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27.12.2011, 16:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2011, 17:05 von Marc1969.)
Liebe Kollegen,
hatte meinen USA-Bericht ja einigen FKs schon vor ein paar Monaten angekündigt. Da ich momentan ohnehin nix besseres zu tun habe, als zuhause rumzuhocken und literweise Tee in mich reinzuschütten, hier nun also doch noch paar Zeilen zu meiner kalifornischen Tour de Sex (oder besser gesagt Unsex ). Der Marc also im Spätsommer für ein paar Wochen in Amiland. Headquarter: Santa Monica, L.A. County. Nur nen Steinwurf vom Strand entfernt. Paradiesische Zustände. Kenne jedenfalls keinen schöneren Ort, um Urlaub zu machen. Die Mischung aus Sonne, Strand, Palmen, Shopping und Nightlife kann kaum besser sein. War, da ich dort Verwandtschaft habe, nun schon zig Male vor Ort und kenne mich in der Gegend inzwischen auch recht gut aus. Der letzte Besuch lag zwar bereits 9 Jahre zurück, doch bei der einfach gegliederten Infrastruktur kein Problem sich dort wieder zurechtzufinden. Keine Frage auch, dass man in so einem Moloch unmotorisiert praktisch aufgeschmissen ist. Die wirklich guten Nightclubs liegen fast allesamt am Hollywood Blvd. zw. Highland und Vine, was für mich schon ein ganzes Stückchen zu fahren war.
Das ganze Nightlife-Treiben dort ein einziger bitchy Catwalk! Kommt man sich geradezu vor, wie in einem Freiluftpuff. Eine Granate nach der anderen. KF 32-34 allerorten Zahlreiche Latinas, aber auch nordamerikanische Eigengewächse, die fast ausnahmslos in hautengen Kleidern und auf Stöckelschuhen über den Asphalt wackeln. Ein Deutscher, den ich in einer nahe gelegenen Bar kennen lernte, meinte sehr treffend, dass die Weiber hier eben das Beste aus sich herausholen – zur hemmungslosen Schau! Nur trügen die meisten davon die Nase eben weit oben. Wenn man aber demonstrieren würde, dass man mit der Kohle geradezu um sich werfen kann, hätte man im Nu paar Gretels auf seiner Seite. Ne Flasche Vodka oder Whiskey auf den Tisch knallen – und schön erregt man die entsprechende Aufmerksamkeit. Nun gut, mag sein. Mir war das Glück jedenfalls nicht gerade hold. In die wirklich angesagten Clubs mit den heißen Chicks, wie das Playhouse, The Colony oder Eden kam man nur über Gästeliste, Vitamin B oder Bestechungsversuche (50-Dollar-Bonus für den Türsteher scheint Sitte zu sein) rein. Konnte ich also knicken. Die Schuppen, in denen ich dann letztlich war, konnten verschnarchter gar net sein. Erspare mir hierzu mal die nähere Beschreibung. Wenn ich also paar geile Weiber mehr aus der Nähe, und zudem gänzlich unverhüllt sehen wollte, blieben mir ja zumindest noch die zahlreichen Stripclubs. Auch keine schlechte Sache
War bereits bei meinen vorherigen Besuchen immer mal wieder auf Tanzschuppen-Tour. Spearmint Rhino, Blue Zebra, 4Play, The Body Shop kenne ich schon seit den früheren 90ern und hab dort Pornostars wie Jenna Jameson, Ashlyn Gere, J.R. Carrington, Amber Michaels oder Jewels ihre Hüllen fallen sehen. Ganz witzig, war halt noch in meiner Teenager-Zeit Meist waren die regulären Tänzerinnen in den Clubs aber die weit hübscheren. Wenn ich noch daran denke, dass ich damals selbst für nen Lapdance zu schüchtern war Bei meinen heutigen Ansprüchen konnte das eigentlich nur floppen, war dann aber teilweise schon ne gelungene Freizeitgestaltung.
