09.06.2009, 18:24
Ich war die Tage mal wieder in der Oase, um zu tun was man dort eben so tut. Beim Vorfreude machen stellte ich mir vor, vielleicht erst mit Judith oder Julia zu schnackeln und dann vielleicht nach langem mal wieder Prinzessin Mirona zu beglücken (immer ein großes Fragezeichen).
Bei Ankunft stellte ich fest dass ziemlich viele Mädels da waren (darunter auch Judith:-)), und ziemlich wenige Männers. Die Lage war so schlimm, dass die Mädels In Gruppen auf der Couch sassen, die Beine des einen Mädels über den Beinen eines anderen Mädels. Es sah ganz klar nach Kaffeeklatsch und nicht nach aktiver Aquisehaltung aus. Inmitten dieser muränischen Schar fand ich dann auch ein Gesicht und einen Busen der mir sehr bekannt vorkam: Maria! Die aus Muränien mit den phantastischen Titten, der Kleopatranase und der kessen Schnauze.
Also kurze Planänderung: Erstmal ein wenig geschnackt, dann meine Frage, ob wir denn aufs Zimmer wollen. Marias Erwiederung, ob man nicht vielleicht erstmal ins Kino solle. Ja warum denn nicht?
Im Kino haben wir erstmal gekuschelt und geküsst, dann erkundet Maria wie es dem Schwanz denn so geht. Der Schwanz ist erfreut, sehr sogar, weshalb er wirklich verdammt stramm ist.
Anschliessend dann aufs Zimmer und erstmal küssen und ein wenig necken. Marias Küsse sind wirklich sehr, sehr gut! Es kommt echtes GF Feeling auf. Dann ein wenig blasen, mit gutem Grip, aber nicht wirklich tief genug. Dann wieder küssen, und Maria will dass ich sie untenrum befingere "Oaah, aah, seufz, stöhn, oh ich werde feucht".
Dann will Maria aufsitzen. Warum sie dazu angesichts meiner angeblich phänomenalen Fingerfertigkeit Flutschi braucht? Ich weiss es nicht. Auf jeden Fall hat das Flutschi nach anfänglicher Enge den Effekt, den das Flutschi Designteam als Key Selling point ansieht: Es verringert massiv Reibung. Einerseits ist das natürlich der Sinn der Sache, andererseits wird der Schwanz mangels Reibung oft orientierungslos.
Der Fick ist trotzdem grundsätzlich sehr gut, viel Hautkontakt, und immer wieder diese ultra-yummie Girlfriend Küsse. So hält die Spannung erstaunlich lange an, bis das Flutschi irgendwann doch gewinnt.
Handbetrieb ist also angesagt. Der Stress wird dadurch erhöht, dass Maria schon nach gut 20 Minuten ein wenig Zeitdruck macht, von wegen halbe Stunde rum. So löst sich dann auch die Frage auf, warum sie von sich aus Kino angeboten hat: Vermutlich weil sie die Zeit von dort aus stoppen wollte, ärgerlich. Jedenfalls brachte die Hand (und der Gedanke an Julie Silver) es dann noch mit Anstand zuende.
Zusammengefasst bleibt ein gemischtes Bild. Einerseits sehr nette Action, abgesehen vom Flutschi. Andererseits aber der Minuspunkt der Zeitnahme ab Kino. Ich war in dem Moment echt zu baff zu reagieren, aber das sind ja Francesca-hafte Methoden.
Anschliessend erstmal laaaange erholen und den Markt beobachten. Es war ein wirklich trauriges Bild. Kaum Männer, den meisten Mädels blieb nichts übrig als einfach nur rumzuhängen (Besonders die Muräninnen, bei denen ich manchmal echt den Eindruck habe, sie kommen nur zum klönen).
Erstaunlicherweise angelte sich aber ausgerechnet Prinzessin Mirona einen Gast und verschwand aufs Zimmer. Nach viel zu kurzer Zeit kam sie zurück, und ein paar Minuten später standen wir uns gegenüber. Ich war echt am überlegen. Einerseits beehrt die Prinzessin mich nicht alle Tage mit ihrer Aufmerksamkeit. Andererseits... Tja andererseits ist Ihre nicht sehr pralle Performance ja bekannt...
