23.08.2010, 21:21
Liebe Kollegen,
ui, das schon meine vierte Station im Rahmen meiner Summer-Time-Vacation-Reihe . Hab mich diesmal also in der Finca Erotica/Dierdorf einsortiert. Ein Sonnen durchfluteter Tag.
Arrival: 2.30 PM.
Geradezu hemmungslos phlegmatisches Abhängen im Outdoor-Bereich. Ein paar muskelbepackte Jungbullen tüten sich erstmal ordentlich einen ein, bevor sie sich trauen die mit den Mädels zu quatschen. Alanda (D, max. Anfang 20, ca. 170m groß, KF 34, etwas hängende C-Cups, lange schwarze Haare, orientalischer Skin-Look, bildhübsches Gesicht, auffälliges Lippen-Piercing) sitzt eben gerade bei einem dieser Burschen neben dran und sorgt bei mir für erste Freudefalten in meinem Gesicht Ein schöner Gazellen-Body, makellose Haut, ein Fleisch gewordener Traum aus Tausend und einer Nacht. Wie mir Alanda später am Abend berichtet, halb türkisch, halb libanesisch, aber in Deutschland aufgewachsen und perfekte Beherrscherin unserer Sprache. Ist allerdings praktisch den gesamten Nachmittag über wie spurlos verschwunden, und treffe sie dann leider erst wieder, als mein Pulver bereits verschossen ist. Schade
Auch einige mir von meinem ersten Besuch her bestens im Gedächtnis gebliebene CDLs tauchen schon recht früh auf: Sonja (RO) und Eva (RO)
( s. hier: https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=862 ), für mich inzwischen aber ganz und gar unfickbar. Die gute deutsche Küche etwa? Weiß der Geier, was! Jedenfalls:
Sonja: KF 34 >> KF 36/38... und noch viel schlimmer…
Eva: KF 32/34 >> KF mind. 36plus Bin zutiefst geschockt!
Die Atmosphäre im Freikulturgarten nach wie vor ausgesprochen träge! Ein osmanischer Club-Kollege lobpreist die Vorzüge der Globalisierung und labert auch ansonsten einen geballten Stuss. Verkrümle mich für eine Weile in einem etwas entfernter gelegenen Strandkorb und mache dabei dann auch noch die Bekanntschaft mit einem achtbeinigen Krabbeltier. Passe mich dem Niveau allmählich an. Ödnis pur. Bin völlig lustlos, zu Tode gelangweilt und wohl auch noch ein wenig desillusioniert von meinem missratenen Abstecher nach Pohlheim vergangene Woche. Auch die recht hübsche Mischa (LV, etwa Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 34, langes blondes Haar/Pferdeschwanz, schöner Popo), ebenso wie Alanda ein Finca-Neuankömmling, lockt mich nicht aus der Reserve. Ist mir beim Vorgespräch viel zu distanziert und viel zu brav.
Vertreibe mir die Zeit mit Saunagang, Fußball glotzen und Gegrilltem aus der Grillhütte (i.Ü. nicht besonders lecker). Die Zeit verfliegt, komme immer noch nicht so recht in Stimmung. Lerne schließlich später am Abend Laura (PL, 26 Jahre alt, 1,65m groß, KF 34/36, lange dunkelbraune Haarpracht, fabelhafter Teint, Model-Gesicht, Arschgeweih-Tätowierung) bei einer Zigarette kennen. Ist erst seit 2 Tagen in Dierdorf unterwegs, nach eigenen Angaben Gelegenheits-Fickerin und hatte zuvor ein wenig Erfahrung in der PSR/Lohmar-Durbusch gesammelt. Das Gesicht: eine slawische Version von Heidi Klum – die hohen, ausgeprägten Wangenknochen, die schönen Augen, nur hat Laura die weit bessere Gesichtsbräune und eine leichte hakige Nase, die sie für mich irgendwie noch viel interessanter macht. Laura ist gebildet, klug, kultiviert und eine ausgezeichnete Gesprächspartnerin. Von der ganzen Erscheinung her eigentlich eher was für einen Escort-Service und für`s FKK-Club-Gewerbe viel zu edel. Die Frau hat Stil, beherrscht unsere Muttersprache zudem einwandfrei.
Anleitung: Man bastle sich imaginär seine polnische Heidi Klum. Hier nur ein kl. visueller Tipp... (Frisur, Wangenknochen, Augen identisch...)
Wir machen es uns erstmal im Pornokino gemütlich, ich lege mich auf den Rücken und es folgen nasse, innige ZKs, die Runde gerät langsam ins Rollen. Laura legt anschließend mit wildem Kolbengelutsche drauflos. Saugtechnisch einwandfrei. Wie eine gierige Furie. Stellungswechsel in die 69. Grabe mich mit meiner Zunge erst tief in ihre Spalte, dann ein erstes Kennenlernen ihres Analeingangs. „Ist mir ein bissl zu dunkel hier. Lass uns doch ins Zimmer nebenan gehen, falls das frei ist.“ lautet mein Vorschlag. Laura hechtet die Treppe hinunter für den Schlüssel, ich platziere mich auf dem nebenstehenden Sofa und wichse mich weiter warm. Sie dann die Treppe hoch und geradewegs vor mir auf die Knie und schon wieder den Schwanz in den Mund Geiles Szenario. Der Eingang zur Tür wird vom Empfang elektronisch frei geschaltet. Wir zischen hinein. Schnappe mir ein Kissen, werf´s auf den Boden, die Laura runtergedrückt – und weiter geht`s mit dem Gebläse! Dieses geile Gesicht und die fordernden Blicke - werde immer wilder! Laura schmeißt sich anschließend rücklings auf`s Bett, reißt die Beine auseinander (sehr gelenkig) und präsentiert mir ihren wohl gepflegten Unterleib. Ich nuckle, schmatze, schlabbere. Das kleine Luder wird immer geiler und vergisst zunehmend ihre gute Kinderstube. Stachle die ohnehin schon heiße Action noch zusätzlich an, mit versautem Dirty Talk. „Ich liebe das, wenn man so verdorbene Sachen zu mir sagt. Leck mir meine Fotze!“ und schlägt sich dabei und reibt auf ihrer Pussy herum. Dann ordentliches Gebocke in der Missio. Drehe sie auf die Seite und ficke weiter. Dann noch mal eine Drehung nach links und Laura liegt auf dem Bauch, mit Kopf und Armen halb über die Bettkante hinaus - und ich immer noch tief in ihrer Grotte drin. Sie bockt mich nach hinten durch, halte erst dagegen, nehme das Tempo raus und kreise weiter tief in ihrem Loch Sind beide schon jetzt klatschenass und genehmigen uns eine kleine Pause. Die hält nicht lange. Back in die 69. Sie: wieder rasend vor Blassucht. Ich: mit Zunge und Finger in ihrer engen Möse. Dabei immer wieder paar feste Klapse auf den Arsch, steht sie drauf! „Reib deine Fotze auf mir“, fordere ich. Sie robbt sich mit ihrer rasierten Pflaume fest über meinen Oberkörper, ihr prachtvoller Arsch direkt vor meiner Nase. Was für ein Anblick. Uff, ächz! Stelle mich anschließend auf`s Bett, Laura saugt weiter, wichst sich die Pussy, schaut zu mir auf und fordert „Spritz mich endlich voll! Ich brauche das!“ (FT by the way zuvor vereinbart ). Ich schmeiße sie auf den Rücken, knie neben ihrem Gesicht. Laura bearbeitet wieder händisch meinen Schwanz. „Reibe mir mein Arschloch!“. Laura darauf zu mir: „Du geiles Arschloch!“. Kleines Missverständnis Nix Dirty Talk. „Ich meinte, wichse mir meinen Arsch.“ Laura rubbelt schließlich an meiner Rosette herum und lutscht munter weiter. „Soll ich ihn reinstecken?“ – „OK “ Laura fickt daraufhin mein Arschloch feste mit ihrem Finger. Für mich was vollkommen Neues, drehe schier durch. Lege anschließend selbst Hand an und genieße noch eine Weile den heftigen Prostata-Kick. Laura fickt mich mit dem einen Finger, mit der anderen Hand wichst sie sich ihr eigenes Loch. Verteile schließlich mein Ejakulat gleichmäßig über ihrem Gesicht und ihren Mund Spitzenklasse!