Meine erste Station war das
4Play (Mittwoch und Dienstag) - 2238 Cotner Ave., Los Angeles, CA - Website
Der für mich am nächsten gelegene Club. Liegt unmittelbar an einer Freeway-Ausfahrt (wie wohl die meisten) in einer Querstraße zur Hauptverkehrsstraße Olympic Blvd. Konnte dorthin aber auch ganz bequem über den Santa Monica Blvd. gelangen, keine allzu aufwändige Fahrt. Ziemlich finstere Gegend dort. Das Valet Parking für 5.50 USD ist jedenfalls ratsam Der Laden ist edel eingerichtet, überwiegend gehalten in rötlichem Braun, mit eleganten halbkreisförmigen Sitznischen, einer Bar etwas weiter hinten links sowie der Tanzfläche auf der rechten Seite des Raumes mittig. Seitlich der Bar und auf der rechten Seite, nahe beim Eingang befinden sich die Lapdance-Nischen. Ein Stockwerk höher vergnügt man sich für paar Hundert Mäuse im VIP-Raum. Alkohol gibt es nicht, dafür aber die Pussies bar zu bestaunen. Ist ja eine Regel, dass Fully Nude Dances eben lediglich bei Einbüßen des Fuselkonsums gestattet sind. Das 4Play gehört einem Deutschen, über den vor rund 10 Jahren immer wieder Fernsehreportagen bei „Wahre Liebe“ und ähnlichen TV-Formaten zu sehen waren. So bin ich dann auch erstmals darauf aufmerksam geworden. Im L.A.-Stripclub-Rating liegt das 4Play bereits seit Jahren ganz weit vorne, was zumindest bei der Qualität der Showeinlagen auch durchaus nachzuvollziehbar ist.
Die CDL( )-Auswahl bietet eine gesunde Mischung aus aller Herren Länder: Russland, USA, Kanada, Australien, Asien. Die Mädels haben, wenn nicht gerade auf der Bühne, ähnlich wie in den NRW-Saunaclubs irgendeinen Fummel an. Pushup, Slip, manche auch etwas nuttiger, aber stets die geilen Ficktreter, die wir alle so lieben. An meinen beiden Besuchstagen (s.o.) überwiegend
KF 36, aber eben auch einige rattenscharfe Gazellen ein, zwei Konfektionsgrößen kleiner dabei. Viel Silikon. Kaum Tattoos. Offenbar scheint es Vorgabe zu sein, dass die Mädels beim Animieren im Club ihre Körperbepinselungen verhüllen, weswegen ein, zwei Gretels mit einem ziemlich schrägen Outfit da in der Gegend herumstolzieren. Die Anbaggerversuche sind im Grunde auch net viel anderes als in den hiesigen Ficktempeln. OK Schon etwas mehr Lady-like und weniger anzüglich. Schließlich geht es hier ja auch (leider) nicht ums Ficken. Es entwickelt sich meist ein netter Smalltalk, in dem die Mädels private Infos Preis geben und von ihrer beruflichen Motivation erzählen. Viele sind natürlich ganz artige Studentinnen, die sich nebenbei paar Dollars verdienen – und natürlich NIE im Leben für Kohle ihre Beine breitmachen. Ich mache mir jedenfalls öfters einen Spaß daraus, manchen der verdutzen Weiber zu berichten, wie das in unseren FKK-Clubs denn so abläuft: „A guy would just sit next to you with a girl giving him a blow job“ – „Oh, my God! I can´t believe that!“, schallt es dann meist zurück. Wenn sich die Hühner da drin nur richtig erziehen ließen! Seufz. Paar Prachtexemplare sind da ja schon dabei. Eine Australierin etwa, wohl ein Ex-Model, Mitte 20, ca. 1,70m, KF 34, hübsche C-Silis, lange schwarze gelockte Haare, hat ne zeitlang in Deutschland gelebt. Name hab ich vergessen. Wenigstens zu einem Lapdance kann ich mich durchringen, wenn`s halt auch nicht wirklich was bringt. Aber diese tollen Beine, die strammen Möpse und das engelsgleiche Gesicht…Die Lapdances sind im 4Play leider nur oben ohne, einziger Minuspunkt. Ob in den oberen VIP-Rooms bei 200.00 USD für die halbe Stunde mehr abläuft, kann ich leider nicht sagen. Dafür war mir das Lehrgeld dann doch einfach zu happig. Im Vergleich zu den anderen beiden Läden wird im 4Play jedenfalls nonstop gestript. Die Stagegröße ist nahezu perfekt: nicht zu großflächig, du bist meist nahe am Geschehen dran – und die Mädels strecken dir Pussy und Arschloch auch gerne mal direkt vor die Nase
Club-Art: Fully Nude
Eintritt: glaub regulär 10.00 USD inkl. Softdrink (hatte einen Free Coupon, daher vergessen)
Strip-Show: nonstop, mittelgroße Bühne bei optimaler Sicht
Lap-Dance: nur oben ohne (1 Song: 25.00, 3 Songs 75.00, ½ Stunde im VIP-Room 200.00)
Bewertung:
Strip Shows:
Lap Dance:
Ambiente/Atmosphäre:
(to be continued)
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27.12.2011, 17:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2011, 17:16 von Marc1969.)
