So ein Forum ist ne klasse Sache. Neben aufbauenden (aufeildenden) Postings mit Empfehlungen können auch Warnungen an die werten Kollegen weitergegeben werden. So manche Warnung hat mich schon vor Fehlbuchungen bewahrt, weshalb auch ich aus dem gegebenen Anlass meines Fincabesuches vom 29.08. hier meinen Beitrag leisten möchte:
Gegen 18.30 Uhr angekommen bin ich Christina in die Arme gelaufen, die mich noch von meinem vorherigen Besuch kannte und mir heimtückisch an der Bar auflauerte. Schwach wie ich angesichts Ihres gleilen Bodys war ließ ich mich zu einem Zimmerbesuch verleiten, der aufgrund der gezeigten Leistungen in einem Desaster endete:
1. Beim Küssen versucht Sie zwar immer wieder mit ihrer Zunge die Mandeln zu erreichen, schafft es aber nie. Auch ihre fast schon als penetrant zu nennenden immerwährenden Wiederholungen und das verlegene Nuckeln an meinen Lippen machen es nicht besser: Ihre Zunge ist zu kurz; sie kommt nicht ran.
2. Blasen scheint ihr auch noch Spass zu machen! Während man sich in den meisten Fällen durch freundliches Zureden und möglichst gute Miene zum bösen Spiel selber darum kümmern muss dass die CDL den Mund voll nimmt und dabei ein Mindestmaß an Ausdauer zeigt geschieht dies hier völlig automatisch, so dass man sich völlig unterfordert vorkommt wenn man sich zurücklehnt und ausgiebig genießt.
3. Als ob das nicht aller schon schlimm genug wäre fickt sie auch noch gerne und ausdauernd. Der geneigte Leser ahnt vermutlich was dabei auch noch auf mich zukam - jedenfalls wenn ich so unvorsichtig war und meinen Mund in Reichweite brachte: klar - die Zunge ! Wo andere CDL vornehm den Kopf wegdrehen und Kontakt so geschickt vermeiden hält sie voll drauf!
4. Lecken kann man sie zur Not auch noch, so dass als einziger Lichtblick übrig bleibt dass sie sich nicht gerne fingern lässt.
Wenn einem so etwas geboten wird dann kann man ja gleich bei der Freundin bleiben!
Das dicke Ende kam für mich dann natürlich am Spind. Nachdem das Elend gar kein Ende nehmen wollte wurde mir Stunde für Stunde vor- und abgerechnet. Ein finanzielles Desaster!
Um die Kollegen vor ähnlichen Schäden zu bewahren werde ich mich in den nächsten Wochen bemühen die Misstände abzustellen. Wenn ich das geschafft habe sage ich Bescheid, dann könnt ihr Sie vielleicht auch mal buchen.
Gegen 18.30 Uhr angekommen bin ich Christina in die Arme gelaufen, die mich noch von meinem vorherigen Besuch kannte und mir heimtückisch an der Bar auflauerte. Schwach wie ich angesichts Ihres gleilen Bodys war ließ ich mich zu einem Zimmerbesuch verleiten, der aufgrund der gezeigten Leistungen in einem Desaster endete:
1. Beim Küssen versucht Sie zwar immer wieder mit ihrer Zunge die Mandeln zu erreichen, schafft es aber nie. Auch ihre fast schon als penetrant zu nennenden immerwährenden Wiederholungen und das verlegene Nuckeln an meinen Lippen machen es nicht besser: Ihre Zunge ist zu kurz; sie kommt nicht ran.
2. Blasen scheint ihr auch noch Spass zu machen! Während man sich in den meisten Fällen durch freundliches Zureden und möglichst gute Miene zum bösen Spiel selber darum kümmern muss dass die CDL den Mund voll nimmt und dabei ein Mindestmaß an Ausdauer zeigt geschieht dies hier völlig automatisch, so dass man sich völlig unterfordert vorkommt wenn man sich zurücklehnt und ausgiebig genießt.
3. Als ob das nicht aller schon schlimm genug wäre fickt sie auch noch gerne und ausdauernd. Der geneigte Leser ahnt vermutlich was dabei auch noch auf mich zukam - jedenfalls wenn ich so unvorsichtig war und meinen Mund in Reichweite brachte: klar - die Zunge ! Wo andere CDL vornehm den Kopf wegdrehen und Kontakt so geschickt vermeiden hält sie voll drauf!
4. Lecken kann man sie zur Not auch noch, so dass als einziger Lichtblick übrig bleibt dass sie sich nicht gerne fingern lässt.
Wenn einem so etwas geboten wird dann kann man ja gleich bei der Freundin bleiben!
Das dicke Ende kam für mich dann natürlich am Spind. Nachdem das Elend gar kein Ende nehmen wollte wurde mir Stunde für Stunde vor- und abgerechnet. Ein finanzielles Desaster!
Um die Kollegen vor ähnlichen Schäden zu bewahren werde ich mich in den nächsten Wochen bemühen die Misstände abzustellen. Wenn ich das geschafft habe sage ich Bescheid, dann könnt ihr Sie vielleicht auch mal buchen.