ordentliche Preise wären, erwiderte sie, dass die Securitie nicht verhandlungsfähig sei, sie aber auch für 100 E für zwei bis drei Stunden zur Verfügung stünde. (Ein Lehrer verdient angeblich umgerechnet 25-30 Euro im Monat und ein Arzt ca. 45 E). Okay, ich war im Urlaub, Lorena gefiel mir außerordentlich gut (porzellanweiße Haut, lange, schwarze Haare, mit bestimmt 15 cm hohen Pumps ca.180cm groß, schlank, in eine dunkelrote Korsage gekleidet, die ihre Brüste glücklicherweise größer erschienen liesen, als sie tatsächlich waren (bei großen Brüsten bekomme ich immer Erstickungsängste) und eine enge, wie aufgemalt anliegende, Jeans tragend. Das Auffallendeste waren jedoch ihre bernsteinfarbenen Augen, ein anziehendes Braun, das ins Gelbliche ging. Sie sprach ausgezeichnet englisch und hatte, wie ich im Verlauf des Abends erfuhr, Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet in einer staatlichen Importfirma).
Sie erklärte mir den Ablauf folgendermaßen: Ich gehe aufs Zimmer und sie kommt in 15 Minuten zusammen mit einem Sicherheitsmitarbeiter nach, dem ich dann 60 Euro zahle. Alternativ bot sie an, ihr gleich 60 E zu geben, wodurch ich keinen direkten Kontakt zu ihrem Begleiter aufnehmen müsste. Also 60 Euro übergeben, hoch aufs Zimmer, dieses aufgeräumt, 100E auf den Schreibtisch gelegt, Wertsachen in den Safe, Zähne geputzt und nachrasiert (nicht die Zähne, das Gesicht) und gewartet.
Lorena kam kurz darauf mit dem Hotelmitarbeiter im Schlepptau.
Da ich ein Upgrade auf eine Suite bekommen hatte, suchte sie im Wohnzimmer im ersten Augenblick etwas verdutzt nach dem Bett. Sie fragte höflich, ob sie etwas zu trinken haben dürfe und entschied sich für Sekt. Beim sich Näherkommen klingelte ihr Handy, und auch als sie sich im Bad frischmachte, ließ sie anfangs das Wasser laufen und telefonierte, irgendwie ungutes Gefühl für mich. Nachdem auch ich geduscht hatte, sind wir ins Schlafzimmer und sie überzeugte mich durch ihre nette Art, super Küsse, angenehmes Blasen, ein profesionelles Stöhnen eigentlich wie echt und erinnerungswürdigen Sex, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte. Nach ca. zwei Stunden, wieder Handyklingeln, die Securitie würde sie in 10 Minuten abholen. Pünktlich klopfte es an der Tür. Da sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollständig angezogen war, musste ich in Badeshorts dem Herren klarmachen, dass es noch etwas dauert.
Beim Abschiedsgespräch lobte sie mich noch als tollen Mann und ob ich nicht eine Freundin oder Frau für Deutschland suche (OMG, alles nur das nicht, das Leben als Singel ist schon schwer genug, im Lauf der Jahre habe ich gelernt, dass ich (leider?) nicht partnerschaftstauglich bin). Sie bat mich, sie nie zu vergessen und ihr regelmäßig zu schreiben, hierzu gab sie mir ihre emailadresse (Facebook sei auf Kuba nicht erlaubt).
Ich deutete an, dass auch ich sie gerne wiedersehen würde und unser Reiseablauf für den morgigen Nachmittag „Freizeit am Pool“ bis zu Flughafentransfer um 17 Uhr beinhaltete. Sie gab mir ihre Handynummer und stimmte einen Anruf zu, wenn ich das touristische Programm abgeschlossen haben würde. Zubettgehzeit kurz nach 3!
Weckruf 7.30! Abfahrt zur Stadtbesichtigung Havannas 9 Uhr, Rückkehr ins Hotel 13 Uhr,
Lorena angerufen, ihr Eintreffen auf dem Zimmer gegen 14 Uhr. Die Sicherheitsgebühr würde in 10 Minuten von den besagten Herren abgeholt, wieder Handyanruf, ich könne auch ihr das Geld geben und sie würde es beim Verlassen des Hotels zahlen. Sie sagte, dass sie ihrer Chefin vorgeflunkert hätte, ein gesundheitliches Problem zu haben und zum Arzt zu müssen, um sich dadurch die Zeit für unser Date zu erschleichen; kurz darauf erbittet sie etwas Geld für die Chefin, damit diese nicht böse sei. 20 Euro übergeben und innerlich als Taxigeld verbucht (ich habe es zwischenzeitlich aufgegeben, solche Vorgänge verstehen zu wollen).
Das Date war genauso angenehm wie in der Nacht zuvor, wobei ihr anzumerken war, dass sie nochmal ins Büro muss, weshalb wir uns nach gut einer Stunde verabschiedeten.
