Durban - Teil 1 - Bridgette
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Bridgette
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Im Gegensatz zu meiner ersten Reise nach Südafrika, wo ich vor lauter Arbeit wochenlang zu nichts kam, und erst in der letzten Woche ein paar erste Kontakte zu Escorts knüpfen konnte, wollte ich es diesmal besser geplant angehen lassen.

Vom ersten Aufenthalt hatte ich noch 2 Telefonnummern in meinem Büchlein. Die erste Escort überhaupt, die sich auch noch als Volltreffer (Anfängerglück?) erwies, und eine weitere, zu der ich besonders nett und fürsorglich war (Essen gekocht und erstmal aufgepäppelt), und die deshalb gleich den Rest der Nacht damals bei mir verbrachte, obwohl sie nur für eine Stunde gebucht war. Die zweite fiel durch besondere Hingabe beim Gebläse, variantenreiches EL bis hin zum Rimming auf.

Beide Mädels hatte ich ein paar Tage vor Abreise telefonisch kontaktiert. Sie staunten nicht schlecht, dass sie plötzlich Anrufe aus Germany bekamen. Angeblich erinnerten sich aber beide an den German Boy, und gaben sich an einer erneuten Buchung interessiert.

Somit fand bereits mein Anreisetag seinen Abschluß durch den Besuch einer Spitzenfachkraft der Durbaner Escortszene. Es war die gleiche, die ich als erste Escort bereits im August 2011 gebucht hatte. Und bis jetzt stellte sie auch alle Kolleginnen, mit denen ich bislang das Vergnügen hatte, bis auf zwei oder drei, in den Schatten. Fall ich wieder heiraten sollte, dann unter anderem sie. Wenn ich drei Frauen nähme, wäre sie garantiert dabei.

Aber der Reihe nach.
Nach Ankunft auf dem King Shaka Airport erstmal am dortigen ATM Teller mit ausreichend Bargeld für den ersten Tag versorgt. Die Mädels nehmen keine Kreditkarten, und so muss man mit ca. 500-600 Rand pro Stunde kalkulieren. Ich hab mich immer so in Portionen zu R2000 versorgt. Das ist der Betrag, den ein Teller meist am Stück liefert, und der für 1-2 Begegnungen reichen dürfte. Etwas Luft nach oben schadet nie.

Mietwagen besorgt, Navi nicht vergessen, was günstig zu leihen ist, und ab ins Domizil.
Ich hab ca. 2 Wochen gebraucht, um mich an den Linksverkehr so zu gewöhnen, dass ich nicht mehr über jedes einzelne Fahrmanöver nachdenken musste.

Günstiger Unterschlupf

Unterschlupf fand ich in einem B&B (Bead&Breakfast), also einem gemieteten Haus mit mehreren Zimmern, Maid-Service (Frühstück, Putzen, Betten machen und Wäsche, sonst nix!). Eine lästige Rezeption gabs nicht. Ich lebte praktisch mit ein paar Kollegen in einer Villa mit Pool und einer festen Mauer drum rum, die jede Ausseneinsicht verhinderte.

Preislich liegt sowas in der Region 45-70 EUR pro Tag und Zimmer. Unser Haus hatte 4 Zimmer.
Buchung ist bequem von zu Hause aus per EMail möglich. Angebote findet man zu Hauf im Net.
Onkel Google kennt viele einschlägige Anbieter.

Zu Hause angekommen, beschloss ich, den restlichen Tag nicht arbeitend zu verbringen, da 20h Anmarschzeit ausreichend Grund boten, den restlichen halben Tag privat zu nutzen.

Lokale SIM Karte besorgen

In der Verwaltung meiner Residenz versorgte ich mich mit einem "proof of residence", einem handgeschriebenen ungestempelten Zettel, der bestätigt, dass ich mich für eine gewisse Zeit an einer bestimmten Stelle aufhalte. Damit und mit dem Reisepass bewaffnet für ich in die nächste
Mall, um mir eine SIM-Karte zu besorgen. Sie wird beim Kauf sofort auf meinen Namen (daher Pass) registriert. In meinem Fall kostete sie nicht mal was. Hat man die SIM-Karte, kann man
später unabhänglig voneinander Airtime zum telefonieren und DataBundles zum surfen im Internet draufladen. Um beides bequem tun zu können, richtete ich mir einen Account auf einer lokalen Shoppingsite ein, die für meinen Mobilfunkanbieter sowohl Airtime als auch Databundles online vertickten.
Immer wenn eins von beiden sich dem Ende zuneigte, hab ich per Kreditkarte einen entsprechenden Nachschlag gekauft und auf die Karte laden lassen. Das geht alles online. Beim ersten Mal dauerte es ein paar Stunden, bis die Karte beladen war. Nachfolgende Käufe waren
meist innerhalb einer halben Stunde aktiv. Wenns zeitlich brennt, kann man immer noch in einen entsprechenden Phone-Laden gehen. Den hat jede Mall, und direkt was draufladen lassen.
Damit war ich fürs erste ausgerüstet.