(Continuation)
Spearmint Rhino/Downtown L.A. (Freitag) - 2020 E. Olympic Blvd. Los Angeles, CA - Website
Das Spearmint Rhino hat gleich mehrere Filialen weltweit und dürfte somit eine der führenden Stripclub-Ketten überhaupt sein. Von meinen früheren Visiten her kenne ich vor allem die Dependance in der Valley. Die Downtown-Filiale befindet sich sehr verkehrgünstig gleich neben einer Freeway-Ausfahrt inmitten eines äußerst düsteren Industriegebiets. Downtown eben. Das bekannte Sam`s Hofbräu ist nur einen Steinwurf davon entfernt. Ein großer bewachter Parkplatz befindet sich direkt vor dem Clubgebäude. Das Spearmint Rhino Downtown L.A. ist für mich so was Ähnliches wie das Palace unter den Stripclubs. Das alte Palace wohl gemerkt. Sehr stylishes Dekors mit einem Touch oriental. Schummrige Puffatmosphäre. Die Weiber überwiegend in geilen Nuttenfummel gehüllt. Mieder. Strapse. Hohe Fickstiefel. Sogar Leder. Der Silikon-Anteil recht hoch. Der Club ist nicht allzu groß, vielleicht gerade Mal die Hälfte vom 4Play und kreisförmig angelegt. In der Mitte findet sich die für meinen Geschmack viel zu groß geratene Tanzfläche, ebenfalls rund. Drumherum kann man es sich auf gediegenen Ledersesseln oder Sofas bequem machen. Vor den Lapdance-Nischen befindet sich sogar ein offener Kamin (!), vor dem sich die fröstelnden Chicks dann gerne auch mal ihre Pussies aufwärmen. Genauso wie im 4Play befinden sich die VIP-Räume im 1. Stock. Eine kleine Bar mit alkoholfreien Getränken ist gleich neben dem Eingang.
Auch hier unter den CLDs wieder ein recht gemischtes ethnisches Gesamtbild. Im Gegensatz zu uns ist aber in sämtlichen Läden der Osteuropaanteil wesentlich geringer. Schätze, außer paar Russinnen, ist das dort ne wahre Rarität. Einige Afroamerikanerinnen, Asiatinnen, Latinas, aber der Rest überwiegend weiß und aus den USA.
Ich setze mich gerade mit einer Cola irgendwo hin, schon habe ich mit einer vollbusigen KF 40 meine erste Bekanntschaft gemacht. „Do you like company?“ – „No, I just got here“ (Anm.: typische Marc1969-Ausrede ) – “You don`t like a Blow-Job right now?!”. Mir klappt erstmal die Kinnlade runter. War das jetzt etwa wirklich Ernst gemeint? Oder bloßer Spaß? Ich hatte vor meinem Reiseantritt ja noch emsig im USA Sex Guide recherchiert. Dort hieß es, dass gerade in den Clubs, die etwas weiter weg vom Schuss liegen (eben auch das Sam`s Hofbräu), die Chancen auf Sex deutlich besser stehen. Es gibt darin gleich einige glaubhaft erscheinende Berichte. Jedenphalls war mir klar: wenn ich da drüben was mit Pay6 versuche, dann eben in den Clubs! Das Clubber-Herz halt. Auf Bordsteinschwalben, wuchernden Escort oder irgendwelche komischen Massage-Salons hatte ich gar keine Böcke.