Fazit: Hätte nach dem freundlichen PST eher an eine Nummer im GF6-Bereich geglaubt. War aber mal wieder ne richtig verdorbene Pornorunde pur. Diese Polinnen haben einfach was. Da kehrt sich die behütete Katholikenerziehung beim Sex geradezu ins Gegenteil und die Mädels werden zur Wildsau Und 120 Euro bei 40 Minuten inkl. FT und FAa sind ja wahrlich auch keine schlechte Sache
Die Nummer mir Laura war beim besten Willen nimmer zu toppen, und man sollte eben am besten dann die Segel streichen, wenn es am schönsten ist. Oder nicht? Schade, denn die Halbpolin
Vera (PL/D, etwa Mitte 20, ca. 1,70m groß, KF 34/36, Natur-C-Cups, langes, pechschwarzes Haar, schöner Schmollmund und ebenfalls fabelhafte Beine) hätte mir zu einem anderen Zeitpunkt bestens in den Kram gepasst. Tolles Girl, leider nur noch sporadisch in der Finca unterwegs und hatte erst zu später Stunde im Club eingecheckt. Für das nächste Mal ist Vera aber schon fest gebucht
Gesamtfazit: Nach zähem Beginn dann also doch noch ein zufriedenstellender Ausflug in den Westerwald, war jedenfalls auf dem Weg zurück im Auto gesessen mit einem breiten Grinsen Waren durchschnittlich etwa 20 – 25 Mädels auf dem Parkett. Die Highlights sind allesamt beschrieben, zumindest Alanda und Vera kommen das nächste Mal noch dran. Hab mir durch den müden Auftakt die Chance für einen oder zwei weitere Ficks leider verbockt, muss ich mich aber an die eigene Nase fassen. Die Stimmung im Club wurde zur Nacht hin immer ausgelassener, die CDLs williger und entspannter. Eine ausgesprochen gute Trefferquote an ansehnlichen Girls jedenfalls (und eben nicht dieses BG- und RO-Einerlei), und hat mir zig Male besser gefallen als zuletzt in der World
Gruß,
Marc1969,
ui, das schon meine vierte Station im Rahmen meiner Summer-Time-Vacation-Reihe . Hab mich diesmal also in der Finca Erotica/Dierdorf einsortiert. Ein Sonnen durchfluteter Tag.
Arrival: 2.30 PM.
Geradezu hemmungslos phlegmatisches Abhängen im Outdoor-Bereich. Ein paar muskelbepackte Jungbullen tüten sich erstmal ordentlich einen ein, bevor sie sich trauen die mit den Mädels zu quatschen. Alanda (D, max. Anfang 20, ca. 170m groß, KF 34, etwas hängende C-Cups, lange schwarze Haare, orientalischer Skin-Look, bildhübsches Gesicht, auffälliges Lippen-Piercing) sitzt eben gerade bei einem dieser Burschen neben dran und sorgt bei mir für erste Freudefalten in meinem Gesicht Ein schöner Gazellen-Body, makellose Haut, ein Fleisch gewordener Traum aus Tausend und einer Nacht. Wie mir Alanda später am Abend berichtet, halb türkisch, halb libanesisch, aber in Deutschland aufgewachsen und perfekte Beherrscherin unserer Sprache. Ist allerdings praktisch den gesamten Nachmittag über wie spurlos verschwunden, und treffe sie dann leider erst wieder, als mein Pulver bereits verschossen ist. Schade
Auch einige mir von meinem ersten Besuch her bestens im Gedächtnis gebliebene CDLs tauchen schon recht früh auf: Sonja (RO) und Eva (RO)
( s. hier: https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=862 ), für mich inzwischen aber ganz und gar unfickbar. Die gute deutsche Küche etwa? Weiß der Geier, was! Jedenfalls:
Sonja: KF 34 >> KF 36/38... und noch viel schlimmer…
Eva: KF 32/34 >> KF mind. 36plus Bin zutiefst geschockt!
