Bericht
Moin,
der Puffgaenger hatte mal wieder mächtig Druck auf dem Zünder und brauchte deshalb schnellstens eine ambulante Behandlung, um den Kopf wieder frei zu bekommen. Die Recherche auf den einschlägigen Seiten gestaltete sich dieses Mal als so einfach nicht, letztendlich habe ich mich aber dann doch nach langem Hin und Her für Sissi entschieden.
Es war schon recht spät am Abend als ich die Ricklinger Straße erreichte. Ein Parkplatz in der Nähe der Hausnummer 30 war schnell gefunden und so näherte ich mich erwartungsvoll der Wohnung Fröhlich, wo ich einst
Samanti zum letzten Mal gefickt hatte.
Mein Läuten fand auch gleich beim ersten Mal Gehör und Sissi persönlich öffnete mir die Tür und führte mich in ihre Fickbutze. Schon dort bei der Vorstellung fiel mir ihre doch recht pickelige Stirn und ihr leicht fettiges Haar unangenehm auf.
Nichtsdestotrotz stieg ich einmal in die Preisverhandlungen mit ihr ein. Diese gestalteten sich leider als so einfach nicht, denn Sissi verfügt leider nur über rudimentäre Deutschkenntnisse.
Auf meine Frage, mit wieviel Europäern denn die übliche halbe Stunde inklusive ZK und Franze bei ihr zu Buche schlägt erhielt ich dann die folgende Antwort:
Die halbe Stunde inklusive ZK und
FM würde mit 50 Euro zu Buche schlagen und wenn ich noch Französisch bei ihr machen wollte, dann wären dafür
70 € (!) fällig.
Na ja, ich bedankte mich brav und verabschiedete mich mit dem Hinweis, dass ich nur 50 Euro bei mir hätte und wollte gehen, doch Sissi überlegte kurz und war dann auch mit 50 Euro einverstanden.
Okay, die Frau bläst dafür zwar nur mit Gummi und optisch ist sie wirklich nicht der Brüller, aber in Anbetracht der doch schon recht späten Stunde entschied ich mich dann doch zu bleiben was sich im Nachhinein allerdings als Fehler herausstellte.
Nach der Geldübergabe machte Madame noch einmal kurz einen Verschwindibus ins Bad. Derweil entledigte ich mich schon einmal meiner Klamotten und machte es mir auf der Fickmatratze bequem.
Es dauerte nicht lange und Sissi kam aus dem Bad zurück und gesellte sich zu mir auf den Fickacker. Wie immer läutete ich die Nummer zunächst einmal mit etwas knutschen ein. Die vereinbarten ZK bekam ich leider
nicht, sondern lediglich ganz triviale Küsse
OHNE Zungeneinsatz.
Dabei strich ich unserer Nachwuchsprostituierten über den Rücken und musste feststellen, dass es sich mit ihren Schulterblättern genau so wie mit ihrer Stirn verhielt, sie waren nämlich total mit Akne übersät....
Schwamm drüber, weiter ging es im Programm mit ihren doch recht üppigen Zwillingen der Cup-Größe C, an denen ich ausgiebig nuckelte und leckte. Sili-Einlagen konnte ich dabei übrigens nicht ertasten.
Auch bei dieser Aktion lag Sissi recht teilnahmslos da. Schon hier war klar, dass sie an diesem Job keinerlei Spaß hat. Nichtsdestotrotz übernahm sie irgendwann doch die Initiative indem sie meinen kleinen Racker gummierte und ihn anblies. Ihr Gebläse war zwar ohne Zahneinsatz aber nicht sonderlich tief und ausdauernd. Nachdem unsere Protagonistin mein Glockenspiel kurz gekrault hatte, wurde noch etwas am Schaft gewichst und das war es dann.
Egal, ich war geil und ließ mich nicht davon beirren. Wieder wurde etwas geknutscht, die Moppen geknetet und als Belohnung fürs Stillhalten verabreichte ich Madame Lustlos eine fachgerechte Unterbodenwäsche. Das Tschechenfötzchen war zwar frisch rasiert und picobello sauber, aber dennoch hatte ich nicht wirklich Spaß an der Sache, denn erstens bekam Madame kaum die Beine richtig auseinander und zweitens starrte sie wiederum nur teilnahmslos die Decke an und das, obwohl ich mir solche Mühe gegeben hatte.
Jedenfalls hatte ich nun die Faxen dicke, nun war
angesagt.
Eingefädelt wurde in der Missi und der Rochen ordentlich durchgekolbt. Aufgrund meiner Enthaltsamkeit während der letzten Tage währte es nicht lange, bis das Gummi gefüllt war.
Das Tagesziel war somit erreicht, dennoch war ich auf Grund von Sissis Passivität alles andere alles zufrieden. Von daher fiel der obligatorische AST aus und ich begab mich noch einmal kurz zwecks einer abschließenden Waschung ins Bad.
Beim darauffolgenden Ankleiden im VZ konnte ich Sissi entlocken, dass sie noch ungefähr so einen Monat in Hannover arbeiten wird, bevor dann in der nächsten Stadt weitergefickt wird.
Trotz des eher mäßigen Events verabschiedete ich mich artig von Sissi und schaute mit daraufhin noch etwas im Steintorviertel um.
Fazit: Sissi wäre eine optimale Hauptdarstellerin für die Serie Akne X, als Prostituierte jedenfalls ist sie genau so ungeeignet wie ein lahmender Esel als Rennpferd. Ihre Teilnahmslosigkeit war kaum zu übertreffen, so etwas hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Auch die obigen Fotos geben Sissi nicht so richtig wieder, die Realität war für mich einmal mehr doch eher ernüchternd..
Die vereinbarten ZK wurden ebenfalls nicht erbracht und von daher mein Urteil:
KEINE Empfehlung: