Kontaktdaten
Hallo Freunde,
auch den Umbi trieb es an einem sonnigen Samstag in den „immermalwiederaufunddannwiederzu“ FKK-Welleness-Club Midland!
Hoffe man kann den Beitrag noch in die Kategorie „Bericht“ statt „Nachruf“ einordnen!
Da einige verdiente Schreiber dankenswerterweise ja schon ausführliche Beschreibungen des Clubs abgeliefert haben, könnte ich mich ja eher auf meine persönlichen Eindrücke beschränken, oder? Des Weiteren geben die Bildchen auf der HP recht gut die Realität wieder.
Toll ist es geworden! Scheiß die Wand an...haben die da Ambiente! So was von viel Ambiente...Booooaaah Eeeeh!
Mal Spaß beiseite.
Dafür das es sich um ehemalige Filialen der Supermarktketten Aldi (unteres Haus/Fickzimmer/Saunen/Whirlpool) und REWE (oberes Haus/Bar/Umkleiden etc.) handelt hat man da wirklich Ansprechendes geschaffen!
Klar ist mein persönlicher Geschmack ein anderer (hatte das mit dem dunklen Holz und Messing und eher so Gentlemens-Club ja schon erwähnt) aber was da geschaffen wurde kann ich Objektiv durchaus würdigen!
Nach einer, für meine Verhältnisse, ungewohnt kurzen Anfahrt im frühen Nachmittag die Einfahrt zwischen den beiden hässlichen Nebelkrähen (find ich ein wenig Asi) passiert und die freie Auswahl bei den Parkplätzen gehabt.
Aus purer Lebensfreude (freie Parkplätze...wann hat man das schon mal) drei bis fünf runden über den Parkplatz gekurvt, bevor ich mich für eine nicht allzu weit vom Eingang gelegene Parkfläche entschied.
Bevor ich noch die Klingel betätigen konnte wurde mir aufgetan und ich erhielt von der diensthabenden Thekenfachkraft eine nette, ausführliche Einweisung in den Club und seine Gebräuche. Zum Schluss gab es dann noch Schlüssel sowie passende Schlappen nebst Bademantel.
Angenehm leicht die Dinger! Fallen auch groß aus! Endlich noch mal Größe L tragen!
Der überreichte Schlüssel dient auch als Kreditkarte (Abrechnung bei verlassen des Clubs) für die kostenpflichtigen Getränke und Speisen (gibt aber genug kostenloses Zeug), nicht jedoch für die Dienstleistungen der Damen!
Im Thekenbereich ging das ja schon los mit dem Ambiente. Boooaah Eeeh! Kommt sich Wasser aus Wand! So wie in das Urwald! Wasser...Blubber...Fall...Fall! Kann’s du Wand anscheißen...sofort wieder sauber!
Schluss mit dem Quatsch!
Bei den Umkleiden siegt dann doch eher „Nüchternheit“!
Die doch recht kleinen (mit Winterklamotten wird es eng), schwarzen Stahl-Spinde fallen sicher nicht unter die Kategorie „stilistisch wertvoll“!
Handtücher sucht man auch erst mal vergeblich! Das Regal befindet sich leider außerhalb der Umkleide und man (zumindest ich) läuft erst mal dran vorbei. Etwas unglücklich gelöst.
Dafür gibt es dann aber Handtücher reichlich und in verschiedenen Größen!
Die Duschen hingegen mit ihrem schwarzen Granit/Schiefer (?) und die Waschbecken (Versace?) machten dann doch wieder einiges her!
Also, ab zum Eröffnungswässerchen in den Barbereich!
Da hatte ich dann auch erst mal, durch das blaue Licht, den Eindruck von Kälte.
Allerdings scheint dieses Licht in Intervallen zu wechseln, bzw. die Thekendame stellt es nach eigenen Wünschen ein! Später hatte ich dann eine doch recht augenfreundliches, mildes weis als Beleuchtung!
Im Barraum waren, außer den beiden Mädels hinter der großen Theke und einem Mädel hinter dem Tresen der zweiten Theke, keine Damen anwesend. Und Umbi war auch der einzige „Indoor“ Gast!
Also, mutig raus in die Weiten der Savanne.
Und da ruhte das Rudel! Sieben Löwinnen, teilweise gänzlich ohne Fell, musterten mich träge. Die Art der Bekleidung reichte als von „Nackisch“, über „Toppless“ und Bikini, bis zu einer Dame mit Halterlosen, Slip, BH und Neglige!
Da war aber nun auf den ersten Blick nix dabei um mir das Blut schlagartig in die unteren Regionen zu treiben, allerdings auch nix was mir aus anderen Gründen die Blässe ins Gesicht getrieben hätte! Eigentlich alle „Sonnenlichttauglich“!
Außerdem dösten zwei weitere Gäste vor sich hin! Doch nicht ganz allein!
Allen mal freundlich zugenickt und mich auf Safari begeben.
Schönes, weitläufiges Gelände mit der Möglichkeit den Blick auch mal in die Ferne schweifen zu lassen.
Toller, sauberer Pool mit angenehm temperierten Wasser und bequemen Liegen drum herum.
Über die gesamten Gebäudefronten Sitzgruppen verteilt die zum Verweilen einladen.
Im hinteren Teil des Gartens gibt es ein großes Zelt mit weiteren Couchs.
Sowohl bei den Sitzgruppen, als auch im Zelt, befinden sich Kühlschränke zum Getränke „Self-Service“! Das hab ich aufgrund der Temperaturen auch reichlich genutzt!
