16.07.2011, 17:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.07.2011, 17:48 von Puffgaenger.)
Kontaktdaten
Sandra
Reitwallstrasse 6
30159 Hannover
Niedersachsen
Deutschland
0511 323396
RW6, 3. OG, Zi. M
Karte Anzeigen
Name:............... Sandra
Nationalität:....... Kolumbianerin
Alter:.............. 26 Jahre lt. eigener Angabe
Größe:.............. 1,65 m - 1,70 m
Konfektion:......... 40
Augenfarbe:......... dunkel
Haarfarbe:.......... schwarz
Haarlänge:.......... lang, glatt
Hautfarbe: ......... schwarz like Black Katy
Oberweite:.......... Cup C inkl. Silikonimplantate
Intimbereich:....... teilrasiert, kleiner, gestutzter Busch oberhalb der Ratsche
Besonderheiten:..... sehr ausladender Arsch, OP-Narben unterhalb der Titten, Beileiste komplett verdrahtet
Nicht die Geilheit, sondern eher die Langeweile trieb mich neulich einmal wieder ins Steintorviertel. Nachdem ich dort eine Weile ziellos herumirrte, begab ich mich ins Reitwall Sex, um dort Ausschau nach frischem Fickfleisch zu halten. In der dritten Etage sah ich dann einen ziemlich massigen Schokobomber auf seinem Schemel sitzen, der mich sofort anlächelte und sich mir als Sandra aus Kolumbien vorstellte.
Eigentlich gehört Sandra weder von ihrer Hautfarbe noch von der KFG her zu meiner Zielgruppe, aber ihr ausladendes Becken und die strammen Schenkel in mattschwarz erweckten in mir trotzdem die Lust einmal wieder eine Ladung Kontrastmittel in einen kleinen Kohlenkasten zu injizieren. Allerdings, so ganz sicher war ich mir der Sache dann doch nicht und so ging es zunächst einmal weiter auf Sauenpirsch.
Nachdem ich noch die restlichen Laufhäuser der Reitwall- und Scholvinstraße erfolglos nach frischem Fickfleisch durchsucht hatte war mir klar, dass es heute Sandra sein sollte, denn ihre drallen Schenkel wichen mir einfach nicht aus dem Hirn...
Also begab ich mich zurück in dritte Etage des Reitwall Sex und hatte Glück, denn das Objekt meiner Begierde stand gerade vor ihrer Zimmertür.
Mann hat die einen ausladenden Arsch! Bei dem Anblick kriegt garantiert jedes Brauereipferd Minderwertigkeitskomplexe, denn darauf kann man ohne weiteres ein Glas Bier abstellen, ein echter Bubble-Butt also...
Na ja, jetzt war eh alles zu spät, denn sie erblickte mich und nun musste ich da durch, es gab also kein Entrinnen mehr...
Im Zimmer besprachen wir den Service, den ich für die ortsüblichen 30 Euro erhalten sollte. Dafür gibt es bei Sandra den allseits bekannten BFA-Service und das Lecken des schwarzen Bären wurde von mir in diesem Fall einmal nicht erfragt, sondern von der Inhaberin dieser mächtigen Köttelkiste eiskalt eingefordert...
Na ja, nach der Geldübergabe machte ich mich zunächst einmal nackig und begab mich in die keramische Abteilung, um zunächst einmal meinen gewaltigen Pissdrang zu befriedigen. Anschließend kam Sandra hinzu, schnappte sich den kleinen Lurch und schrubbte ihn sehr gefühlvoll unter fließendem Wasser.
Nun begann für mich der Ernst des Lebens, denn nachdem mir Madame den Schniedel abgetrocknet hatte, ging es mit dem gewaltigen Fickklotz auf die Matte. Allerdings, als sie so nackig vor mir stand, fiel mir auf, dass sie doch einen recht flachen Bauch hat. Ihre dicken Moppen und ihr unbeschreiblicher Arsch lassen sie so gewaltig aussehen...
Zunächst einmal versuchte ich ein paar ZK zu erhaschen, aber bei Sandra gibt es weder ZK noch Küsse auf den Mund, das macht sie prinzipiell gar nicht.
Von daher übernahm sie dann die Initiative und blies erst einmal den kleinen Prinzen an und zwar OHNE Gummi, obwohl das zuvor nicht explizit ausgehandelt worden war. Ihr Gebläse war übrigens allererster Güte, denn es war sehr gefühlvoll, schön tief und ohne Zahneinsatz. Auch das Gehänge wurde immer mal wieder zwischendurch geleckt, so muss das sein!
Dabei nutze ich natürlich die Gelegenheit, um an ihrer wirklich sauberen Ratsche zu fummeln und einen Finger zu versenken. Mann, ist die Sau eng, das hätte ich nicht für möglich gehalten....
Nach der Blaseaktion war ich wieder an der Reihe. Nachdem ich wiederum vergeblich ein paar ZK abziehen wollte, begab ich mich an Madames üppige Milchbar, um meine Kindheitserinnerungen aufleben zu lassen. Allerdings hat hier der Onkel Doktor mächtig nachgeholfen, wie es die OP-Narben unterhalb ihrer Brüste verraten. Wie dem auch sei, vom statischen Aspekt her war diese OP auch dringend vonnöten, um Sandra mit ihrem Riesenarsch überhaupt im Gleichgewicht zu halten...
Genug philosophiert, weiter geht es nun mit den Fuckten:
Nachdem ich mich nun endlich von ihren Moppen gelöst hatte, konnte ich den Gravitationskräften einfach nichts mehr entgegensetzen und so glitt ich mit meiner Zunge voran bis hinunter zu ihrem schwarzen Loch, dass mich aber wohl auf Grund meiner außerordentlichen Zungenfertigkeiten nicht in sich verschlang....
Bei der darauf folgenden Unterbodenwäsche fing Madame an zu stöhnen wund wurde pitschnass im Schritt. Also ein klares Zeichen dafür, dass nun mit dem Mittelfinger nachgeholfen werden musste. Dagegen hatte Sandra wiederum nichts einzuwenden und so leckte ich sie eine ganze Weile, während ich sie gleichzeitig mit dem Mittelfinger fickte. Einen zweiten Finger nachzuschieben machte hier aber keinen Sinn, denn Sandra ist wirklich knattereng.
Nun war Madame Horizontal der Meinung, dass ich sie von hinten durchnehmen sollte. Zunächst einmal wurde ein Fromms montiert und ich versuchte bei unserem Schokobomber von hinten anzudoggen, was sich allerdings auf Grund ihres mächtigen Arsches als gar nicht einmal so einfach herausstellte.
Na ja, letztendlich gelang es mir doch einzufädeln und so knatterte ich Madame in der Doggy durch, bis meine Bandscheiben um Gnade flehten. Okay, die Gesundheit geht vor und so wechselten wir in die Missi und es wurde kompromisslos weitergefickt, aber irgendwie gelang es mir auch in dieser Position nicht zum Abschuss zu kommen.
Ich wollte schon aufgeben und das kleine Scheißing wieder zusammenrollen, aber Sandra schüttelte energisch den Kopf und machte mir klar, dass eine Aufgabe nicht von ihr akzeptiert wird.
Sie schmierte sich daraufhin etwas Flutschi in die Dose und sattelte dann auf. Es folgte daraufhin ein sehr variantenreicher und immer wilderer Ritt, der letztendlich den kleinen Abspritzverweigerer doch aus seiner Lethargie erweckte und ich wider Erwarten doch noch zum Abschuss kam.
Nach einer kurzen Erholungsphase und etwas AST begab ich mich noch einmal kurz ins Bad und danach in meine Klamotten. Bei der Verabschiedung versicherte ich Sandra, dass ich sehr zufrieden war und versprach, demnächst einmal wieder bei ihr vorbeizuschauen.
Fazit: Sandra ist von ihrer Optik sicherlich nicht jedermanns Sache. Dafür ist sie aber eine überaus sympathische und auch robuste Nutte, denn sie erwies sich auf dem Fickacker als außerordentlich geländetauglich und fickte, als ob es keinen Morgen gäbe. Für 30 Euro ließ sie sich in allen drei Stellungen kompromisslos durchhämmern und auch fingern.
Leider macht sie weder ZK noch Küsse auf den Mund und deshalb bekommt sie von mir nicht sondern ″nur″