VIP_Victoria von Gesext.de Overnight in Wien
Geschokt 
Liebe Gemeinde,

weiß nicht, ob es hier in dieser Unterkategorie viele Leser gibt, jedoch drängt es mich, meine noch frische Erfahrung einer breiteren Leserschaft kundzutun.

Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, aber bei folgender Auktion musste ich aufgrund gerade des zweiten Bildes zuschlagen.

       


Zitat:Hallo,

schön dass Du auf meiner Auktion gelandet bist.
Du möchtest mehr über mich erfahren ? Sehr gerne...

Ich bin eine 23-jährige Studentin, die Ihren schlanken, aber trotzdem weiblich definierten Körper sehr mag und mit ihm viele schöne Dinge anstellen kann...








Solltest Du derjenige sein, der sich lustvoll an mir ergötzen darf, dann ein paar Dinge vorab:

- ich bin eine stilvolle Lady, die sich gerne in schönem Ambiente aufhält. Ob wir uns bei einem Essen und/oder einem Glas Sekt langsam und genüsslich in Stimmung bringen, Diskretion ist mir sehr wichtig und sollte von beiden Seiten gewahrt werden.

- es darf nur Bieten, wer in meinen "Eingeschränkten Bieterkreis"aufgenommen wurde. Deshalb schreibe mir bitte eine Mail, in der Du Dich kurz beschreibst (ggf. mit Vorlieben), damit ich davon ausgehen kann, dass Du es ernst meinst. Es lohnt sich wirklich




- zu meinen Vorlieben gehören: Küssen, Zungenküsse, französisch beidseitig, 69er, Massage, Zärtlichkeiten und verschiedene Stellungen.

- unser Treffen findet in einem Hotel in Wien statt. Ich bin zeitlich sehr flexibel und werde stets versuchen, Deinem Wunschdatum gerecht zu werden.

Ich bin gespannt auf Dich.

Victoria
Der Kontakt über Telefon gefiel mir dann auch gleich, ihre Stimme ist sehr weich und dabei hat sie einen ganz süßen Akzent mit manchmal kleinen grammatikalischen Fehlern, weil sie ursprünglich aus Russland kommt.
Was mir gleich auffiel und auch aus dem Auktionstext hervorgeht: Sie ist eine durchaus anspruchsvolle Lady (um nicht zu sagen Diva), die eben den echten, großzügigen Gentleman sucht (ich hasse ja diesen inhaltslosen, plattitüdenhaften Begriff Gentleman).
Dies sollte ich zu meinem Leidwesen dann auch noch erfahren, aber dazu später mehr.

Nun gut, leider war es dann von meiner Seite nicht so einfach, einen freien Tag zu finden. Hotel und Flug wollten auch erstmal gefunden und gebucht sein und so verging etwas über einen Monat, bis es dann zum Treffen kommen sollte.

Wie vereinbart hielt ich sie per SMS auf dem Laufenden über meine Anreise: Check-Inn Hannover, Check-Out Wien, Ankunft im Hotel Lindner am Belvedere in Wien.
Nachdem dann auf die dritte SMS keine Antwort kam, wurde ich langsam skeptisch, ging jedoch erstmal in den hoteleigenen Fittnessraum, um mich etwas in Form zu bringen. Es war noch früh, gegen 18 Uhr, und sie hatte geschrieben, dass sie nicht so früh könne, erst gegen 19:30 Uhr.
Die Zeit verstrich, und als es bereits nach 20 Uhr war, griff ich zum Handy, in Gedanken mit dem schlimmsten rechnend.
Sie ging auch gleich ran und erläuterte mir mit enttäuschter Stimme, dass sie auf Nachricht von mir gewartet und keine SMS bekomme hätte. Zudem wäre ich nicht ans Handy gegangen, als sie mich zu erreichen versuchte.
Nun sitze sie, wieder abgeschminkt und nicht mehr ausgehfertig, mit anderen Plänen für diesen Abend zu Hause!
Nun muss ich dazu sagen, dass ich während der Reise 1-2 Mal die SIM-Karte gewechselt habe, um nicht auf Firmenkosten zu telefonieren/zu simsen, nach Einlegen der ursprünglichen Karte mit der ihr bekannten Nummer hätte aber doch eigentlich eine Nachricht von x Anrufen in Abwesenheit erscheinen müssen?!