Kurzer Mittagsschlaf für mich, Kofferpacken, Auschecken und eine lange Nacht im Flieger ins kühle Deutschland.
Bisher kamen zwei smse von ihr; logisch weiß ich, dass alles nur Show ist, aber fühle mich trotzdem etwas gebauchpinselt. Mal sehen, wann sich ihr Hamster ein Bein bricht und unbedingt Hilfe aus Deutschland benötigt. Aber mir hat es gefallen und das Geld war es ale mal wert.
Danke an Alle, die es bis zum Ende gelesen haben und dickes Lob an die, die wirklich gute Berichte schreiben können.
Aber über ein solches Erlebnis kann man im normalen Leben eben nicht reden, da muss das Forum herhalten.
Nachdem sich in den entsprechenden Foren nicht viel aktuelles über Kuba finden lässt, stelle ich meinen Bericht über eine Studienreise im Februar 2012 und ein Pays-Sex Ereignis ein.
Zusammenfassend lässt sich Kuba als touristisch interessantes und sehenswertes Land beschreiben. Viele Dinge sind noch im Aufbau, aber die Einheimischen scheinen mit dem System zufrieden zu sein.
In den Straßen sieht man Menschen in allen Farbnuancen, von ganz hell bis dunkelbraun. Dies liegt daran, dass die Insel ursprünglich von den Spaniern besiedelt wurde, die sich dann afrikanische Sklaven holten. Nach der Sklavenbefreiung kam es dann zur Durchmischung der verschiedenen Ethnien, mit teils sehr ansehnlichen Ergebnissen.
Man sieht einige wohlernährte Frauen, die aber ihren Leibesumfang gerne zur schau stellen. Jedoch gibt es auch viele großgewachsene, schlanke Schönheiten zu bewundern.
Prostitution ist in Kuba eigentlich illegal, auf der Straße und bei Taxifahrten erfolgte diesbezüglich keinerlei Ansprache, sodass ich schon befürchtete, meine Reise ohne nähren Kontakt zu einer Kubanerin beenden zu müssen.
Den letzten Abend verbrachte die Reisegruppe im Melia Hotel Havanna. Beim Abschiedsbier an der Hotelbar gaben vier bis fünf Frauen durch ihre Kleidung und ihre Art durch die Bar zu gehen, recht sichere Zeichen über ihre Absichten.
Das große Problem bestand nun darin, Kontakt zu einer dieser Damen aufzunehmen, ohne dass es die Mitreisenden bemerkten. Dies gelang mir zum Glück dadurch, dass ich beim Aufbruch der Gruppe, einer Schönheit freundlich zulächelte und anstatt, wie der Rest zum Lift zu gehen, nochmals auf die Toilette entschwand.
Auf dem Rückweg wurde ich dann von der jungen Einheimischen angesprochen, ob ich nicht eine Massage wolle. Sie stellte sich als Lorena vor (fand ich sehr lustig, denn am Tag vor meiner Abreise aus Deutschland war ich noch kurz im Paradise in Leinfelden-Echterdingen, wo ich von der „Sakura-Lorena“, nach bestimmt drei Jahren erkannt und mit meinem Vornamen begrüßt wurde; war ein sehr schönes Date).
Ich bat sie in einen nicht einsehbaren Bereich, um nicht doch noch von jemanden gesehen zu werden, den meine Abendgestaltung nichts angeht. Auf meine Frage, ob es keinen Ärger geben könne, wenn ich sie mit aufs Zimmer nehmen würde, erklärte sie, dass es mit einer entsprechenden Zahlung an die Securitie keinerlei Probleme gäbe. (Am Lift und am Treppenaufgang standen permanent Herren im dunklen Anzug, außerdem war der Liftbereich und wohl auch die Flure kameraüberwacht). Sie erbat anfänglich für ihre Dienste 120 Euro (der Einfachheitshalber erfolgen die Preisangaben in Euro, die auch problemlos angenommen wurden) und 60 Euro für die Männer in schwarz. Auf meinen Einwand, dass dies ja sehr ordentliche Preise wären, erwiderte sie, dass die Securitie nicht verhandlungsfähig sei, sie aber auch für 100 E für zwei bis drei Stunden zur Verfügung stünde. (Ein Lehrer verdient angeblich umgerechnet 25-30 Euro im Monat und ein Arzt ca. 45 E). Okay, ich war im Urlaub, Lorena gefiel mir außerordentlich gut (porzellanweiße Haut, lange, schwarze Haare, mit bestimmt 15 cm hohen Pumps ca.180cm groß, schlank, in eine dunkelrote Korsage gekleidet, die ihre Brüste glücklicherweise größer erschienen liesen, als sie tatsächlich waren (bei großen Brüsten bekomme ich immer Erstickungsängste) und eine enge, wie aufgemalt anliegende, Jeans tragend. Das Auffallendeste waren jedoch ihre bernsteinfarbenen Augen, ein anziehendes Braun, das ins Gelbliche ging. Sie sprach ausgezeichnet englisch und hatte, wie ich im Verlauf des Abends erfuhr, Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet in einer staatlichen Importfirma).