Die Animation im Rhino ist deutlich frecher und lasziver als beispielsweise im 4Play. Die Weiber setzen sich bei einem auf den Schoß und beginnen frech an einem zu fummeln. Ganz ähnlich wie auch bei uns. Eine besonders scharfe amerikanische KF 34 fragt mich vom Fleck weg, ob ich denn nicht gleich mit ihr in den VIP-Room will (O-Ton: „We can do very intimate things over there…“). Bei 350.00 USD für die halbe Stunde schon ein Wagnis, aber wer weiß? Ich entschließe mich erst einmal für einen viertelstündigen Lapdance mit dem geilsten Teil im Club: Berlin, Asiatin, ca. 1,70m, KF 32/34, klasse Sili-C-Cups, sogar einige Tattoos, langes rotes Haar. Hatte sich schon gekonnt auf dem Sofa auf mich draufgeworfen und ließ sich artig befummeln. Rattig wie Sau Isch dreh schier durch. Im Hinterzimmer lässt Berlin gänzlich ihre Hüllen fallen und legt los mit ihrem betörenden Schoßgereite. Greife ihre geilen Titten ab, küsse sie (die Titten), komme auch ein wenig an die unteren Regionen ran. „I would like to fuck your tits“, meine ich schließlich zu ihr. „We can do that in the VIP-Room!“, meint Berlin schließlich und gibt sich mit meinem Vorschlag, mir auch den Schwanz zu lutschen und zu ficken, einverstanden. 350.00 USD, also rund 270.00 Euro, für ne halbe Stunde ist schon ein stolzer Preis. Und was, wenn die nun lediglich Versprechungen macht, sie am Ende aber gar nicht einhält? Wo soll ich denn mein Recht dafür einklagen? Bei der Geschäftsführung sicherlich nicht. Tja, ich hab`s gelassen, war mir einfach zu heikel. Der besagte deutsche Landsmann, den ich einen Tag später am Hollywood Blvd. traf, meinte, er kenne solche Geschichten – und es handele sich dabei dann auch meist um bloße Abzocke.
Die Strip-Shows sind im Übrigen deutlich schwächer als im 4Play. Die Bühne, wie erwähnt, viel zu groß. Die Pausen zwischen den Showeinlagen viel zu lang. Da liegt das 4Play deutlich vorne!
Club-Art: Fully Nude
Eintritt: glaub regulär 20.00 USD inkl. Softdrink (hatte einen Free Coupon, daher vergessen)
Strip-Show: unregelmäßig, große Bühne => keine optimale Sicht
Lap-Dance: 2 Varianten: gänzlich nackt 1 Song 40.00, oben ohne 1 Song 20.00, ½ Stunde im VIP-Room pauschal 350.00 (nehme an, dass die Weiber hier völlig unverhüllt sind bei dem Preis). Gegrabschen in jedem Fall erlaubt, kann man im Ggstz. zum 4Play wilder sein.
Specials: werden regelmäßig vom DJ ausgerufen: 4 for 1 Song (habe ich bei Berlin gewählt ), 4 for 2 etc.
Bewertung:
Strip Shows:
Lap Dance:
Ambiente/Atmosphäre:
The Body Shop (Sonntag und Samstag) - 8250 Sunset Blvd., West Hollywood, CA – Website
Zu guter letzt noch der, schon alleine aufgrund seiner Lage, wohl bekannteste Strip Club in L.A. Der Body Shop liegt direkt am Sunset Blvd. auf der gegenüber liegenden Straßenseite des berühmten Luxushotels Chateau Marmont. Bei der nächtlichen Fahrt entlang dem Strip ist die pinkfarbene Leuchtreklame einfach nicht zu übersehen. Wenn man in die neben liegende Seitenstraße einbiegt, kann man unterhalb des Clubs problemlos Parken. Flatrate beläuft sich auf 10.00 USD, wenn ich mich recht erinnere, bis spätestens 4.00 Uhr morgens.
Der Club ist bei weitem nicht so glamourös eingerichtet, wie die beiden zuvor. Die Atmosphäre ähnlich schummrig, wie im Rhino. Aber das Mobiliar bei weitem nicht so bequem. Lediglich eine Anreihung von Tischen mit besonders hohen Barhocken. In der Mitte des Hauptraums befinden sich gleich 2 Bühnen, auf denen die Girls ständig wechseln. Getanzt wird nonstop. Aber bei weitem nicht so peppig, wie dem 4Play beispielsweise. Fehlt mir teilweise ein wenig das Verruchte.
Hier sind gleich einige wirkliche hübsche Hasen dabei. Viele US-Teenies, strohblonde Runaways, die sich mit dem Präsentieren ihrer Prachtmuschis halt ein paar Bucks (dazu)verdienen. Als Lapdance-Partnerin suche ich mir diesmal eine endgeile 19-jährige Halbamerikanerin/Halblatina aus, ca. 1,60m, KF 34, C-Silis, langes braunes Haar. Mann hätte ich die gerne weggefickt Wieder ein Fully Nude Lapdance, bei der sich die Gute bei der anfänglichen Privat-Strip-Einlage jedoch etwas zu viel Zeit lässt.
Glaube, der Laden lebt in erster Linie von seiner Touri-Laufkundschaft und ist mir insgesamt einfach zu abzocksuspekt. Ein Kollege im Club meint schließlich noch zu mir, das hier sei doch „completely boring“ und in Las Vegas wäre das eine ganz andere Welt. Die wirklich guten Stripperinnen würden am Wochenende gar net in L.A. arbeiten, sondern lieber in der Wüstenstadt.
Club-Art: Fully Nude
Eintritt: glaub regulär 10.00 USD inkl. Softdrink (hatte einen Free Coupon, daher vergessen)
Strip-Show: nonstop, 2 Bühnen bei optimaler Sicht
Lap-Dance: hab die Preise vergessen, zu den anderen beiden Clubs hatte ich mir Notizen gemacht. Aber ähnlich strukturiert. VIP-Raum gibt es auch. Aber teuer!
Bewertung:
Strip Shows:
Lap Dance:
Ambiente/Atmosphäre:
Marc1969, der halt gerne wenigstens ein wenig gefickt hätte
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Ach komm, die 350 US-$ hättest Du ja ruhig mal ausgeben können, so als LSH-Scout im Wilden Westen.
Stuart, danke für die Eindrücke aus USA!
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27.12.2011, 20:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2011, 20:26 von blow69.)
Hi Marc,
Danke für den Bericht aus Amiland - den ich gar nicht unter "Neue Beiträge ansehen" gefunden habe sondern nur unter "Heutige Beiträge ansehen" - wie kann das denn sein ?
Ja, ist ja wirklich ned so einfach mit dem Thema P6 in Amiland, schockiert haben mich auch die Preise für Lapdance in LA. War vor ca. 10 Jahren ziemlich viel geschäftlich in den USA und natürlich mit Kollegen jeden Abend in den Clubs, wir haben da stellenweise sehr interessante Sachen erlebt - und sind manchmal auch übelst versumpft. Zum P6 Fick haben wir es aber auch nicht gebracht. Die Mädels wollten immer, dass man bis 4 morgens (Dienstschluss) wartet und dann mit ins Apartment geht, war uns zu umständlich und ging Zeitmäßig auch nicht und wer weiß, was die da für Preise aufgerufen hätten.
Lapdances kosteten damals im Schnitt zwischen 10 und 15 Dollars.
Privat-Dances (also Mädel mit Dir in einer abgelegenen Ecke für ca. 10 Min) 15 bis 20 Dollars.
Champagne Room (also spezieller Raum, für 15 bis 20 Min, 30 bis 50 Dollars) - da gabs dann auch mal bei Sympathie ZKs, Handbetrieb, selbst Muschilecken.
Stimmung in den Läden war meistens gut, klasse Musik, viel los, alle locker drauf - macht schon riesen Laune, so "after work" mäßig. Vor allem kennen einen die Mädels, wenn man ein paar mal im selben Club war und kommen dann an die Bar unterhalten sich mit einem, man bekommt extra geilen Lapdance, etc.
Blow
... die CDL kriegt Ihren Orgasmus bei der Geldübergabe.
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(27.12.2011, 17:04)Stuart schrieb: Ach komm, die 350 US-$ hättest Du ja ruhig mal ausgeben können, so als LSH-Scout im Wilden Westen.
Hast recht. Hätte ich noch mal die Wahl, würde ich es riskieren bzw. wäre noch mal später dort eingecheckt, mit mehr Kohle, da ich an dem Abend gar net so viel dabei hatte. Das Rhino war der einzige Laden, der auch irgendwie Puffatmosphäre ausstrahlte. Da waren die Weiber generell offener und nicht nur so aufgesetzt nett, wie in den anderen Clubs.
An so nem hübschen blonden Ami-Teenie hab ich im Body Shop auch ganz schön rumgebaggert, die meinte dann nur: "We are not a whorehouse" und ist davon gedackelt. Eine andere war ganz entsetzt über meine FKK-Club-Schilderungen, und meinte, sie hätte mir mehr Stil zugetraut. Wie könne man nur so ausgeleierte Pussies ficken. Das wäre niveaulos.
Die Weiber da drüben sind halt in erster Linie auf das große Geld aus. Service-Qualität wird dort wohl nicht so ganz ernst genommen. Mich hätte ja vor allem eines interessiert: Wenn ich mir dieser Berlin tatsächlich in den VIP-Room gegangen wäre und es wäre was gelaufen - dann FM oder FO? Bei einer CE von 270,-- Euro...
Marc1969
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Mann oh Mann, da hast Dir aber Mühe gegeben. Schade ist Kollege Pikashu wohl nicht gerade online.
Super Stimmungsbilder. Irgendwie sind die Amis schon spezielle. Laufen die Weiber schon auf der Strasse wie Nutten rum. Aber wenns Ernst gilt ist nix.