Toys

Ein paar Spielsachen hatte ich von zu Hause mitgebracht, als da wären: 2 paar Nippelklemmen, teils mit schwererer Kette verbunden, ein schöner Flogger aus der Nicht-Spielzeug-Abteilung (Handanfertigung, solide, kein Scherzartikel). 2x 10m leichtes nicht kratzendes Seil fand sich in einem Baumarkt, falls mal eine Fixierung von Vorteil sein sollte. Kerze und Feuerzeug komplettierten das ganze.

Suff & Snack

Ein kurzer Ausritt in die Mall, und ich hatte einen kleinen Getränkebestand für die Bar beisammen: Smirnoff black, zuckerfreies Red Bull, Rotwein, Weißwein, viel Wasser, Kabberkram, Schokolade.

Ich biete den Mädels gern etwas anderes als ein Glas Leitungswasser zum locker werden an. Sie erwarten das meist nicht, aber einige greifen doch zu, und das sind meist die angenehmeren Gespielinnen. Es gibt auch welche, die nehmen nichts, verbreiten dafür aber das Gefühl eines Hausarztbesuchs.

Ach ja, Kondome bringe ich natürlich auch in ausreichendenr Anzahl selber mit. In der richtigen Größe und in ausreichender Menge. Die Mädels sind oft sparsam, und freuen sich, wenn sie ihre eigenen sparen können. Ich hab aber auch keine getroffen, die darauf hätte verzicheten wollen. Die wär natürlich gleich raus geflogen.

Damit war alles wichtige arrangiert, und ich konnte den ersten Termin buchen.

Wo trifft man die Objekte

Generell inserieren die Escorts auf diversen wohlbekannten Websites. Ähnlich unserem Ladies.de. In SA sind dafür vor allem folgende Seiten zuständig:

www.escortprofiles.co.za
www.esa.co.za
www.pymt.co.za
www.sextrader.co.za
www.redvelvet.co.za

Daneben inserieren die Mädels noch in der lokalen Presse in den Classified Ads (Kleinanzeigen).
Aber egal, wo man sie findet, und wie hübsch die Bilder sein mögen: es ist immer ein Überraschungspaket, das da hereinschneit. Ist nicht anders, als bei uns. Ein paar Kilo sind meist mehr drauf, als die Profilfotos erhoffen lassen. Manchmal hat man Glück, und der Stunner ist wirklich ein Stunner.
Alternative wäre ein Besuch in einem einschlägigen Haus. Aber aus Zeitgründen kam das für mich nicht in Frage. Viele Mädels werkeln von Hotels aus, als Selbstständige. Sie teilen sich eine Suite zu zweit in einem vorzeigbaren 4-Sterne Bunker und verkaufen sich dort 1/2h oder stundenweise. Gern auch im Doppel mit ihrer jeweiligen Freundin. Generell finde ich es aber von Vorteil, Hausherr zu sein.

So, damit war die Einsatzbereitschaft hergestellt. Der Stützpunkt ausgerüstet und gesichert.

Die wichtigsten Versogungsleitungen gelegt (insbes. für Telefon und Internet).

(Fortsetzung...)

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(...Fortsetzung)

Und los geht's

Gegen 18:00 die Escort (aktuell als Bridgette gelistet, momentan aber offline da im Urlaub) angerufen. Pünktlich um 21:30 hielt ihr Taxi vor der Einfahrt. Sie beglich die Rechnung selber und stieg dann aus. Nach kurzer Begrüßung geleitete ich sie in mein Zimmer. Kamera auf einem kleinen Taschenstativ war bereits positioniert.