Nun ja; der Teich! Den brauch ich nicht wirklich. Der ist im jetzigen Zustand auch nicht gerade eine Augenweide! Mag ja bepflanzt dann ganz hübsch sein, bleibt aber trotzdem in erster Linie ein Mückenzucht!
Dann mal das Innere des unteren Gebäudes gecheckt!
Der Whirlpool wurde just bei meinem Erscheinen angeworfen und war infolge dessen noch etwas kühl.
Zu den Saunen kann ich nix sagen. Ein Umbi sauniert nicht (gesundheitliche Gründe)!
Die Zimmer sind leider Fensterlos und ich empfinde sie als etwas zu klein! Hat ein wenig was von den Verrichtungsboxen im Vulkanhaus 26.
Ok; kenn ich auch wesentlich schlimmer, kleiner und evtl. sogar nach oben offen, aber halt im Vergleich zur sonstigen Großzügigkeit ist es mir etwas negativ aufgefallen. Nur die Nummer 31 ist etwas größer geraten. Allerdings scheint die Klimaanlage gut zu funktionieren. Die Luft war überall angenehm.
Es stehen auch für jeden Besucher frische Laken zur Verfügung.
Die Spielerei mit der Fernbedienung und dem Licht Brauch ich nun nicht unbedingt.
Ist nur beim ersten Besuch noch neu und lustig!
Leider kann man, im Gegensatz zum Licht, wohl die Musik auf dem Zimmer nicht regulieren. Oder ich hab es nur nicht entdeckt!
Je nach Beschallung wäre mir diese Möglichkeit wichtig!
Die erste Bewertung gibt aber durchaus ein „Daumen Hoch“!
Im Winter sollen die beiden Gebäude dann wohl durch einen beheizten Gang verbunden sein!
Wieder hoch zum Pool und mich zu den Damen gesellt!
Auf der Liege neben mir räkelte sich die, schon etwas Sonnenverbrannte, in einen Bikini gekleidete Nathalie!
Das Angebot mich einzucremen lehnte ich ab (mag keine Cremes oder Öl auf der Haut), stellte ihr aber in Aussicht die Flüssigkeiten später direkt von ihrem Körper zu übernehmen.
Nach einiger weiter Plauderei wurde Nathalie dann auch tatsächlich meine erste Buchung!
DL: Nathalie Deutsche
Aussehen: Alter 24 (wirkt jünger, geradezu Mädchenhaft), KF ? (aber gute Proportionen), B-Cups (sagt sie) C-Cups (sag ich), brünett, großes Tattoo an der Hüfte
Preis: 50
Dauer: ca. 40 Minuten
Qualität: sehr gut
Auf dem Zimmer (Nr. 31) natürlich erst mal die Qual der Lichtwahl (Okay; da war es noch lustig).
Das Bett mit einem neuen Laken bezogen und die wenigen Klamotten abgelegt.
Bei Nathalie zeigten sich dabei dann sehr deutlich ihre Tan Lines, was die wichtigen Bereiche in sehr schöner Weise hervor hob!
Es wurde eine sehr schöne GF6 Nummer mit angenehmen Zungenküssen und einem variantenreichen FO. Angenehm dezente Reaktion auf meine Leckeinlagen an ihrer rasierten Muschi.
Beim Lecken durfte ich allerdings zunächst nicht Fingern. Später hingegen schon.
Eine mögliche Erklärung dazu erhielt ich später von meiner zweiten Buchung, bei der das auch so war.
Nathalie erwies sich als sehr ausdauernde, das Tempo variierende, Reiterin.
Trotz der beim Lecken durchaus hergestellten natürlichen Feuchte musste beim Aufsatteln noch mit Flutschi nachgeschmiert werden. Enge durch mangelnden Gebrauch? Mir war es recht!
Nach der Abarbeitung einiger Standardpositionen, bei denen zumeist aber immer schön Zungenkontakt beibehalten wurde, füllte ich dann in der Missio das Tütchen.
Zur Eigenentsorgung wurden mir dann Zewas gereicht und, nach noch etwas AST, ging es Hand in Hand zu den Umkleiden wo Natalie eine Entlohnung von 50€ erbat!
Die fand ich mehr als berechtigt und stockte die Summe deshalb noch ein wenig auf!
Die Preise auf die sich die Mädels geeinigt haben sind wohl
30 Min 50,- €
45 Min 75,- €
60 Min 100,- €
incl. FO und Küssen! Wie üblich dann „Extras gehen Extra“!
Mit einem sehr intensiven Zungenkuss von der immer noch nackten Dame verabschiedet worden und mich, nach Nutzung der Dusche, wieder in den Garten begeben.
Ooops; da war ich nun gänzlich allein mit sieben Mädels und dem übrigen Personal.
Tatsächlich war ich nun einzige verbliebene Gast und habe somit die vier folgenden Stunden, statt mit Männergesprächen, einfach mit relaxen verbracht.
Von den Mädels wurde ich dabei auch in Ruhe gelassen.
Erst mal was vom Grill besorgt (Grillgerichte waren im Preis inbegriffen) und das mit Kartoffelsalat kombiniert verspachtelt. Im weiteren Verlauf immer mal wieder einen Nachschlag besorgt da „sehr lecker“!
Da man ja bekanntlich mit vollem Bauch nicht schwimmt, hab ich mir ein Handtuch besorgt, und nur die Beine ins Wasser baumeln lassen.
Da lag ich nun, bei angenehmer Musik, völlig entspannt in der Sonne.
Meine Beine baumelten im Wasser, mein Schwanz an der frischen Luft und meine Seele sonst wo!
Relaxen so wie es sein soll!
Wieder mal zuviel Buchstaben...schnipp&schnapp...Fortsetzung folgt!
"Optimist: ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind."