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27.04.2011, 22:53
habt ihr nicht auch das Gefühl oder sogar die Bestätigung, das es in Hannover bis auf Gottlob ganz wenige Ausnahmen nur noch B-Ware gibt?
Also ich denke, das das Niveau von knapp befriedigend auf gerade noch ausreichend bis auf oft mangelhaft gesunken ist, und dies natürlich bei anziehenden Preisen.. Wird ja immer schwieriger den hannover-standard auch durchzusetzen und wenn man zuviel feilscht, ist der Service definitiv noch schlechter als vorher..
Da lobe ich mir doch Häuser wie das Haus 18 vor drei, vier Jahren in Herford und vergleichbare Häuser oder auch aus der Vergangenheit hier in Hannover die Whg. 22 die eine sehr sichere Anlaufstelle darstellte.. Häuser wie das Yes-Sir oder auch dem Harem finden hier gänzlich wenig Begeisterung und dies liegt sicherlich nicht nur an dem das der Puffgänger diese Häuser meidet, wie das Wasser die Wüste..
Ich denke, das wir in Hannover definitiv nicht nur "günstige" Preise haben, sondern auch leider, leider eine wirkliche Servicewüste, und das zieht sich m.E. in den Laufhäusern auch so fort..
Da helfen dann auch keine Neppwohnungen mehr wie jetzt die mutierte Nicolaistraße.. oder die Whg. Nr. 6..
Was meint ihr?
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Das kommt dir nicht nur so vor, dass ist auch so... wenn ich bei ladies gucke was so immer in Nürnberg oder München oder in so Megacitys wie Coburg, Jena usw. rumkraucht, da wird man schon neidisch.
Wenn du Den Haag kennst, fährst du gleich nach Antwerpen .. Gruß Ole
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(28.04.2011, 07:13)Ole schrieb: ...oder in so Megacitys wie Coburg, Jena usw. ... Leider kommen von dort aber auch keine Berichte!
carolusMAGNUS - genießen und schweigen?
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Wenn du Den Haag kennst, fährst du gleich nach Antwerpen .. Gruß Ole
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Richtig - Hannover ist eine Art Resteficken.
Liegt ganz klar daran, dass in Städten mit vielen schönen Mädels, die hässlichen Entlein (Gretels) keine Kunden mehr bekommen. Somit laufen die Gretels Gefahr, die Miete nicht mehr zu erwirtschaften ODER aber eben gerade nur die Miete zu bekommen.
Daraufhin klappt die Servicemappe aus und es gibt plötzlich FO oder gar GVO. Das wiederum hat zur Folge, dass sie aus dem Laden fliegen (wenns rauskommt, entweder vom Boss - aus Neid anderer Mädels - oder vom Gesundheitsamt wg Krankheiten) und es zieht sie nach HANNOVER.
Hannover ist bestens geeignet für Schwarzarbeitende Gretels, da das FA hier keine richtigen Kontrollen durchführt. Selbst die Fraktion meines Arbeitgebers mit dem Stern auf der Brust, legt keinen besonders großen Wert auf Kontrollen oder Besuche der Häuser - ausgenommen akute Einsätze.
Somit kehren also alle Gretels den Städten den Rücken und ziehen gen Hannover.
Unsere hübschen Hannoveraner DL´s bekommen somit massig Konkurrenz von hässlichen Enten, die darüber hinaus sogar zu FO und GVO bereit sind. Teils sogar ohne Aufpreis.
Plötzlich wandelt sich auch die Servicewüste der hübschen Girls, die FO anbieten (GVO wird Dir kein hübsches Girl anbieten, zumindest ist mir keins bekannt). Irgendwann kommt der Tag, wo dem hübschen Girl erstmals (obwohl anders vereinbart) kräftig in die Fresse gespritzt wird. Oder es reisst ein Gummi und die holde Maid bekommt den Glibber bis in den Eileiter gespritzt. Oder ein sehr gut gebauter Kunde reist ihr bei "energischen Bewegungen" in der Doggy die inneren Schamlippen auf.