Die Atmosphäre im Freikulturgarten nach wie vor ausgesprochen träge! Ein osmanischer Club-Kollege lobpreist die Vorzüge der Globalisierung und labert auch ansonsten einen geballten Stuss. Verkrümle mich für eine Weile in einem etwas entfernter gelegenen Strandkorb und mache dabei dann auch noch die Bekanntschaft mit einem achtbeinigen Krabbeltier. Passe mich dem Niveau allmählich an. Ödnis pur. Bin völlig lustlos, zu Tode gelangweilt und wohl auch noch ein wenig desillusioniert von meinem missratenen Abstecher nach Pohlheim vergangene Woche. Auch die recht hübsche Mischa (LV, etwa Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 34, langes blondes Haar/Pferdeschwanz, schöner Popo), ebenso wie Alanda ein Finca-Neuankömmling, lockt mich nicht aus der Reserve. Ist mir beim Vorgespräch viel zu distanziert und viel zu brav.
Vertreibe mir die Zeit mit Saunagang, Fußball glotzen und Gegrilltem aus der Grillhütte (i.Ü. nicht besonders lecker). Die Zeit verfliegt, komme immer noch nicht so recht in Stimmung. Lerne schließlich später am Abend Laura (PL, 26 Jahre alt, 1,65m groß, KF 34/36, lange dunkelbraune Haarpracht, fabelhafter Teint, Model-Gesicht, Arschgeweih-Tätowierung) bei einer Zigarette kennen. Ist erst seit 2 Tagen in Dierdorf unterwegs, nach eigenen Angaben Gelegenheits-Fickerin und hatte zuvor ein wenig Erfahrung in der PSR/Lohmar-Durbusch gesammelt. Das Gesicht: eine slawische Version von Heidi Klum – die hohen, ausgeprägten Wangenknochen, die schönen Augen, nur hat Laura die weit bessere Gesichtsbräune und eine leichte hakige Nase, die sie für mich irgendwie noch viel interessanter macht. Laura ist gebildet, klug, kultiviert und eine ausgezeichnete Gesprächspartnerin. Von der ganzen Erscheinung her eigentlich eher was für einen Escort-Service und für`s FKK-Club-Gewerbe viel zu edel. Die Frau hat Stil, beherrscht unsere Muttersprache zudem einwandfrei.
Anleitung: Man bastle sich imaginär seine polnische Heidi Klum. Hier nur ein kl. visueller Tipp... (Frisur, Wangenknochen, Augen identisch...)
Wir machen es uns erstmal im Pornokino gemütlich, ich lege mich auf den Rücken und es folgen nasse, innige ZKs, die Runde gerät langsam ins Rollen. Laura legt anschließend mit wildem Kolbengelutsche drauflos. Saugtechnisch einwandfrei. Wie eine gierige Furie. Stellungswechsel in die 69. Grabe mich mit meiner Zunge erst tief in ihre Spalte, dann ein erstes Kennenlernen ihres Analeingangs. „Ist mir ein bissl zu dunkel hier. Lass uns doch ins Zimmer nebenan gehen, falls das frei ist.“ lautet mein Vorschlag. Laura hechtet die Treppe hinunter für den Schlüssel, ich platziere mich auf dem nebenstehenden Sofa und wichse mich weiter warm. Sie dann die Treppe hoch und geradewegs vor mir auf die Knie und schon wieder den Schwanz in den Mund Geiles Szenario. Der Eingang zur Tür wird vom Empfang elektronisch frei geschaltet. Wir zischen hinein. Schnappe mir ein Kissen, werf´s auf den Boden, die Laura runtergedrückt – und weiter geht`s mit dem Gebläse! Dieses geile Gesicht und die fordernden Blicke - werde immer wilder! Laura schmeißt sich anschließend rücklings auf`s Bett, reißt die Beine auseinander (sehr gelenkig) und präsentiert mir ihren wohl gepflegten Unterleib. Ich nuckle, schmatze, schlabbere. Das kleine Luder wird immer geiler und vergisst zunehmend ihre gute Kinderstube. Stachle die ohnehin schon heiße Action noch zusätzlich an, mit versautem Dirty Talk. „Ich liebe das, wenn man so verdorbene Sachen zu mir sagt. Leck mir meine Fotze!