Sollte ich jetzt umsonst nach Wien gereist sein, in einer Wellness-Suite sitzend und mir zu einem Porno aus der hoteleigenen On-Demand Bibliothek einen runterholen?

Ich war der Verzweiflung nahe, da sie ziemlich bockig reagierte und mir zu verstehen gab, dass sie auf Nachricht von mir gewartet hätte und schon überlegt hatte, mich bei gesext.de negativ zu bewerten.
Ich redete auf sie ein, erklärte die Umstände, das Gespräch kam nicht in geordnete Bahnen und irgendwann...legte sie den Hörer auf.

Zack, das war`s jetzt, dachte ich bei mir, innerlich schon den Escort-Markt von Wien durchgehend, da bei meinem zweiten Anruf sich nur noch ihre Mailbox meldete, auf der ich dann natürlich meinen Frust ablies und ihr mit Konsequenzen drohte, falls sie mich versetzen sollte.

Wenige Minuten später meldete sie sich dann doch wieder und mit einiger Überzeugungsarbeit gelang es mir doch, sie zum Kommen zu bewegen.

Dann, wieder kurze Zeit später ein erneuter Anruf: Sie komme nicht, ich wäre aggressiv (sie hatte ihre Mailbox abgehört), sie treffe sich nur mit Gentleman, bislang habe sie nur gute Erfahrungen gemacht und ich wäre nicht ihr Mann (sie fasste die von mir angesprochenen Konsequenzen wohl so auf, dass ich beabsichtige, eine Mordkommando auf sie zu hetzen).

Sie ging dann so weit, nachdem ich ihr meine Kosten für Hotel & Flug dargelegt hatte, mir das Geld für beides zu erstatten; ich solle doch über gesext meine Bankverbindung mailen.
Dies erschien mir keine ausreichende Sicherheit zu sein, tatsächlich an mein Geld zu kommen, trotzdem musste ich kurz zögern, denn unter diesen Umständen noch eine angenehme Nacht erleben zu können erschien mir schwierig bis unmöglich. Außerdem war ich knapp bei Kasse und der Geldrückfluss sowie das eingesparte Geld würden meinem Konto gut tun.

Der Gedanke war dann wieder schnell weggewischt und nach mehrmaligen Entschuldigen von meiner Seite und gutem Zureden erklärte sie sich doch bereit, ins Hotel zu kommen. Für die schnelle Anreise sollte ich doch aber bitte schön noch die extra Taxikosten übernehmen.

Wir vereinbarten die Bar als Treffpunkt.


Ich also mit einem etwas mulmigen Gefühl noch frisch gemacht und mich zur (leeren) Hotelbar begeben, erstmal ein Bier ordernd.

Nach gefühlten 10 min., den Eingangsbereich stets im Blick, fuhr ein Taxi vor, was längere Zeit vor dem Hotel hielt. Ich war aber auf meinen Platz wie vernagelt und erst als ich eine großgewachsene Frau forschen Schrittes den Eingangsbereich durschreiten sah, erhob ich mich von meinem Platz und begrüßte sie stilgerecht mit Bussi links, Bussi rechts.
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Geschokt 
Ihr Erscheinungsbild war das Folgende:

Groß gewachsen, mit den Absetzen ihrer halbhohen, schwarzen Stiefel schätze ich sie auf 175-180 cm.
Das Haar ist im Ansatz naturfarben (dunkelblond), der Rest auf sehr helles Blond gefärbt und etwas länger als schulterlang.
Im Gesicht fallen sofort die intensiven, großen braunen Augen auf, die von fein gezeichneten Wimpern noch mehr in Szene gesetzt werden.
Dazu eine schön geformte Nase, keine Stupsnase sondern einfach zum Gesicht passend; dann ein schöner Mund mit sinnlichen Lippen ohne Lippenstift mit ebenso schönen, sehr weißen Zähne dahinter.
Sie hatte für den Abend ein sehr körperbetontes, nicht tief augeschnittenes schwarzes Kleid mit Musterapplikationen gewählt, welches dem Anlass entsprechend nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz war, denn billig sollte es nicht wirken.
Dazu natürlich eine schwarze Strumpfhose drunter sowie besagte Stiefel.

