[Fortsetzung ...]
Bericht, Teil 2 von 2
Daraufhin ging es in die Raiffeisenstraße 4 zu der besagten Agentur, dabei aber den
miesen Bericht vom Kollegen charlymaxx über Nadine, die ebenfalls in dieser Lokation die Beine breit macht, im Hinterkopf.
Ein Parkplatz war dort schnell gefunden und so bewegte ich meinen kleinen Knackarsch erwartungsvoll in dieses von der Ex-Krepen-Diva
Celine geführte Etablissement.
Die Eingangstür des Hauses stand offen und so begab ich mich in das Gebäude und bimmelte bei Stern. Die Chefin persönlich öffnete mir die Wohnungstür. Celine begrüßte mich sehr freundlich und bat mich hinein. Auch sie ist übrigens blond und sieht für meinen Geschmack ziemlich gut aus. Vielleicht hätte ich sie gleich fragen sollen, ob sie für mich Zeit hätte, aber sie war normal gekleidet (Jeans) und von daher war ich mir nicht sicher, ob sie auch mitarbeiten würde.
Celine führte mich sogleich in ein Verrichtungszimmer und nachdem wir etwas Smalltalk betrieben hatten fragte sie mich, zu wem ich denn nun wollte. Daraufhin erklärte ich ihr, dass ich gern eine halbe Stunde mit Monika verweilen würde.
Überraschenderweise verlangte Celine sogleich das dafür zu entrichtende Salär von 50 Euro und ich Depp habe ihr die Kohle auch noch überreicht, OHNE mich zuvor persönlich mit Monika über ihren Service zu unterhalten.
Na ja, wieder mal was gelernt. Für so ein Anfängerfehler müsste ich mich eigentlich selbst ohrfeigen.
Kurz darauf erschien dann Monika im VZ. Ihrem Gesicht nach zu urteilen hat Monika mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon 45 Sommer oder vielleicht noch mehr erlebt. Nichtsdestotrotz ist ihr Gesicht nicht unhübsch, das wollte ich an dieser Stelle noch einmal explizit betonen. Des weiteren hat sie einen sehr schönen solariengebräunten schlanken Body, lange, blondierte Haare und eine Oberweite von 75 B, bei der ich im Nachhinein auf den ersten Blick Silikonimplantate feststellen konnte. Tattoos oder Piercings fielen mir bei ihr nicht auf und da sie mich auch recht nett empfing, war ich insgesamt positiv überrascht und somit auch in Erwartung eines guten Ficks.
Nach der üblichen Pimmelwäsche ging es dann mit Monika auf den Fickacker. Zunächst fragte sie mich, was ich denn alles so gerne mag.
Ich erklärte ihr, dass für mich persönlich ZK und auch französisch bei ihr sehr wichtig wäre und das das Blasen für mich eine eher untergeordnete Rolle spielen würde.
Ein Feedback ihrerseits auf meine Wunschliste erhielt natürlich nicht, warum, das ist dann in den folgenden Absätzen nachzulesen.
Zunächst einmal versuchte Monika meinen besten Kumpel mit einem eher langweiligen FO auf die erforderliche Härte zu bringen. Dabei vernahm ich ein sehr gekünsteltes Gestöhne, ich dachte zunächst, die Alte hat einen Fisch im Arsch.
Ich jedenfalls spürt bei ihrem Gebläse so ziemlich gar nichts, und mein kleiner Racker wurde dabei gerade einmal halbsteif.
Das hinderte Madame aber nicht daran, dem armen Kerl schon jetzt eine Latexumhüllung zu verpassen, denn angeblich hätte Blondchen wohl schon die ersten Lusttropfen geschmeckt.
Für wie blöd hält diese dusselige Polentusse eigentlich ihre Kundschaft? Na ja, bereits hier war mir schon klar, dass sie Nummer außer Kontrolle geraten würde, denn offensichtlich hielt sie mich für ein leichtes Opfer, dass man eben mal so 'nebenbei' abzocken könnte.
Weiter ging es dann im Programm mit einem ebenso langweiligem FM. Mittlerweile hatte sich der Frust in meinem Hirn ausgebreitet und schon allein von daher war es mir nicht mehr möglich einen hoch zu bekommen.
Ich fühlte mich verarscht und durch dieses andauernde, künstliche Gestöhne war meine Stimmung mittlerweile völlig im Keller und mein kleiner Racker verweigerte die Arbeit.