Das ist dann Grund genug für einen Urlaub, aus dem die hübsche Dame nicht mehr wiederkehrt - denn: ihr wird in dem Urlaub klar, dass man in Hannover für 30 Euro am besten 90-60-90 ist, hübsches Gesicht, Ausstrahlung wie 1001 Nacht und AO ohne Aufpreis bieten soll. Somit wird ihr klar, dass sie sich hier unter Wert verkauft und in z.B. Stuttgart z.B. 50 Eur für 15 min Blasen oder Ficken (mit Gummi) bekommt. ALSO was liegt näher für junge hübsche Mädels, als Hannover den Rücken zu kehren?
Hannover bietet (teils betrunkene) brutale Freier, die Dir für 30 euro so derbe die Ritze polieren, dass Du 3 Wochen Pause brauchst um wieder halbwegs laufen zu können - oder die Dir (weil Du mal ausnahmsweise ohne Gummi gearbeitet hast) einen Druckvolle Innenreinigung verpasst haben.
Fazit: hübsch und Hannover passt nur wieder, wenn die Kunden sich benehmen lernen.
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@ Zweibeiner
Einige deiner Erklärungen kann ich durchaus nachvollziehen, so daß es in Hannover bisher noch keine Steuernachhilfe für die ladies gibt, was in Köln oder Essen und co. gang und gebe ist wohl..
Aber das es an den Kunden liegen soll, die ja in Hannover so unglaublich sind, das glaube ich beileibe weniger, da gibt es ganz andere Ecken in D, als das hannover hier so aus dem Rahmen fallen soll..
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@Bulgari
Da hast Du recht. Ohne Zweifel gibt es schlimmere Ecken... Berlin Moabit, Duisburg, aber eben auch die Braun wird z.B. häufiger von jungen Südländern besucht, als die Puffs im Steintor. Wenn Du Freitags oder Smastags nachts mal so zwischen 1-4 Uhr schaust, dann laufen da Kinder durch, die aber schon körperlich in der Lage sind, einigen Schaden anzurichten. Weil sich seriöse Kunden zu der Zeit nicht vor Ort befinden, müssen die DL´s mit den Kindern und ihren "Pornomacken" vorlieb nehmen, um die Miete zu erwirtschaften. Was schlimmere ist, als junge Südländer (die die Frauen in der Doggy bis zum Wundsein durchhämmern) ist der Freier, der nach Feierabend oder in der Mittagspause kommt und nur nach FO oder GVO fragt (am besten ohne Aufpreis) und davon hat Hannover wirklich ziemlich viele.
Die Rate der offiziell gemeldeten Aids erkrankten in der Region Hannover, lag 2010 bei 2300 Personen. Das waren offiziell gemeldete, die durch irgendwas aufgefallen sind, zum Arzt gingen und dann eben anonym gezählt wurden. 90 % davon waren Männer. Nun darf man raten, wie hoch die Dunkelziffer ist und die Quote der Frauen.
Hannover ist nicht harmlos... nur noch nicht so brutal.
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Hi Leute!
Ich denke, hier wurde schon viel Richtiges geschrieben - möchte aber noch ein paar Ergänzungen anmerken.
Zunächst einmal habe ich auch das Gefühl, dass Hannover nicht mehr viel Fickbares zu bieten hat, was mich noch wirklich neugierig macht. Gerade das Angebot an optisch ansprechenden Mädchen unter 25 Jahre ist meines Erachtens recht überschaubar. Allerdings würde ich zugleich einräumen, dass das zum Teil auch subjektiv geprägt ist, da die Vorstellungen hinsichtlich Preis und Service doch zunehmend spezeiller werden.