Insgesamt wirkte sie auf mich so etwas älter, was vieleicht auch daran lag, dass sie sehr elegant gekleidet war und von ihrem Auftreten sehr selbstsicher wirkte, auch wenn sie das Gegenteil behauptete:
Sie brauche erstmal etwas Alkohol, da sie immer sehr aufgeregt sei und etwas locker werden wolle.

Wir wechselten den Platz hin zu einer von der Bar weiter entfernten Sitzgelegenheit und gingen erstmal zum verbalen Kennenlernen über.

Um es kurz zu machen und allzu privates zu ersparen: Unser Handyproblem konnte ich zwar immer noch nicht verstehen, aber die anfängliche Sympathie von unseren ersten Telefongesprächen kehrte recht schnell zurück.
Ich wollte natürlich abklopfen, bevor es nachher zu Missverständnissen kommen sollte, was sie denn gar nicht mache. Durch die Hintertür und nur mit Gummi, war ihre Antwort.

Während der kurzen Gesprächspausen nahm sie mich immer wieder mit ihrem tiefen Blick gefangen, ich hätte jedesmal in ihren Augen versinken können und war kurz vor dem Dahinschmelzen.
Der Gedanke daran, es bald mit dieser Lady tun zu dürfen und ihr aufreizender Blick:
Dies alleine reichte, um bei mir in der Hose eine Regung zu provozieren, wie sich später auf dem Zimmer zeigen sollte, hatte ich sogar eine Präejakulation. Rot werd

Zu leichten köperlichen Berührungen kam es auch schon; sie sprach mich auf meine Hände an, worauf ich es mir natürlich nicht nehmen ließ, sanft ihre Hand zu halten und diese zärtlich zu streicheln.
Diese sind groß, mit ganz zarter Haut und etwas unpassend (für meinen Geschmack) in einem Rotton lackierten Fingernägeln, die lang, aber natürlich sind.

Als Parfum trug sie übrigens "Guilty" auf; muss ich erwähnen, dass ich bei Douglas auch diesen Duft probierte, dann aber zu dem direkt daneben postierten Duft "Million" griff?

Ich ließ mich für 5 Min. entschuldigen, stellte mittels 50 Teelichter etwas Romantik sicher (was ihr auch sehr gefiel, wie sie mir glaubhaft bedeutete) und geleitete sie dann aufs Zimmer in den 7. Stock, wo wir endlich zum Hauptteil des Abends bzw. der Nacht kommen sollten.




Nachdem sie eingehend die Suite inspiziert hatte, drückte ich ihren Körper sanft, aber bestimmt an mich, um zärtlich ihren süßen Kussmund zu erkunden. Langsam drehte ich sie um, so dass sie mir den Rücken zuwand, rieb mein Becken an ihrem Hinterteil, was sie auch erwiederte, indem sie mit kreisenden Bewegungen Regung in meine Hose brachte.
Langsam gleiteten meine Hände über ihre Brüste hinunter zu ihrem Lustdreieck.
Ich war schon darauf eingestellt, sie langsam, ganz langsam entkleiden zu dürfen und und so immer mehr in Fahrt zu bringen, doch sie wollte erstmal duschen Unglücklich

Also schnell die Klamotten vom Leib und ihr aus dem Fummel geholfen, was etwas umständlich war.

Unter der Dusche musste sie sich ganz in die Ecke stellen, da das Wasser fast von allen Seiten kam und ihre Haare nicht nass werden durften.
Ich seifte sie etwas ein und glitt mit meiner Zunge langsam, am Oberkörper beginnend hinunter zu ihrer erogenen Zone, die sie mir, indem sie ein Bein etwas anwinkelte, etwas weiter öffnete.
Nach diesem kurzen Vorspiel, ich war schon halb aus der Dusche, ging sie plötzlich in die Knie und nahm mein bestes Stück zart zwischen ihre vollen Lippen. Ein schönes Gefühl, was Lust auf mehr machte.