Aber es kam noch viel schlimmer:
Als Madame dann das Blasen eingestellt hatte, wollte ich ein bisschen mit ihr knutschen, vielleicht hätte das ja noch die bisher so beschissene Nummer gerettet. Doch Monika lies weder Küsse im Gesicht geschweige denn ZK zu.
Als ich mich dann entnervt etwas ihren silikonverstärkten Zwillingen widmen wollte, da hielt sie mir ihre beiden Handballen entgegen um mir zu verstehen zu geben, dass ich mich ja von ihren Möpsen fernhalten sollte.
Eigentlich war ich nun kurz davor die Nummer abzubrechen, mich anzuziehen und woanders zum Ficken hinzufahren, aber damit hätte ich diesem polnischen Miststück auch noch einen Gefallen getan!
Von daher schaltete ich auf stur und begab mich weiter hinunter zu ihrem blank rasierten Fickkanal, um ihr einen Unterbodenwäsche zu verabreichen.
Auch hierbei bekam ich zu spüren, dass diese Zockelse mit allen Wassern gewaschen ist, denn beim
stützte sie sich auf dem Rücken liegend auf ihren Ellenbogen ab, so dass ich sie nur ganz vorne lecken konnte.
Dabei beobachtete sie mich argwöhnisch und schon nach gefühlten zwanzig Sekunden gab mir diese abgebrühte Nutte dann zu verstehen, dass nun Schluss mit
ist, sie wollte nun bei mir aufsitzen und reiten.
Monika versuchte sich also meinen halbsteifen Prügel in ihr Scheunentor zu schieben, aber anscheinend war ihr wohl bis dahin nicht klar, dass das so nicht funktionieren kann.
Sie begründete diese Fehlversuche mit ihrer “engen Muschi“
Ich jedenfalls legte noch einmal die Hand an und als ich meinen kleinen Anarchisten dann wieder so halbwegs auf Betriebshärte gewichst hatte, lochte ich dann bei Monika in der Missi ein.
Allerdings, der Ärger war groß, meine Wut auf diese Service-Null war kaum noch kontrollierbar und das hatte natürlich zur Folge, dass mein Ferkelstecher auch in dieser Position seinen Dienst verweigerte.
Also musste wieder einmal Plan B herhalten. Ich riss mir also den Präser vom Fickriemen und fiedelte mir die Brühe selbst heraus. Dabei durfte ich mit der Linken sogar etwas Monikas
streicheln, das hätte ich gar nicht gedacht.
Nachdem sich meine Fickbrühe mehr oder weniger gleichmäßig auf meinem Bauch verteilt hatte, erhielt ich von Monika ein paar Zewas zur Vorreinigung um dann im Anschluss daran einen Verschwindibus ins Bad zu machen.
Als auch das erledigt war, ging es dann wieder zurück in VZ. Nachdem ich mich angekleidet hatte, wurde ich von Celine hinausbegleitet.
Auf ihre Frage, ob ich zufrieden wäre, da brach es dann aus mir heraus. Ich fragte Celine, ob Monika zuvor vielleicht in der Ludwigstraße gearbeitet hätte, denn das war für mich der schlechteste Fick anno 2010!
So eine Abzocke hatte ich in diesem Jahr noch nicht erlebt und weiterhin erklärte ich ihr, dass ich diese Frau NIEMALS wieder aufsuchen werde.
Celine zeigte sich daraufhin sehr erschrocken und äußerte ihr Bedauern. Weiterhin meinte sie, dass nicht alle Frauen in ihrem Laden so drauf wären. Sie wollte Monika auch mitteilen, dass ich alles andere als zufrieden mit ihr war.
Na ja, ob das auch wirklich hilft bleibt abzuwarten..
Fazit: Von der Kommunikation her gab sich Monika eigentlich recht nett und ist wirklich auch nicht unhübsch, aber dennoch ist sie in diesem Beruf genau so Fehl am Platze wie ein Sandfloh im Arsch und
nur für diejenigen ein echter Tipp, die sich das Ficken abgewöhnen wollen.
Bleibt nur zu hoffen, dass Celine meine auf Kritik auch reagiert und eine solche Zockelse aus ihrem Laden entfernt, denn sonst kann es passieren, dass ihr Puff genau so pleite geht wie vor ein paar Jahren der Puff in der Kohlrauschstraße 5 (Whg. Pascal), wo einst eine stadtbekannte Camilla systematisch die Kundschaft abzockte.
Mit diesem Bericht nähert sich meine Blondinentestserie auch so allmählich ihrem Ende und ich werde mich zukünftig wieder auf mir bereits bekannte Frauen konzentrieren.
Schaun wir mal...