Das Preisniveau in Hannover halte ich insgesamt aus Sicht der Mädchen für mieserabel. In Hannoveraner Privatwohnungen wird zwischen Mädchen und Vermieter 60%/ 40% bzw. in besseren Locations 50%/50% aufgeteilt. Das heisst, von einer 50 EUR-Nummer bleiben den Mädchen meist nur 30 EUR. Dafür werden dann eine halbe Stunde FO, GVM und meist auch noch weitere Leistungen wie ZK erwartet.
Hiervon müssten 19% Umsatzsteuer und die Ertragssteuer nach dem individuellen Satz abgeführt werden. Insgesamt kann man also davon ausgehen, dass bei ordnungsgemäßer Versteuerung rund 50% von den 30 EUR, also 15 EUR übrig bleiben würden. Pauschale Lösungen wie sie z. B. in Köln praktiziert werden, stehen in Hannover zwar zur Debatte, werden derzeit aber nicht angewandt. Auch sind solche Lösungen nicht unkritisch, da ihnen die gesetzliche Grundlage fehlt.
Dass das Finanzamt in Hannover nicht aktiv ist, stimmt nicht unneingeschränkt. Die größeren Privatwohungen wie z. B. das oben erwähnte Yes Sir stehen schon im Fokus des Finanzamts. Daher weden dort auch die Mädchen angehalten, Steuern zu entrichten. Die Mädchen in kleineren Wohnungspuffs in den Randgebieten können sich meisten durchmogeln. Hier wird nur gelegentlich die Aufenthaltsberechtigung kontrolliert. Das Finanzamt bleibt zumeist untätigt und quetscht stattdessen lieber den letzten Euro aus armen Kiosk- oder Pommesbudenbesitzern heraus. Steuergerechtigkeit sieht anders aus.
Allerdings ist es für das Finanzamt auch schwierg, die tatsächlichen Umsätze einer Nutte zu ermitteln. Der Betriebsprüfer, der die benutzten Kondome aus der Mülltonne zieht um so eine sachgerecht Schätzung vorzunehmen, dürfte wohl eher die Ausnahme bleiben. Aber auch gerade die Zurückhaltung des Finanazamts in Hannover trägt letztendlich dazu bei, dass die Preise dieser Orts niedrig bleiben können.
So, und jetzt mal zurück zum eigentlichen Thema:
Als Kernproblem sehe ich auch die Entwicklung in Osteuropa. Nachdem der Ivan sich damals aus weiten Teilen des Ostblocks zurückgezogen hatte, wurden die Einwohner von einer neuen Grausamkeit heimgesucht: Dem Konsumterror!! Wussten die meisten vor Kurzem nicht einmal, was fließend Wasser ist, entstanden schlagartig ganz andere Begehrlichkeiten. Flachbildschirm und Zweitwagen wurden zum neuen Standard. Aber wie sollte das befriedigt werden? Indem die Männer scharenweise zum Arbeiten nach England gingen - ein Land, das schon seit der EU-Erweiterung am 01.05.2004 auf die Beschränkung der Arbeitneherfreizügigkeit verzichtete. Die Frauen gingen hingegen nach Deutschland und andere europäische Länder, um anzuschaffen.
Die meisten Männer und Frauen sind inzwischen in ihre osteuropäische Heimat zurück gekehrt. Sie haben zwischenzeitlich genug Geld erarbeitet, um sich ein angemessenes Leben leisten zu können. Daher werden zunehmend nur noch Ostblockfrauen in deutschen Puff´s anzutreffen sein, die z. B. keinen Mann abbekommen haben und alleinerziehend sind, oder aus anderen persönlichen Gründen viel Geld brauchen oder haben wollen. Dabei wird es sich aber zunehmend eher um Einzelfälle, als um ein Massenphänomen handeln.
Hinzu kommt noch, dass dieses Wochenende eine historische Änderung bevor steht: Der europäische Arbeitsmarkt wird ab dem 01.05.2011 völlig frei von Beschränkungen sein, nur Rumänien und Bulgarien werden dann noch in der Arbeitnehmerfreizügigkeit beschränkt sein. Damit steht es den meisten Osteuropäern erstmals frei, in Deutschland einer "bürgerlichen" Arbeit nachzugehen. BTW: In den letzten sieben Jahren war es Osteuropäerinnen erlaubt, hier als Prostituierte zu arbeiten! Einer Tätigkeit als Arbeitnehmer nachzugehen, war in der Regel verboten!
Ich denke, dass auch diese Entwicklung das Angebot auf Hannovers Paysex-Markt zunehmend verkleinert. Daher werden wohl tendenziell mehr abgewrackte Nutten anzutreffen sein, die den Absprung nicht rechtzeitig geschafft haben und jetzt für kleines Geld alles anbieten.
Ich fürchte daher, dass nach den 7 fetten Jahren seit dem 01.05.2004 für Hannovers Freier nun 7 magere Jahre anstehen könnten.
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(29.04.2011, 20:02)Billy schrieb: Ich fürchte daher, dass nach den 7 fetten Jahren seit dem 01.05.2004 für Hannovers Freier nun 7 magere Jahre anstehen könnten. Aaaach, das eine Jahr noch, das stehen wir auch durch, mit dem notwendigen Quäntchen Fatalismus! Treffende Anmerkungen, hochgeschätzter Kollege!
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meine Anmerkungen zu dem bereits gesagten:
1. ob die Freier in Hannover schlimmer sind, als anderswo, bezweifle ich. Der Grund dafür leuchtet mir nicht ein. Viele der mir bekannten Huren lehnen Kunden ab, wenn Sie Ihnen unsympathisch sind. Es kann aber auch sein, dass es Mädchen gibt, die sich so etwas nicht leisten können. Die gibt es aber auch andernorts
2. Dass es auch in Wohnungen eine Umsatzbeteiligung des Vermieters gibt, ist mir neu. Nach meiner Kenntnis sind dort monatliche Mieten zu zahlen, unabhängig davon, wieviel die Mädchen verdienen. wenn diese 1000 Euro/monat beträgt, liegt sie noch deutlich unter der von Laufhäusern, dort liegt der Preis bei 100 - 120 Euro täglich.
3. Das Angebot hat in den letzten Jahren, zumindest was die Optik betrifft, deutlich abgenommen. Ich kann in Hannover z.Zt. so gut wie kein lohnenswertes Invest entdecken. Man, waren das Zeiten, als man in den Laufhäusern noch Frauen entdecken konnte, die einen fast die Sprache verschlagen haben.
4. die Herkunft der Mädchen verschiebt sich zunehmend in die Länder Süd-Ost-Europas, es sind zunehmend solche Mensche anzutreffen, von denen Thilo Sarrazin in seinem Buch spricht. Neben der fehlenden Attraktivität gesellt sich zudem zunehmend "unweibliches" Verhalten. Es wird gepöbelt, an den Ärmeln gezerrt, verarscht, geschrien und was weiß ich nicht noch alles. Die Atmosphäre in den Laufhäusern gleicht teilweise der von orientalischen Basaren.
ich will nicht sagen, dass früher alles gut war und heute alles schlecht ist, doch mein letzten Rundgang im Steintor bestätigt mir mein Vorurteil: es lohn sich einfach nicht mehr. Ähnliches würde ich aber auch von Hamburg behauten.
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(01.05.2011, 09:20)MobyDick schrieb: 2. Dass es auch in Wohnungen eine Umsatzbeteiligung des Vermieters gibt, ist mir neu. Nach meiner Kenntnis sind dort monatliche Mieten zu zahlen, unabhängig davon, wieviel die Mädchen verdienen.
Das gilt nur, soweit eine komplette Wohnung angemietet wird. Die einzelnen Mädchen, die in den Wohnungen arbeiten, gehen aber zumeist keine längeren Mietverhältnisse ein, sondern zahlen im Takt von halben bzw. ganzen Stunden.