Wir trockneten uns gegenseitig die Körper und sie legte sich anschließend in ihrer ganzen Pracht aufs Bett.
Ich konnte nicht anders als sie zu küssen und vom Kopf abwärts langsam ihren Körper zu erkunden.
Dabei versuchte ich, ihre Lust langsam zu steigern, indem ich nicht sofort mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen abtauchte sondern sie rundherum befeuchtete und ihrem Lustdreick erstmal eine manuelle Stimulation mittels meiner Hände und Finger angedeihen ließ.
Ich spielte mit ihr und durch wohlige Laute gab sie mir zu verstehen, dass sie es sehr genoss.



Es gibt kaum was schöneres als eine Frau, die sich dem Cunningulus ganz hingibt, du sie mit der Zunge befriedigst, in allen möglichen Formen, mal kreisend, mal leckend, mal mit Druck, dann wieder weich und zart, mit den Schamlippen spielend, sie in den Mund nehmen, an ihnen saugen, den Kitzler aus seinem Versteck locken und ihn in allen Varianten befeuchten, so dass sie es vor Lust kaum noch aushält.

So war es bei Victoria, sie gab sich meiner Zungenkunst ganz hin, und ihr Stöhnen, den Kopf zur Seite geneigt und die Augen geschlossen, machte mich ziemlich an, was sonst nicht so der Fall bei mir ist, jedenfalls nicht so, dass ich eine Dauererektion beim oralen befriedigen der Frau hätte.

Irgendwann hielt ich es kaum noch aus, ich wollte sie jetzt spüren, bewegte mich wieder langsam nach oben, legte mich auf sie, presste meinen Oberköper fest auf sie, dass Gesicht ganz nah über ihrem und gab ihr innigste Küsse, unsere Nasenspitzen berührten sich, ich küsste ihre Stirn; mein Penis kam ihrem Lustzentrum gefährlich nah, sie fragte "Hast du ein Kondom?" ich entgegnte "Ich bin gesund" sie sagte es ebenfalls und ich merkte, dass sie es kaum noch aushielt, sie wollte mich jetzt spüren, und zwar sofort, pur, ohne Gummi, sie sagte es nicht, aber ich spürte es.

Langsam, sie half mit ihren Händen ein wenig, drang ich in sie ein, in die feuchte Oase der Lust, ins Zentrum der Begierde, ins Epizentrum aller kosmischen Energie. Eek

Ich konnte kaum noch an mir halten, schon nach wenigen Stößen, der Druck wurde größer und größer, wollte sich entladen, meinen Mund an ihr Ohr gepresst kündigte ich meinen bevorstehenden Orgasmus an und sie flüsterte, dass ich in ihr kommen dürfe.
Gibt es intimere Momente als diese? Gibt es etwas schöneres auf diesem Planeten?
Ich entlud mich, ihr Stöhnen ließ mich sie weiter penetrieren, doch ich war zu erschöpft, als dass ich noch länger weiter machen konnte.
Erschöpft sank ich neben ihr zusammen.


Nachdem sie sich frisch gemacht hatte und sich wieder ins Bett gekuschelt hatte, ordnete ich ihr zwei Orgasmen zu.
"Zwei?" fragte sie süffisant. Ich ging dem nicht weiter nach, war innerlich aber höchst erfreut ob meiner Zungenfertigkeit. *g*


Wir lagen so nebeneinander, ohne viel zu reden. Ich genoss den Augenblick, sie schien manchmal etwas abwesend, dachte sie an die Uni, die bevorstehenden Prüfungen?

Schon nach kurzer Zeit stieg die Lust wieder in mir auf; mit meiner Zunge erkundetet ich erneut ihr schönste Stelle und nahm diesmal
auch meinen Finger zur Hilfe, der sie sanft penetrierte, während ich gleichzeitig mit meiner Zunge ihe Klitoris verwöhnte.
Ich versuchte, den Finger abzuwinkel und an der oberen Scheidenwand den Punkt zu suchen, der gemeinhin auch als G-Punkt bekannt ist.
Ich glaube, so richtig konnte ich ihn bei ihr nicht finden, aber die Kombination aus fingern und lecken brachte sie wieder zum Dahinschmelzen.
Ich beobachtete sie und genoss den Anblick, wie sie sich mir ganz hingab.
Als ich dann auch zwei Finger in ihr versenken wollte, war ihr das allerdingszu viel des Guten.
Ihr Schamlippen hingen übrigens etwas raus, waren nicht so fest, was mir aber ermöglichte, an ihnen zu saugen und sie mit und in meinem Mund schön zu lutschen.
Ich setzte mich auf ihre Brust, schnappte mir mein Massageöl mit Erdbeergeschmack und massierte damit sanft ihre Brüste, um anschließend meine pralle Latte zwischen ihnen
auf und ab zu bewegen, rauf und runter und zwischendrin etwas weiter hoch, so dass meine Eichel in ihrem Mund verschwand.