Also so einen Lapdance. Das wär jetzt gar nix für mich. Das muss ja furchtbar sein. Schlimm als Folter. So geile Titten grapschen und dann nicht ficken können. Du kriegt Mann ja einen Hormonsturz. Wenn ich ne Kanone dabei hätte, würd ich mich glaub erschiessen.
Sagesesam. wär glaub um 350 ärmer gewesen ...
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Tja, Paysex ist in SoCal halt immer etwas teurer als anderswo. Strip Clubs mit Extras liegen tatsächlich vorzugsweise in den Randgebieten, wie z.B. City of Industry. Gute und zumeist aktuelle Infos auf zbone.
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29.04.2012, 04:22
So, jetzt muss ich mit Verspätung da auch noch einmal meinen Senf dazu geben. Der Marc hat ganz erhebliche Arbeit in diese kleine Mini-Beitragsserie zu den Night- und Stripclubs gesteckt und da die USA hier im Forum nicht gerade überrepräsentiert sind, schätze ich das sehr.
Einige generelle Anmerkungen zu Auslandsberichten:
Paysex ist in vielen Ländern unterschiedlich und auch unterschiedlich teuer. Um zu dieser Erkenntnis zu kommen, muss man nicht über den Atlantik fliegen, da genügt auch schon ein Blick ins benachbarte europäische Ausland, zum Beispiel nach Russland oder in die Schweiz. Oder nach Frankreich, wo guter Paysex auch mit wesentlich höheren Preisen zu Buche schlägt. Wer also nur das Bedürfnis hat, billig einen wegzustecken, der bleibt am besten in Deutschland. Preisdiskussionen sind kontraproduktiv! Die Kollegen haben sich viel Arbeit gemacht und Adressen gesammelt, Photos gemacht und Berichte geschrieben, die wollen nicht hören, dass sie dumm sind, weil sie eine asiatische oder karibische Schönheit zum Zwanzigfachen des in Deutschland üblichen Preises weggebügelt haben. Ihnen war es das wert. Anmerkungen zu Preisen kann man auch sachlich formulieren. Oder am besten ganz sein lassen, bringt sowieso nichts und die Preisangaben dienen eigentlich nur der Information.
Etwas Verständnis für andere Gesellschaftsstrukturen und Kulturen wäre auch angebracht. Wenn ich noch nicht in einem Land war und dort Erfahrungen gemacht habe, dann sollte ich Berichte anderer User vielleicht auch etwas vorsichtiger kommentieren oder wenigstens anfügen, woher meine Erkenntnisse kommen.
Trotzdem bekommt auch Marc Dresche, das braucht er ab und zu und das ist ganz liebevoll als Lebenshilfe gemeint.
Pikashu
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29.04.2012, 05:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2012, 07:27 von loewe.)
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Die Nightclubs
Diese Kontaktinfo fehlte noch, aber damit der Informationscharakter dieses Threads erhalten bleibt, kopiere ich Marcs Style:
Blue Zebra - 6872 Farmdale Avenue, North Hollywood, CA 91606, Phone (818) 765-7739 Website
Marcs Einschätzung zu den Strip Clubs teile ich, ich würde auch in der reihenfolge meine Bewertung sehen. Von den großen Clubs in L.A. ist das 4Play sicher der beste Laden. Man kann natürlich auch nicht L.A. mit Las Vegas vergleichen, das Spearmint Rhino dort ist ganz anders. Sicher auch nicht mein Lieblingsclub, weil einfach zu puffig, aber ein Freund ist mit der VIP-Managerin dort befreundet und so verbringen wir bei unseren Ausflügen nach Sin City eigentlich immer eine Nacht und einen Tag mit Mädchen aus dem SR dort. Die VIP-Tante bringt die Girls mit ins Hotel, wir ziehen zusammen durch die Nightclubs und ... Zum Glück ist die Maus locker drauf und hat keine Probleme, wenn ihr FWB noch zwei andere Girls im Bett hat. Manchmal besorgt die sogar die Zimmer für umsonst, die großen Strip Clubs haben gute Beziehungen zu den Casino Hotels, catern Partys (not with food) usw.
Noch einige Locations für Los Angeles:
Sam's Hofbrau, 1751 E Olympic Blvd, Los Angeles, CA 90021, Phone (213) 623-3989
Bewertung: BKS
Rouge Gentlemen Club
14626 Raymer St. Van Nuys, CA 91405, Phone 818-786-1822
Bewertung: kleinerer Stripladen, feine Girls
Candy Cat Too
6816 Winnetka Ave. Los Angeles, CA 91306, Phone (818)340-1188
Bewertung: Nicht soviel nackte Haut, aber schon zweimal nach der Arbeit gescored, junge Girls
Deja Vu Showgirls (4 Locations in LA)
Bewertung: Große, industriemäßig aufgezogene Clubs, ähnlich wie die von Marc genannten Clubs, heiße Girls
7350 Coldwater Canyon Ave., North Hollywood, CA91605, Phone (818) 982-1199
1800 S. Main St., Los Angeles, CA 90015, (213) 747-5555
6315 Hollywood Blvd., Hollywood, CA 90028, Phone (323) 462-4200
710 E. Commercial St. (Off 10
1 Fwy near Union Station), Los Angeles, CA 90012, Phone (213) 213-1112
Ich möchte euch ermutigen, auch einmal in kleinere Clubs zu gehen. Davon gibt es sehr viele. Das Cover ist nicht hoch, wenn es nicht gefällt, dann geht man in den nächsten Laden. Oft findet man dort sehr hübsche Girls, mit denen dann auch später vielleicht noch etwas geht.
Generell ist Paysex (= Sex gegen Bezahlung, Prostitution) in den USA strafbar. Davon gibt es meines Wissens nur zwei Ausnahmen. Ein kleines County in Nevada, nicht die Stadt Las Vegas und eine Sonderregelung in California, die für nicht Einheimische aber nicht sehr interessant ist.
Daher sind Gentlemen Clubs, Strip Clubs oder Al Bundy's Nudie Bar Vergnüngunsläden, in denen es keinen käuflichen Sex gibt. Punkt. Der Betreiber verliert sonst die Lizenz. Dazu gehört jeglicher Körperkontakt, also " Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten!" Wenigstens in der Öffentlichkeit. Was in den Private Rooms, Champagner Rooms und wie sie sonst noch heißen abgeht, ist eine ganz andere Sache. Blowjob geht da eigentlich fast immer, mehr oft. Das liegt auch am Girl, nicht alle sind bereit, Sex anzubieten.
Die Mädchen in den Clubs verstehen sich auch nicht als Nutten, sondern als Tänzerinnen. Viele sind single moms und brauchen die Kohle. Man spricht in der amerikanischen Gesellschaft nicht so direkt über das Thema Sex, auch nicht mit einer Nutte. Selbst Girls auf dem Straßenstrich sind da empfindlich und das hat jetzt nichts mit LE zu tun.
Marc:
Aussagen wie "man kommt man sich vor, wie in einem Freiluftpuff" zeugen vom totalen Unverständnis für die Situation. So wird das nie was, Marc. Wenn Du dann auch noch den Striperinnen von Clubs in Deutschland erzählst und gleichzeitig Blowjobs und Sex erwähnst, dann bist Du völlig unten durch. Die merken doch sofort, dass Du sie für Nutten hälst und verzichten gerne auf den PLM. Das ist genauso, wie wenn Deine Mutter Dir von ihrer Liebe zu Deinem Vater erzählst und Du dann fragst "Kannte der auch noch andere Nutten?"
Man setzt sich hin, spendiert ein Getränk und genießt die Gesellschaft des Mädchens. Macht die dann von selber ein Angebot, wie in Deinem Fall einen Blowjob und mehr, dann greift man zu, wenn man das will. Ich hatte da auch noch nie eine ROB und meistens war der Sex mit den Girls gut, nur eben zu kurz. Aber das sollte Dir als deutscher Clubber kein Problem bereiten. Ich verstehe auch nicht die Argumentation " Was, wenn die die Versprechungen nicht einhält?" Du bist doch ein alter Hurenstecher vor dem Herrn, solche Probleme sind Dir doch nicht fremd. Außerdem, warum sollte das Girl lügen, das tut man nicht? Zumindestens nicht in den USA. Dir war es in dem Moment zu teuer und nachher hast Du es bereut.
(29.12.2011, 17:01)Marc1969 schrieb: ... An so nem hübschen blonden Ami-Teenie hab ich im Body Shop auch ganz schön rumgebaggert, die meinte dann nur: "We are not a whorehouse" und ist davon gedackelt. Eine andere war ganz entsetzt über meine FKK-Club-Schilderungen, und meinte, sie hätte mir mehr Stil zugetraut. Wie könne man nur so ausgeleierte Pussies ficken. Das wäre niveaulos. ... Die Weiber da drüben sind halt in erster Linie auf das große Geld aus. Service-Qualität wird dort wohl nicht so ganz ernst genommen.