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Sehr zutreffender Beitrag von Billy! Geil! (Liest sich wie guter Sex)
Abstecher nach HH zeigen, dass dort eigentlich auch nur noch Schrott ist. Beim meinem Rundgang waren von 60 Mädels 3 ein Leckerbissen, also etwa so wie in Hannover.
Abstecher nach Frankfurt (wo das Preisniveau ja bei 20/25 Eur liegt) zeigt, dass dort teils ein paar nette Gesichter waren, aber das Verhalten wirklich unter aller Sau. Also wie Moby dick sagt "Basar".
Abstecher nach Duisburg - alles wie in Hannover.
Der allgemeine Freier hierzulande, war bis mitte 2009 größtenteils auch hier heimisch oder es handelte sich größ0tenteils um Herren mit dem Altersdurchschnitt 38-45. Erinnere mich an Zeiten, als die Braun tagelang in der Woche gegen 18Uhr so mit Männern gefüllt war, dass in den Fluren Schlangen von 8-10 Männern warteten. Allerdings nicht auf EIN Mädel, sondern auf generelles öffnen der Türen. Damals machte ein Mädel locker ihre 8-10 tsd/Monat (sichere info mehrerer Quellen). Heute liegt das bei 2-3, es sei denn Du bietest über den Service hinaus an und machst dann 4 oder 5. Der Großteil jedoch ist froh, wenn nur die Miete reinkommt.
Wohnungspuffs teilen, wie Billy schon geschrieben hat. 50/50 oder 60/40. Über Umsatzsteuer braucht kein Wort verloren zu werden...
:-) und der Gummi zählende Steuerprüfer hätte schon im Keim verloren, denn das "richtige Geld" wird doch ohne Gummi gemacht.
Die 7 mageren Jahre könnten eine Trend Vorhersage sein. Aber die wirtschaftliche Lage allgemein in Europa widerspricht dem in großen Teilen. Vorerst könnte eine Schwemme von hässlichen Entlein oder DLs die keinen Mann ebbekommen haben anwesend sein. Aber die hübschen kommen meiner Meinung nach wieder. Beispiel Weihnachten... Die Häuser waren leer, selbst die hässlichen waren nicht anwesend. Lediglich Bodensatz. Aber kaum fanden sich ein paar Herren die selbst den Bodensatz akzeptierten (akzeptieren mussten) so standen plötzlich einige wenige hübsche Ladies auf der Matte. Wo auch immer die hergekommen sind.
Spannend finde ich die Zeit, wenn wieder Agrarmesse in Hannover ist. Dann ist das Steintor sowas von überfüllt, dass man wirklich vor jeder Tür 3-4 Männder hat, egal welche Optik. Wunderte mich, dass zu der Zeit die Braun fast ausgestorben war (also dort keine Kunden, aber genug Frauen) also :-) immer wieder ein guter Ort für einen Entspannungsbesuch.
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(01.05.2011, 09:20)MobyDick schrieb: die Herkunft der Mädchen verschiebt sich zunehmend in die Länder Süd-Ost-Europas, es sind zunehmend solche Mensche anzutreffen, von denen Thilo Sarrazin in seinem Buch spricht. Neben der fehlenden Attraktivität gesellt sich zudem zunehmend "unweibliches" Verhalten. Es wird gepöbelt, an den Ärmeln gezerrt, verarscht, geschrien und was weiß ich nicht noch alles. Die Atmosphäre in den Laufhäusern gleicht teilweise der von orientalischen Basaren. Es geht uns hier - denke ich - in erster Linie darum, die Veränderungen und Entwicklungen im Pay6-Bereich vor Ort zu verstehen.