Lange konnte ich es nicht mehr aushalten, ich tauchte wieder in sie ein und wir vollzogen den Geschlechtsakt zum zweiten Mal.

Mal winkelte sie die Beine ganz an, so dass ich richtig tief zustoßen konnte, dann wieder die Füße über meine Schulter, was mir einen schönen Anblick bescherte,
ich hielt sie am Fußgelenk fest, stieß zu, dann wieder auf meine Hände aufgestützt, das Gesicht nah über dem ihren; mein Gesicht neben dem ihren, zart ihr Ohrläppchen
liebkosend, dabei dieser Genuss, sie pur zu genießen.
Sie reizte mich noch zusätzlich, indem sie mich verbal noch weiter reizte, mich dabei auch mit Namen ansprach, so dass es sehr direkt wirkte. Es kam nicht aufgesetzt rüber,
sondern sie schien das, was sie sagte, in diesem Moment zu fühlen.

Die genussvollen Stöße währten wieder nicht allzu lange, ich registrierte, wie ich dem Höhepunkt rasant zusteuerte und entlud mich, laut stöhnend, auf ihrem Oberkörper.
Ob der Menge meines Samenergusses war nicht nur sie halbwegs erstaunt, wobei ich innerlich bedauerte, es nicht bis zum Ziel geschafft zu haben, aber das sollte noch kommen...


´´
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Geschokt 
Wieder frisch machen und sie erbat sich nun eine Stunde Pause, was mich wunderte, denn manch andere hätte vieleicht schon genug gehabt.
Sie verriet mir auch so nebenbei, dass sie den Liebessaft auch gerne bis zum Schluss genießt...
Ich döste so neben ihr, horchte auf ihren Atem, streichelte sie, fuhr mit meinen Fingern über ihre zarte Haut, ihr Gesicht, über ihre vollen Lippen, die weichen Wangen,
etwas von Angst geplagt, einfach einzuschlafen und erst am nächsten morgen aufzuwachen.


Nach einer gefühlten Stunde dann wieder Aktivität meinerseits, es ähnelte Runde eins und zwei, deshalb überspringe ich das mal.

Nun war auch ich erschöpft; wir betteten uns Gesicht an Gesicht ganz nah beieinander, so dass ich ihren tiefen, fast schnaufenden Atem auf meiner Haut spüren konnte.
Ich wünschte, diese Nacht würde niemals enden, ich konnte kaum klar denken, versuchte einfach, den Augenblick zu genießen.


Als ich nun erwachte, mag es gegen 8 Uhr gewesen sein und ich erinnerte mich, dass sie vorher schon erwähnt hatte, um 9 Uhr in der Uni sein zu müssen.


Ich sag wieder ihren Körper, nackt, zart, eine Sünde; ihre großen, sehr weichen Brüste, die, ohne BH gestützt, weit nach außen fielen, aber herrlich weich sind.
Ich konnte sie so nicht liegen lassen, schlüpfte unter die Bettdecke und liebkoste ihre Füße, ihre Zehen (nicht kitzelig), arbeitete mich weite nach oben, leckte sie
wieder feucht, wobei ihre Erregung nicht mehr so groß war wie die vorigen Male (ist wohl schon verständlich).
Ihren festen, jungen Körper so vor mir zu sehen, ich wollte mein Glück noch mal genießen, drang in sie ein, diesmal härter, so dass unsere Haut aufeinander klatschte, wild,
hemmungslos, rein-raus, immer schneller... . Ich hielt diemal länger durch, also auch mal von hinten?


Wegen ihrer Größe ließ ich sie auf allen vieren an die Bettkante und nahm sie dann im Stehen von hinten, anschließend legte sie sich auf den Bauch, das Becken leicht
angehoben und ich stieß wieder von hinten zu.
Dann setzte ich mich auf ihren Oberkörper, ließ an meinem besten Stück lutschen, nicht so tief, ich versuchte es, indem ich ihre Hand beiseite schob und versuchte, ihren Mund
tief zu penetrieren, was aber nicht so ihr Fall ist.
Ich stand aufrecht im Bett, sie nun vor und an meinem besten Stück lutschend, dabei auf meine bitte hin zu mir aufblickend. GEIL!
Beim Oralverkehr bewies sie leider nicht so die Ausdauer, spielte aber gekonnt mit der Zunge und machte mich schon in der
kurzen Zeit fast verrückt. Als ich dann weiter vorrücken wollte, auf das sie mir auch eine Unterbodenwäsche verabreiche, gab sie mir jedoch ihren Widerwillen zu verstehen.
Alles, was mit A anfängt, mag sie also nicht, nun gut.
Ich bearbeitete nun selbst meinen Schwanz, schaute ihr dabei in die Augen und...
konnte endlich mein Ziel finden und meine Ladung in ihrem Mund platzieren. Sie verzog dabei nicht einmal die Mundwinkel, sie genoss es geradezu und liebkoste noch eine Weile
meine Eichel mit ihren zarten Lippen. Ich beugte mich zu ihr herunter, ihr Mündlein war blitzeblank, ich küsste sie. Wow! Smile

Nun war es leider Zeit für sie.
Ich half in das Abendkleid (was nun etwas Overdresses wirkte), orderte ein Taxi, küsste sie zum Abschied (aus ihrem Mund kam ein Hauch von Spermageschmack und Mundgeruch,
wie wenn es nun mal riecht, wenn man sich morgens nicht die Zähne putzt). An der Tür überlegte ich noch kurz, ob ich ihr nicht noch nackt über den Hotelflur nachlaufen sollte für einen letzten Kuss,
ließ es dann aber sein.

Ich legte mich ins Bett zurück und schon kam das Gefühl in mir hoch, alles müsse ein Traum gewesen sein. Noch vor drei Minute lag sie neben dir und nun?
Nichts als Leere.



Fazit: Nichts ist perfekt, auch dieses Date nicht, aber es kam dem ultimativen Fick schon sehr nahe.
Ich werde weiter suchen, aber Viktoria werde ich wohl trotzdem wiedersehen.


PS Besondere Frauen verdienen besondere Texte, was sich leider auch in der Länge niederschlägt.

PPS Meine Zunge schmerzte zwei Tage lang, aber der Einsatz hat sich bezahlt gemacht. Big Grin

       
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Geile Sache, nach anfänglichen Startschwierigkeiten. Was haste denn für das Date gezahlt?

Stuart, danke für den Bericht
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Darüber spricht man doch nicht.
Also, ich war schon am überlegen, weil sie mir angeboten hatte, meine Kosten zu übernehmen und ich knapp bei Kasse war,
das ganze also nur als Städtetripp zu nehmen.
Also Anreise ~ 120 €
Hotel & Trank ~ 220 €
Die Nacht unter 500 €
Telefon usw. 20 €
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(15.11.2010, 01:53)Castro schrieb: Darüber spricht man doch nicht.
...
Die Nacht unter 500 €

Doch, darüber spricht man hier, denn erstens ist das ein Hurenforum und zweitens hast Du keinen Aufsatz über eine Klassenfahrt nach Wien geschrieben, sondern in einem oberaffentittengeilen Bericht jede noch so intime Kleinigkeit geschildert wie Du Victoria sogar AO vernascht hast.

Wenn Du schon Deine Telefonspesen angibst, dann kannst Du auch den Preis nennen. "Unter 500" ist so ein dehnbarer Begriff. Keiner der Leser wird Dich wegen des Preises kritisieren, wir befinden uns schließlich im LSH.

Gruß
Pikashu Dodgy
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Hallo Pikashu,

du willst es aber genau wissen.
Der findige Leser wird sich sicher das Profil von VIP_Victoria anschauen und dort auf meine Bewertung stoßen. Mein Benutzername dort ähnelt sehr dem hiesigen.
Aber um es kurt zu machen: 455 Taler.
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455 Taler? Wow, ich denke die waren es wert. Klasse Bericht über ein Wahnsinnserlebnis.
Ich persönlich wäre ob des Vorspiels allerdings schon aus der Haut gefahren.

Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.
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