Hallo liebe Leut,
Es gelüstet mir von einem Erlebnis zu berichten, das mich doch stark beeindruckt hat.
Hier wird ja doch recht viel über die bewusste Caroline vom Marstall berichtet.
In anderen Foren kaum.
Denn eine Werbung bei IN oder sonst wo ist wohl Geschichte.
Ich hatte die Nummer programmiert und so beschloss ich auf gut Glück hinzufahren.
Parkplatz war schnell gefunden.
Die Klingel war auch gut beschriftet. Caroline .
Ich bimmelte. Nichts… Bimmelte wieder, wieder nichts.
In den Hauseingang marschiert.
Hier befinden sich offenbar zwei türkische Clubs. So mit Mittagstisch und so .
Entsprechend zahlreich war auch der Zulauf der muselmanischen Mitbürger.
Auf Grund der gelesenen Berichte, wusste ich, dass ein Hinaufsteigen der Treppe zwecklos sei, da die Welten irdischer Lust und der moslemischen Wasserpfeiffenkultur durch eine kräftige Stahlgitter getrennt waren.
Auch der Aufzug war nur für Berechtigte.
Also zückte ich mein Handy und rief sie an.
Sie meldete sich mit „ Hola (spanisch), du lecken meine Muschi?“
Ja, ja so hatte ich mir das vorgestellt. Doch leider öffnete sie immer noch nicht, sondern bat darum in 10 Minuten wiederzukommen.
Ich umkreiste also den ganzen Platz und war pünktlich wieder zur Stelle.
Wieder Handy.“ Hola du lecken meine Muschi.“
Ja will ich gerne. Nun mach aber erst mal auf. „Ich schicke Fahrstuhl“
Kein Fahrstuhl kam. Dafür ein Hausmeister mit neuen Mietinteressenten. Und ich stand immer noch vor diesem dusseligen Fahrstuhl.
Die Gäste der Clubs kamen teilweise wieder raus. Gesättigt oder sonst was.
Wieder bimmelte ich mit dem Telefon. Hola… Du… , na ihr wisst ja schon.
Der Fahrstuhl wurde nicht geschickt.
Dafür nutzte ich eine unbeobachtete Sekunde und rutschte in den Fahrstuhl, als ein
Anwohner diesen verließ.
2. Etage gedrückt und schon war ich am Kulturen trennenden Eisentor vorbei.
Dafür stand ich jetzt im Flur und wusste nicht, wo ich klingeln sollte.
Zum Glück gab es nur zwei Stockwerke. Alle Türen ohne Schilder.
Plötzlich kam ein etwas nuttig wirkendes Wesen aus dem Fahrstuhl. Ich fasste ein mir ein Herz: „ Caroline?“ No. Aber sie zeigte auf den dritten Stock. Mittlere Tür.
Ja nun war ich fast drin.
Ich klingelte an der Tür und hörte auch Geräusche.
Ich klingelte nochmal und plötzlich tat sich die Tür auf.
Alles war recht dunkel und ich musste mich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen.
Dann erkannte ich Caroline, so wie sie in den Berichten beschreiben und abgebildet war.
Wie eine Gräfin führte sie mich herein in das Aktionszimmer. Nein besser Zelebrierzimmer.
Blaues Licht überall Kerzen , ein riesen Bett mit vielen Kissen darauf.
Sie zeigte zum Flurende „el Bano“. Das Klo.
Alles schön sauber. Trotzdem, ich kam gar nicht erst in selbiges, da Caroline bereits begann meine Hose zu öffnen und meinen Wilhelm zu küssen. Zwischendurch lüftete sie das Minikleidchen und zeigte mir ihren Po und deutete diesen zu streicheln.
Die ganze Konversation war ohnehin recht sonderbar. Caroline redete wenig und wenn dann in Spanisch.
Dann ließ sie mal wieder von mir ab und wanderte zu einem der Spiegel und betrachtete sich streichelnd im Spiegel.
Te gusta? Si si. Mucho, mucho bonito.
Gleichzeitig ließ ich schon mal die Hose runter, denn ich wollte ja nicht im Reißverschluss verenden.
Caroline kam wieder zu mir. Half mir. Knöpfte mein Hemd auf und bot dann einen
Strip. Jedes Teil wurde gezeigt. Te gusta? Si si. Mucho, mucho bonito.
Dann führte sie meine Hand an ihren Po. ACARICIAR…hm? –Streicheln.
Dann an die schöne Brust. Todo natural. No Silikon. Te gusta? Si si. Mucho, mucho bonito. So ging das mit jedem Körperteil. Man gut dass, ich die Parkuhr für 2 Stunden gefüttert hatte.
Ich war inzwischen auch nackig. Wir umarmten uns innig und mein Wilhelm rutschte zwischen ihre Knie (etwas weiter oben). Zungenküsse gabs nicht, aber auf die Wangen und die Backen.
Sie schob mich zart auf das breite Lager. Nun wollte sie mich verwöhnen --- acolitar.
Te gusta? Si si. Mucho, mucho bonito.
Sie war bis auf zwei Handschuhe nun völlig nackt. Kein Grämmchen Fett, eine super Figur. Jetzt fing sie an mit mir zu spielen. Sie schmuste meinen Oberkörper, schnappte sich plötzlich meinen Wilhelm, verharrte ohne ihn wieder aus dem Mund zu lassen. Leckte, saugte verharrte (Einmal dachte ich schon, sie wäre eingeschlafen). Dann wieder forderndes Lecken. Aufnahme bis tief in den Rachen.