Sie erklärte mir den Ablauf folgendermaßen: Ich gehe aufs Zimmer und sie kommt in 15 Minuten zusammen mit einem Sicherheitsmitarbeiter nach, dem ich dann 60 Euro zahle. Alternativ bot sie an, ihr gleich 60 E zu geben, wodurch ich keinen direkten Kontakt zu ihrem Begleiter aufnehmen müsste. Also 60 Euro übergeben, hoch aufs Zimmer, dieses aufgeräumt, 100E auf den Schreibtisch gelegt, Wertsachen in den Safe, Zähne geputzt und nachrasiert (nicht die Zähne, das Gesicht) und gewartet.
Lorena kam kurz darauf mit dem Hotelmitarbeiter im Schlepptau.
Da ich ein Upgrade auf eine Suite bekommen hatte, suchte sie im Wohnzimmer im ersten Augenblick etwas verdutzt nach dem Bett. Sie fragte höflich, ob sie etwas zu trinken haben dürfe und entschied sich für Sekt. Beim sich Näherkommen klingelte ihr Handy, und auch als sie sich im Bad frischmachte, ließ sie anfangs das Wasser laufen und telefonierte, irgendwie ungutes Gefühl für mich. Nachdem auch ich geduscht hatte, sind wir ins Schlafzimmer und sie überzeugte mich durch ihre nette Art, super Küsse, angenehmes Blasen, ein profesionelles Stöhnen eigentlich wie echt und erinnerungswürdigen Sex, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte. Nach ca. zwei Stunden, wieder Handyklingeln, die Securitie würde sie in 10 Minuten abholen. Pünktlich klopfte es an der Tür. Da sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollständig angezogen war, musste ich in Badeshorts dem Herren klarmachen, dass es noch etwas dauert.
Beim Abschiedsgespräch lobte sie mich noch als tollen Mann und ob ich nicht eine Freundin oder Frau für Deutschland suche (OMG, alles nur das nicht, das Leben als Singel ist schon schwer genug, im Lauf der Jahre habe ich gelernt, dass ich (leider?) nicht partnerschaftstauglich bin). Sie bat mich, sie nie zu vergessen und ihr regelmäßig zu schreiben, hierzu gab sie mir ihre emailadresse (Facebook sei auf Kuba nicht erlaubt).
Ich deutete an, dass auch ich sie gerne wiedersehen würde und unser Reiseablauf für den morgigen Nachmittag „Freizeit am Pool“ bis zu Flughafentransfer um 17 Uhr beinhaltete. Sie gab mir ihre Handynummer und stimmte einen Anruf zu, wenn ich das touristische Programm abgeschlossen haben würde. Zubettgehzeit kurz nach 3!
Weckruf 7.30! Abfahrt zur Stadtbesichtigung Havannas 9 Uhr, Rückkehr ins Hotel 13 Uhr,
Lorena angerufen, ihr Eintreffen auf dem Zimmer gegen 14 Uhr. Die Sicherheitsgebühr würde in 10 Minuten von den besagten Herren abgeholt, wieder Handyanruf, ich könne auch ihr das Geld geben und sie würde es beim Verlassen des Hotels zahlen. Sie sagte, dass sie ihrer Chefin vorgeflunkert hätte, ein gesundheitliches Problem zu haben und zum Arzt zu müssen, um sich dadurch die Zeit für unser Date zu erschleichen; kurz darauf erbittet sie etwas Geld für die Chefin, damit diese nicht böse sei. 20 Euro übergeben und innerlich als Taxigeld verbucht (ich habe es zwischenzeitlich aufgegeben, solche Vorgänge verstehen zu wollen).
Das Date war genauso angenehm wie in der Nacht zuvor, wobei ihr anzumerken war, dass sie nochmal ins Büro muss, weshalb wir uns nach gut einer Stunde verabschiedeten.
Kurzer Mittagsschlaf für mich, Kofferpacken, Auschecken und eine lange Nacht im Flieger ins kühle Deutschland.
Bisher kamen zwei smse von ihr; logisch weiß ich, dass alles nur Show ist, aber fühle mich trotzdem etwas gebauchpinselt. Mal sehen, wann sich ihr Hamster ein Bein bricht und unbedingt Hilfe aus Deutschland benötigt. Aber mir hat es gefallen und das Geld war es ale mal wert.
Danke an Alle, die es bis zum Ende gelesen haben und dickes Lob an die, die wirklich gute Berichte schreiben können.
Aber über ein solches Erlebnis kann man im normalen Leben eben nicht reden, da muss das Forum herhalten.