Mir kommt es so vor, dass es Dir mehr Spaß macht, die Girls zu verschrecken, als wirklich Spaß mit ihnen zu haben. Du behandelst sie als Nutten und sie sehen in Dir zurecht den PLM. Irgendwie scheinst Du Stripclubs mit FKK-Club-Puffs zu verwechseln, was ich mir bei Deiner USA-Erfahrung nicht erklären kann. Der Service besteht aus Striptease und die Qualität desselben ist gut, da die meisten Hühner schöne Bodies haben und tanzen können.
Vielleicht könnte ein Moderator eine Kopie meines Lieblingspostings zum Thema Sprachbeherrschung einmal oben im Forum antackern.
Die besten Erfahrungen macht man aber, wenn man sich mit einem Girl nach ihrer Arbeitszeit trifft. Nicht alle machen das, Sympathie spielt auch eine Rolle, aber ich wurde nur zweimal versetzt. Sonst hat es immer geklappt, war recht billig und manchmal, wenn zu Hause nicht der Babysitter gewartet hat, auch für länger.
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Die Nightclubs
Einige der angesagten Nightclubs hat Marc dankenswerterweise aufgelistet:
Playhouse
The Colony One of my favorites
Eden
andere Clubs:
Hyde Lounge, The Standard, The Hideout, Viper Room, Avalon, Winston’s, Boulevard 3, Whiskey A GO GO
The Hideout, zwischen Malibu und Santa Monica gelegen ist ebenfalls einer meiner Lieblingsspots zum Abtanzen und Abhängen.
Wie kommt man nun in die angesagten Bars und Nachtclubs?
Nichts leichter als das, man braucht nur drei durchgestylte Hardbodies dabei zu haben und schon ist man drin. Wer sich jetzt fragt, warum er mit drei Hardbodies im Schlepptau noch in einen Nightclub soll, der ist hier fehl am Platz.
Einige der Schuppen haben Events, bei denen berühmte DJs oder Bands auftreten. Da kann man ganz normal Tickets kaufen. Andere Läden haben eine Gesichtskontrolle, da hilft sicherlich der obige Ratschlag, einzelne Männer haben es da schwer, es sei denn ...
... sie stehen auf der Gästeliste oder besser noch auf der VIP Liste. Auf die Gästeliste verhilft einem im Regelfall der Concierge des Hotels, wenn man nicht gerade beim YMCA nächtigt. Das kostet einen Fünfziger und man kann sich drauf verlassen, dass man auf der Liste steht. Bei den richtig angesagten Clubs hilft das allerdings nichts, wenn der Club sehr voll ist. Dann wartet man, aber immerhin in der Gesellschaft endgeiler Hardbodies und ihrer Begleiter.
Bei den richtig guten Clubs, lässt sich der Türsteher nicht mit einem Fünfziger bestechen, versucht es erst gar nicht ...
Auf die VIP-Liste kommt man über Beziehungen oder wenn man eine entsprechende Kreditkarte hat, z.B. die Centurion Card. Das erledigt man dann vorher telefonisch. Man kann natürlich auch einen Tisch reservieren und sollte dann aber pünktlich sein, wenn man nicht gerade zu den Celebrities gehört. Nachteil dieser Lösung ist ebenfalls, dass die Clubs natürlich bestimmte Leute vorziehen, auch wenn die keine Reservierung haben. Dann ist wieder Warten angesagt. Außerdem ist ein Tisch in allen Nightclubs eigentlich immer mit Bottleservice verbunden und bei der Reservierung wird die erste Flasche gleich abgezogen. Das sind dann minimal 250 bis 600 Dollar, je nach Club.
Kleiner Ratschlag: wenn man sich auf die Gästeliste setzen lässt, dann immer für Mr. Lustscout und eine oder zwei namentlich nicht genannte Begleitungen. Damit kann man dann an der Warteschlange vorbeilaufen und sich die hübschesten Girls aussuchen. Besser aber nicht diejenigen mit den kräftigen Begleitern. Manche Mädels machen wirklich alles, um einmal neben einem Hollywoodstar zu stehen. Mich nehmen die auf jeden Fall dafür in Kauf ...
Nochmals vielen Dank für den langen und informativen Beitrag, lieber Marc. Auch wenn die Feldforschung Spaß gemacht hat, ich weiß wieviel Arbeit in solchen Berichten steckt.
LG Pikashu, dem Santa Monica auch gut gefällt, bis auf den vollen Santa Monica Fwy
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