Anders als bei uns üblich, fand ich dort öfter Escorts, die das Finanzielle nicht vorab geregelt haben. Auch Bridgette fragte nicht nach Geld. Der Tarif von R600 pro Stunde war bereits per SMS ausgemacht. Sie vertraut darauf, dass sie das Geld auch bekommt und ist nicht besonders ärgerlich, falls nicht. Gelegentlich sei das auch schon passiert. Aber sie hat in dieser Beziehung eine Einstellung, die man eher beim Dalai Lama vermuten würde, als bei einer Escort. Es gibt auch ganz andere Beispiele, wo einem schon das Geld beim Zählen aus den Fingern gerissen wird. Bridgette ist da Lady like. Ihr Aussehen, Auftreten und die Klamotten haben nichts nuttiges. Man kann sich mit ihr problemlos auch in besseren Restaurants sehen lassen.

Zum locker werden genehmigten wir uns einen Drink. Dann wandte ich mich zielstrebig ihren Reizen zu, ohne allerdings mit der Tür ins Haus zu fallen.
Die afrikanischen Bräute sind eher nicht gewöhnt, dass Mann sich besonders um ihr Wohlergehen kümmert. Weswegen ich einiges aufbot, um mal rein praktisch für die europäische Variante der Zweisamkeit zu werben.
Es ist wohl selten, dass die Mädels bei ihren Clients kommen oder sich gar allzu wohl fühlen.
Aber es gelang mir, dass sie sich fallen ließ und hingab. Sie ist aufgeschlossen. Also bot ich ihr ein paar Spielereien mit Klammern und Flogger an. Als sie raffte, dass ich sie nicht ernstlich verprügeln würde, und dass der Flogger auf ihrem Hintern durchaus besser sein kann,
als bloßes Streicheln von Hand, genoss die die kinky Toys sichtlich. War ihr ungewohnt, aber sie fand Gefallen daran.
Ich kam dann noch auf die Idee, meine Philips Schallzahnbürste zu mißbrauchen. Um den Bürstenkopf zu schützen, ließ ich dummerweise die Schutzkappe drauf, was der eingeschalteten Zahnbürste den Sound eines robusten Bohrhammers verlieh.
Wir ließen und dennoch nicht davon irritieren, und so genoß sie alsbald einen glass shattering orgasm.
Um so mehr fühlte sie sich dadurch angespornt, auch mir Gutes zu tun. Es gab keine schnelle Abfertigung, sondern sie bot wirklich alles auf, um es mir gut gehen zu lassen.
Sie hat ein besonderes caring-Gen. Schon als Kind in ihrer Familie war sie die fürsorglichste, ihren Geschwistern gegenüber. Und nun haben wir da einen Naomi-mäßigen Stunner, der auch noch nett und fürsorglich ist, keinen Neid kennt und nicht nachtragend ist.
Eigentlich die perfekte Heiratskandidatin.
Nach zwei Stunden steckte ich ihr beim Gehen die R1200 zu. Sie selbst hatte nicht danach gefragt, was sie mir gleich noch ein Stück sympathischer machte.

Kurz vor Mitternacht war ich dann wieder allein und hatte noch ein paar Stunden bis Arbeitsbeginn, um nach der Reise und dem Abendsport wieder fit zu werden.

[Bild: th_020221607_2012_01_14_163907_123_549lo.jpg] [Bild: th_020231148_IMG_20120123_5_123_346lo.jpg] [Bild: th_020240239_IMG_20120123_10_123_223lo.jpg]
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Geilomat - geht doch Big Grin

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Hey Rapallo,

klasse geschriebener und sehr informativer Bericht aus SA. Mir hat auch gefallen, dass Du viele nützliche Tips dazu gegeben hast.

Tja und die Ultraschall-Zahnbürste ? ... ich glaub ich kenn da seit neuestem eine sehr experementierfreudige Kandidatin, an deren Muschi ich das Teil auch mal gerne ausprobieren möchte.

Blow Winke
... die CDL kriegt Ihren Orgasmus bei der Geldübergabe.
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Für 58€ die Stunde kann man nix sagen. Trotzdem ist es dort teuer geworden. Ich hab damals in Jo'burg 50 Rand für eine Nummer bezahltVerwirrt Da kam es mir schon fast als Abzocke vor, wenn die Braut mal 100 haben wolte.

Sarado, der in Süd-Afrika immer gern gefickt hat.
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(24.02.2012, 19:55)Sarado schrieb: Für 58€ die Stunde kann man nix sagen. Trotzdem ist es dort teuer geworden. Ich hab damals in Jo'burg 50 Rand für eine Nummer bezahltVerwirrt Da kam es mir schon fast als Abzocke vor, wenn die Braut mal 100 haben wolte.

Sarado, der in Süd-Afrika immer gern gefickt hat.

R50 wären damals ca. 10 DM gewesen. Muss die Zeit gewesen sein, als das Fünfmarkstück den Spitznamen "Heiamann" bekommen hatten, weil man in exotischen Ländern damals für DM 5 schon Heia machen konnte.
Für die halbe Stunde geht heute in SA wohl wenig unter R350. Aber ich hab da eher noch sehr wenig Erfahrung. Aber als üblich galt bei meinen Studien R400 pro 1/2h und R500/h bei in-house Besuchen, also ohne Taxikosten.
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(24.02.2012, 23:06)Rapallo schrieb:
(24.02.2012, 19:55)Sarado schrieb: Für 58€ die Stunde kann man nix sagen. Trotzdem ist es dort teuer geworden. Ich hab damals in Jo'burg 50 Rand für eine Nummer bezahltVerwirrt Da kam es mir schon fast als Abzocke vor, wenn die Braut mal 100 haben wolte.

Sarado, der in Süd-Afrika immer gern gefickt hat.

R50 wären damals ca. 10 DM gewesen. Muss die Zeit gewesen sein, als das Fünfmarkstück den Spitznamen "Heiamann" bekommen hatten, weil man in exotischen Ländern damals für DM 5 schon Heia machen konnte.
Für die halbe Stunde geht heute in SA wohl wenig unter R350. Aber ich hab da eher noch sehr wenig Erfahrung. Aber als üblich galt bei meinen Studien R400 pro 1/2h und R500/h bei in-house Besuchen, also ohne Taxikosten.

Da fällt mir doch noch ein, dass eine Putzfrau (Industriebetrieb) ca. 10 Rand pro Stunde kriegt. Ungelernte Bräute in Textilbetrieben in Lesotho arbeiten für ca. R1000 pro Monat. Ein Staplerfahrer machts für R15/h (das Stapeln natürlich). Seltsamerweise ist der Hurenlohn davon unabhängig und pendelt sich weltweit ganz grob immer irgendwo um die EUR50 pro Nummer ein.
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(24.02.2012, 23:06)Rapallo schrieb:
(24.02.2012, 19:55)Sarado schrieb: Für 58€ die Stunde kann man nix sagen. Trotzdem ist es dort teuer geworden. Ich hab damals in Jo'burg 50 Rand für eine Nummer bezahltVerwirrt Da kam es mir schon fast als Abzocke vor, wenn die Braut mal 100 haben wolte.

Sarado, der in Süd-Afrika immer gern gefickt hat.

R50 wären damals ca. 10 DM gewesen. Muss die Zeit gewesen sein, als das Fünfmarkstück den Spitznamen "Heiamann" bekommen hatten, weil man in exotischen Ländern damals für DM 5 schon Heia machen konnte.
Das war Mitte der 90er Jahre. Aber wie schon erwähnt... kein Escort sondern ein fieser Puff in Hillbrow, wo sich kein normaler Touri hintraut. Was mir auffiel war, dass selbst dort kaum Einheimische anschafften. Kamen zu 90% aus Moçambique, Sambia, Zimbabwe, Swasiland. Und ein paar Thais gab es auch. Irgendwo gibt es hier noch einen Bericht von mir dazu.

Sarado, der die Erfahrung nicht missen möchte.
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Swaziland hat eher hochgewachsene schlanke. Wie mir eine Swazi-Queen verriet, achtet man dort streng darauf, dass bei Paaren mind. ein Partner möglichst gross ist, weil das dort als Schönheitsideal gilt.
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(25.02.2012, 08:31)Rapallo schrieb: Seltsamerweise ist der Hurenlohn davon unabhängig und pendelt sich weltweit ganz grob immer irgendwo um die EUR50 pro Nummer ein.

Für Kenia, Uganda und Gambia stimmt dies definitiv nicht
bin mir weiter ziemlich sicher die Liste ist mit asiatischen und schwarzafrikanischen Staaten beliebig erweiterbar

Gruß 187 bald auch wieder in Afrika
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