Ich konnte es also nicht über mich bringen, 50 Steine zu versenken. Da Judith gerade auf dem Zimmer war und mich die anderen Mädels aus diesen und jenen Gründen nicht begeisterten, sah ich den Zeitpunkt für einen geordneten Rückzug gekommen.
Viele Grüße, CL
Bei Ankunft stellte ich fest dass ziemlich viele Mädels da waren (darunter auch Judith:-)), und ziemlich wenige Männers. Die Lage war so schlimm, dass die Mädels In Gruppen auf der Couch sassen, die Beine des einen Mädels über den Beinen eines anderen Mädels. Es sah ganz klar nach Kaffeeklatsch und nicht nach aktiver Aquisehaltung aus. Inmitten dieser muränischen Schar fand ich dann auch ein Gesicht und einen Busen der mir sehr bekannt vorkam: Maria! Die aus Muränien mit den phantastischen Titten, der Kleopatranase und der kessen Schnauze.
Also kurze Planänderung: Erstmal ein wenig geschnackt, dann meine Frage, ob wir denn aufs Zimmer wollen. Marias Erwiederung, ob man nicht vielleicht erstmal ins Kino solle. Ja warum denn nicht?
Im Kino haben wir erstmal gekuschelt und geküsst, dann erkundet Maria wie es dem Schwanz denn so geht. Der Schwanz ist erfreut, sehr sogar, weshalb er wirklich verdammt stramm ist.
Anschliessend dann aufs Zimmer und erstmal küssen und ein wenig necken. Marias Küsse sind wirklich sehr, sehr gut! Es kommt echtes GF Feeling auf. Dann ein wenig blasen, mit gutem Grip, aber nicht wirklich tief genug. Dann wieder küssen, und Maria will dass ich sie untenrum befingere "Oaah, aah, seufz, stöhn, oh ich werde feucht".
Dann will Maria aufsitzen. Warum sie dazu angesichts meiner angeblich phänomenalen Fingerfertigkeit Flutschi braucht? Ich weiss es nicht. Auf jeden Fall hat das Flutschi nach anfänglicher Enge den Effekt, den das Flutschi Designteam als Key Selling point ansieht: Es verringert massiv Reibung. Einerseits ist das natürlich der Sinn der Sache, andererseits wird der Schwanz mangels Reibung oft orientierungslos.
Der Fick ist trotzdem grundsätzlich sehr gut, viel Hautkontakt, und immer wieder diese ultra-yummie Girlfriend Küsse. So hält die Spannung erstaunlich lange an, bis das Flutschi irgendwann doch gewinnt.
Handbetrieb ist also angesagt. Der Stress wird dadurch erhöht, dass Maria schon nach gut 20 Minuten ein wenig Zeitdruck macht, von wegen halbe Stunde rum. So löst sich dann auch die Frage auf, warum sie von sich aus Kino angeboten hat: Vermutlich weil sie die Zeit von dort aus stoppen wollte, ärgerlich. Jedenfalls brachte die Hand (und der Gedanke an Julie Silver) es dann noch mit Anstand zuende.
Zusammengefasst bleibt ein gemischtes Bild. Einerseits sehr nette Action, abgesehen vom Flutschi. Andererseits aber der Minuspunkt der Zeitnahme ab Kino. Ich war in dem Moment echt zu baff zu reagieren, aber das sind ja Francesca-hafte Methoden.
Anschliessend erstmal laaaange erholen und den Markt beobachten. Es war ein wirklich trauriges Bild. Kaum Männer, den meisten Mädels blieb nichts übrig als einfach nur rumzuhängen (Besonders die Muräninnen, bei denen ich manchmal echt den Eindruck habe, sie kommen nur zum klönen).
Erstaunlicherweise angelte sich aber ausgerechnet Prinzessin Mirona einen Gast und verschwand aufs Zimmer. Nach viel zu kurzer Zeit kam sie zurück, und ein paar Minuten später standen wir uns gegenüber. Ich war echt am überlegen. Einerseits beehrt die Prinzessin mich nicht alle Tage mit ihrer Aufmerksamkeit. Andererseits... Tja andererseits ist Ihre nicht sehr pralle Performance ja bekannt...
Ich konnte es also nicht über mich bringen, 50 Steine zu versenken. Da Judith gerade auf dem Zimmer war und mich die anderen Mädels aus diesen und jenen Gründen nicht begeisterten, sah ich den Zeitpunkt für einen geordneten Rückzug gekommen.
Viele Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.