Dann zeigte sie auf ihre Wange. Ja da war er. Er beulte sie aus. Zärtlich strich ich drüber. Dann wieder Te gusta? Si si. Mucho, mucho bonito.
Sie drehte sich. Streckte mir ihren makellosen Po entgegen. Lamer –Lecken.
Dann reckte sie den Po wieder in die Höhe rutschte runter und strich zart mit ihrem Fötzchen an meinem Wilhelm entlang. Te gusta? Si si. Mucho, mucho bonito.
Meine Finger waren inzwischen schon mehrere Male in sie eingedrungen.
Hatte sie mir doch auch viel Öl über die Finger gegossen.
Als der 4 Finger gerade im Fötzchen verschwand gabs einen bösen Blick. No solo uno. Ich zog also vorsichtig zurück und ließ den einen die ganze Arbeit machen.
Ebenso erging es mir am Hinterausgang. No culo. Nicht das Arschloch. No me gusta!! Dann setzte sie das Mundspielchen an meinem Wilhelm fort. Wie eine Katze, die eine Maus fängt. Das war erste Klasse.
Dann joder (ficken). Schnell zog sie mit dem Mund das Gummi auf und ging zum Ritt über. Die Brüste schwangen ordentlich mit. Todo natural, no silikone. Dann plötzlich stopp. Keine Bewegung. Mein Wilhelm steckte tief in ihr. Dann wieder im Galopp weiter. Wieder stopp. Sie dreht sich um 180 Grad ohne abzusitzen. Nun verfolge ich den wilden Ritt von hinten. Rein, raus. Te gusta? Si si. Mucho, mucho bonito.
Dann wieder verharren. Sie liegt nun rücklings auf mir. Mein Wilhelm ist noch drin.
Verharren. Schmusen am Hals und den Ohren. Massieren der Schultern. Ja das mag sie besonders. „Me gusta mucho“. Sie spielt (hat?) eine heftigen Orgasmus. Wir drehen in die Doggy. Nun scheuche ich Sie wie einen Indianer.. Der makellose Po vor mir. Es kommt mir noch immer nicht.
Zu surreal ist alles.
Das ich das noch einmal erleben darf…… .
Stopp, wieder Gummi runter und das Spiel mit der Katze und der Maus (hat auch einen langen Schwanz) geht weiter. Sie gießt wieder Öl drauf. Sie spuckt drauf. Sie schmust, verharrt, wichst nun kräftiger. Mein Finger ist tief in ihrer Muschi. Auch alles voller Öl und Saft.
Nein nun lässt es sich nicht mehr vermeiden. Ich spritze tief in ihren Mund.
Sanft leckt sie den Wilhelm sauber. Meine Nachkommen wohl hütend. Erst viel später entlässt sie diese der bösen Zewa Welt. Nicht ohne sie mir nochmals auf der Zunge zu zeigen.
Sie springt auf. Dreht den Fernseher an. Porno, Nonnenfilm.
Der Hauptdarsteller küsst der Nonne den Po. Tu tambien. Du auch, werde ich aufgefordert. Aha, wir spielen den Porno nach. Die Brüste ,den Po, das Vötzchen alle sind wieder dran. Te gusta? Si si. Mucho, mucho bonito.
Nur… Mein Wilhelm kann nicht mehr. Er pennt schon und versagt seinen Dienst.
Aber es sind auch schon 1,5 Stunden um.
Nada funciona. Schade.
Caroline geleitet mich ins Bad und wäscht den Wilhlem gründlich. Sie trocknet ihn mit Papierhandtüchern und fängt schon wieder an zu blasen.
No nada.
Sie zelebriert wieder vorm Spiegel das Anziehen, während ich müde die Unterhose anpelle.
Ach Geld. Ja wie jetzt. Sie hat kein Wort darüber verloren. Kollegen gaben ihr 20 bis 30 Euro, das habe ich gelesen. Ich gab 50 das wars mir wert.
Wie sie darüber denkt, weiß ich nicht. Sie spricht nicht darüber.
Ja es war ein Traum am Marstall Nr. 8.
Sie hat mit mir gespielt.
Euer Bulle1
Dieser Bericht ist ein Plagiat meines eigenen Berichtes
Caroline - Geile Entsaftung - Deisterstr. 28 (vorher: CL, SV12, Dunkelberg, AM6)
wenns dazu kommt mal sehen. Naja ist vielleicht öfters etwas durch den Wind. Aber begeistert kann Mann davon nicht seien.
Nichtsdestotrotz fand ich die Show schon reichlich geil, und als da schon was stark gen Himmel gewachsen war, kam sie zu mir ließ sich auf ihre Knie nieder und fing mit einem wirklich guten Fo an. Schön tief und feucht. guckte auch immer wieder sehr geil dabei zu mir hoch. Dann massierte sie geil die Eier und blies schön tief bis ich alles in ihrem Mund kam. Jeder Tropfen wurde geschluckt. 
Dann fragte sie ob ich nicht ficken will. Ich sagte doch klar und schon begann sie mit einem erneuten geilen Gebläse. Als Betriebsstärke erreicht war wurde gummiert und der allseits bekannte beidseitige Reiter begann. Dabei fällt dann allerdings schon an den Oberschenkeln stark auf das sie die 30 mehr als deutlich überschritten hat, aber egal. Dann bat ich sie zunächst in die Doggy und dann in die Missi und es ging ziemlich zu Sache dabei, sie verlangte das auch so, nach längerem dauerhaft harten Geficke stiegen die Säfte wieder, Gummi wurde beseitigt und wieder alles in ihren Mund befördert (ich glaube, ich würde mich bei ihr auch nix anderes trauen