Ich denke, Limbo wird mich gleich zurecht ermahnen, die Politik außen vorzulassen
Aber wenn es schon pseudogesellschaftspolitisch wird, dann bitte, MobyDick, trenne Fakten von Spekulationen. Thilo Sarrazin hat in erster Linie gegen muslimische Immigranten aus Süd-Osteuropa (v.a. Türken) und von Nahost und Nordafrika (v.a. Araber) Stimmung gemacht. Du findest in Hannover meines Wissens kaum arabische DLinnen und zumindest in den LHern kaum Türkei-Türkinnen. Die wenigen Damen türkeitürkischer Herkunft haben hier sogar tendenziell eher gute Noten in Betragen, Service und Optik bekommen. Korrigiert mich, wenn ich mich irre. Der Bestsellerautor Sarrazin dürfte sich demnach in seiner religiösen "Stoßrichtung" kaum bestätigt sehen. Was du ansprichst, ist meines Erachtens ein Resultat der historischen und sozialen Situation von bestimmten Bevölkerungsgruppen z.B. in Rumänien und Bulgarien. Und es betrifft sowohl Mädchen mit Romaherkunft, als auch solche von slawischem und türkischem Ursprung. Insbesondere in Bulgarien ist die soziale und wirtschaftliche Situation inzwischen bedenklich perspektivlos geworden.
Wen der "orientalische Basar" auch abstößt, der möge doch bedenken, dass er momentan nicht nur glückliche Hühner auf seine Eier setzt. Und so manches kluge Mädchen mag auch wissen, dass es unter anderen Umständen eine ganz andere "Stellung" einnehmen könnte als jene, in die wir sie bitten.
Soviel zu Service und Auftreten. Im übrigen - bin ich von den optischen Auswirkungen des Südostzuzuges weiterhin recht erbaut. Wenn Alter und Konfektionsgröße bei den Damen aus Fernost und Lateinamerika dem nahekämen, wäre Hannover so schlecht doch gar nicht dran, oder...?
So - das mußte sein für Ruhm und Ehre der balt... ähh... der balkanischen Flotte - und jetzt kassiere ich schuldbewußt die Schelte für allzuviel politischen Eifer
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Das Bild dreht sich in den letzten Wochen doch sehr.. es gibt einige klasse Polinnen, Rumäninnen, Tschechinnen, welche doch die hannoversche "Ödnis" immens bereichert haben, so das man kaum mehr weiss wo man zuerst hin sollte..
Mein Geheimtipp ist ja der Podbiebunker.. selbst die Whg 6 hat aufgerüstet und gibt jetzt einen Service welcher vor einem Jahr nicht zu erwarten war.. gleiches gilt für die Whg 20 Girls..
Konkurrenz hat das Business doch arg verbessert..
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Eine große Auswahl gab es ja schon immer hier. gibt halt wahrscheinlich mal gute und mal schlechte Phasen, wie überall anderswo auch.
Ich denke mir auch manchmal, wenn ich eine Geile Granate bei Ladys zB. aus BS sehe, warum die nicht mal in Hannover arbeitet. Aber wahrscheinlich sind auch viele Leute in gewissen Punkten "neidisch" auf Hannover
Also immer schön berichten Leute
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(27.09.2012, 23:21)bvlgari schrieb: Das Bild dreht sich in den letzten Wochen doch sehr.. Sieh Post #9, das Jahr ist um!
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(27.09.2012, 23:50)KiezKlatsche schrieb: ... Ich denke mir auch manchmal, wenn ich eine Geile Granate bei Ladys zB. aus BS sehe, warum die nicht mal in Hannover arbeitet. Aber wahrscheinlich sind auch viele Leute in gewissen Punkten "neidisch" auf Hannover ...
Das Ding ist, dass in BS die Halbe 80 kostet und für geile Ladys gibts auch dort genug Kunden. Warum also für Dumpingpreise in Hannover die Beine breit machen?
Das mit den guten und schlechten Phasen sehe ich genauso. Man sieht das ja sogar schon an den "Jahreszeitlichen" Schwankungen.
greetz unso
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Kann dem gesamten Thread nur zustimmen. Hannover ist ein Frauengrabbeltisch.
Die meisten Gutaussehenden machen sich vom Acker. Das ist übrigens nicht nur im Pay6-Bereich so: vgl. Hannover-City & XY-City (Bremen, Köln, Dortmund, egal), wenn man da mal die Einkaufsmeilen langgeht und die shoppenden Frauen beim Shoppen begutachtet. Was in Hannover eine Anomalie ist, ist in anderen Städten eben der normale Prozentsatz an hübschen Frauen. Studentinnen gibt es auch kaum in Hannover, die meisten ziehen in andere Städte zum studieren oder wann habt ihr das letzte mal eine Studentinnen-Anzeige gesehen, die es bspw. in Berlin zu hauf gibt (ohne zu sagen, dass es gut ist, dass Studentinnen anschaffen gehen müssen...)
Das könnte an dem Arm/Reich-Verhältnis liegen, der in Hannover ziemlich weit auseinanderdrifftet. Der gute Mittelstand ist im Vergleich zu vor 10-20 Jahren kaum noch verhanden. Die "normalen" Frauen wandern ab, weil es hier nichts Interrestantes gibt, außer ner Menge ärmlicher und ner Menge unerreichbarer Reiche.
Beim Pay6 bedeutet das auch: Man hat viele Arme und viele Reiche, aber Reiche gehen wohl eher selten ins LH oder YesSir, also bleiben nur noch die etwas weniger gut betuchten über. Deswegen müssen die Mädels im Durchschnitt niedrige Preise auffahren, was die hübschen DLs davonlaufen lässt. Ich will hier niemanden unterstellen arm zu sein oder sagen, dass das was Verwerfliches wäre, aber so sind nun mal die Fakten.
Wenn ich mal die Anzeigen wirklicher Hannover-Granaten raussuchen würde, wären das etwa 2-3 Links. Wenn ich das gleiche von einer fast beliebigen NRW Stadt oder süddeutschen Stadt machen würde, wäre ich nen halben Tag beschäftigt.
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Ich vermisse zwar auch etwas spezielles , aber so schwarz wie ihr es seht ist es Beiwerten nicht. Wenn ihr BS oder WOB schaut und nicht nach Berichten geht sondern mal selber schaut seid ihr in Hannover 100mal besser dran. Und die Frauen ,auch wenn es auch günstiger ist , haben deutlich mehr Besuch als anderswo und kommen auch regelmäßig wieder nach Hannover - manche bleiben sogar.
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03.10.2012, 12:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2012, 12:59 von Allzeitbereit.)
(27.04.2011, 22:53)bvlgari schrieb: habt ihr nicht auch das Gefühl oder sogar die Bestätigung, das es in Hannover bis auf Gottlob ganz wenige Ausnahmen nur noch B-Ware gibt?
Hatte gestern das Vergnügen mich in Frankfurt austoben zu dürfen. Mein Eindruck: Wesentlich mehr jüngere und vor allem attraktivere Damen am Start. Hatte 2 Latinas. 1x für 25,-€ und den bisher besten Blowjob meines nun doch schon fortgeschrittenen Lebens genossen. Die Dame hat absolut ohne Handeinsatz mein bestes Stück ununterbrochen geschätzte 10 Minuten lang in der Schnute gehabt. Mit allem drum und dran. Dann einmal kurz abgesetzt und sich wieder für länger festgesogen... Derart vorgeglüht habe ich im Doggy dann nur noch eine eher normal zu bezeichnende Performance abgeliefert, was sie dann mit einem enttäuschten "Schon fertig?" kommentierte.
Yo, schon fertig, war ja auch geil...
Latina 2 eine MILF für 20,-€ mit gutem Standardprogramm. Absolut OK.
So wurde mir als langjähriger und eigentlich ausschließlich im hannoverraner Raum tätiger Missionar schmerzlich bewusst, wie mies der Service im allgemeinen mittlerweile ist.
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