“ und schlägt sich dabei und reibt auf ihrer Pussy herum. Dann ordentliches Gebocke in der Missio. Drehe sie auf die Seite und ficke weiter. Dann noch mal eine Drehung nach links und Laura liegt auf dem Bauch, mit Kopf und Armen halb über die Bettkante hinaus - und ich immer noch tief in ihrer Grotte drin. Sie bockt mich nach hinten durch, halte erst dagegen, nehme das Tempo raus und kreise weiter tief in ihrem Loch Sind beide schon jetzt klatschenass und genehmigen uns eine kleine Pause. Die hält nicht lange. Back in die 69. Sie: wieder rasend vor Blassucht. Ich: mit Zunge und Finger in ihrer engen Möse. Dabei immer wieder paar feste Klapse auf den Arsch, steht sie drauf! „Reib deine Fotze auf mir“, fordere ich. Sie robbt sich mit ihrer rasierten Pflaume fest über meinen Oberkörper, ihr prachtvoller Arsch direkt vor meiner Nase. Was für ein Anblick. Uff, ächz! Stelle mich anschließend auf`s Bett, Laura saugt weiter, wichst sich die Pussy, schaut zu mir auf und fordert „Spritz mich endlich voll! Ich brauche das!“ (FT by the way zuvor vereinbart ). Ich schmeiße sie auf den Rücken, knie neben ihrem Gesicht. Laura bearbeitet wieder händisch meinen Schwanz. „Reibe mir mein Arschloch!“. Laura darauf zu mir: „Du geiles Arschloch!“. Kleines Missverständnis Nix Dirty Talk. „Ich meinte, wichse mir meinen Arsch.“ Laura rubbelt schließlich an meiner Rosette herum und lutscht munter weiter. „Soll ich ihn reinstecken?“ – „OK “ Laura fickt daraufhin mein Arschloch feste mit ihrem Finger. Für mich was vollkommen Neues, drehe schier durch. Lege anschließend selbst Hand an und genieße noch eine Weile den heftigen Prostata-Kick. Laura fickt mich mit dem einen Finger, mit der anderen Hand wichst sie sich ihr eigenes Loch. Verteile schließlich mein Ejakulat gleichmäßig über ihrem Gesicht und ihren Mund Spitzenklasse!
Fazit: Hätte nach dem freundlichen PST eher an eine Nummer im GF6-Bereich geglaubt. War aber mal wieder ne richtig verdorbene Pornorunde pur. Diese Polinnen haben einfach was. Da kehrt sich die behütete Katholikenerziehung beim Sex geradezu ins Gegenteil und die Mädels werden zur Wildsau Und 120 Euro bei 40 Minuten inkl. FT und FAa sind ja wahrlich auch keine schlechte Sache
Die Nummer mir Laura war beim besten Willen nimmer zu toppen, und man sollte eben am besten dann die Segel streichen, wenn es am schönsten ist. Oder nicht? Schade, denn die Halbpolin
Vera (PL/D, etwa Mitte 20, ca. 1,70m groß, KF 34/36, Natur-C-Cups, langes, pechschwarzes Haar, schöner Schmollmund und ebenfalls fabelhafte Beine) hätte mir zu einem anderen Zeitpunkt bestens in den Kram gepasst. Tolles Girl, leider nur noch sporadisch in der Finca unterwegs und hatte erst zu später Stunde im Club eingecheckt. Für das nächste Mal ist Vera aber schon fest gebucht
Gesamtfazit: Nach zähem Beginn dann also doch noch ein zufriedenstellender Ausflug in den Westerwald, war jedenfalls auf dem Weg zurück im Auto gesessen mit einem breiten Grinsen Waren durchschnittlich etwa 20 – 25 Mädels auf dem Parkett. Die Highlights sind allesamt beschrieben, zumindest Alanda und Vera kommen das nächste Mal noch dran. Hab mir durch den müden Auftakt die Chance für einen oder zwei weitere Ficks leider verbockt, muss ich mich aber an die eigene Nase fassen. Die Stimmung im Club wurde zur Nacht hin immer ausgelassener, die CDLs williger und entspannter. Eine ausgesprochen gute Trefferquote an ansehnlichen Girls jedenfalls (und eben nicht dieses BG- und RO-Einerlei), und hat mir zig Male besser gefallen als zuletzt in der World
Gruß,
Marc1969,
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)