[Fortsetzung ...]
Bericht, Teil 2
Danach ging es dann hurtig zurück ins VZ, wo ich von Nikki bereits erwartet wurde. Schon im Stehen knutschten wir heftig herum. Nikki forderte förmlich ZK und strahlte mich dabei unentwegt an. Dieses Strahlen verging auch nicht, als ich ihr daraufhin unter ihren Unterrock griff und ihre Köttelkiste ordentlich knetete. Auch ein Griff in die Kimme mit anschließender Rosettenmassage löste keine Änderung ihrer Mimik aus!
Während wir also so herumknutschten, half ich Blondchen aus ihren Plünnen und dabei begaben wir uns ganz allmählich auf den Fickacker, um eben diese Tätigkeit in der Horizontalen fortzuführen.
Als ich bei dieser Gelegenheit einmal so ganz unauffällig ihren Unterboden abgriffeln wollte, da kam von Nikki der freundliche Hinweis: “Don't put a finger into my pussy!“, sie mag es also nicht gefingert zu werden.
Okay, das ist aus meiner Sicht auch nicht weiter schlimm, denn bisher legte die kleine Slowakenbraut eine wahnsinnige Performance auf die Matte, damit hatte ich zuvor eigentlich gar nicht gerechnet.
Weiter ging es dann an ihre wirklich schön geformten und silikonfreien
, an denen ich dann ohne irgendwelche Einschränkungen saugen und lecken durfte. Zwischendurch zog mich Nikki immer wieder zu sich hoch um zu knutschen.
Nachdem wir eine Weile diese Spielchen betrieben hatten, war nun die Zeit für eine fachgerechte Unterbodenwäsche gekommen.
Zunächst einmal leckte und saugte ich an ihrem Clit, was sie sichtlich genoss und als Dank dafür hob sie ihr Becken, damit ich ihre Rosette ebenfalls in diese Leckspielchen mit einbeziehen konnte.
Zwischendurch fasste sie mir hin und wieder unter die Arme um mir damit zu signalisieren, dass nun wieder ZK an der Reihe wären. Diesem Wunsch kam ich natürlich stets nach und nachdem ich meine linguale Vaginal- und Rosetteninventur abgeschlossen hatte, griff ich mir Nikkis Füße um sie zu lecken und an ihren Zehen zu lutschen. Normalerweise ziehe ich diese Nummer nur bei meiner kleinen
AO-Saue ab, aber Nikki war so lecker... - und außerdem war mir ganz einfach danach...
Bald darauf war es dann für Nikki an der Zeit, mir ihre Französischkenntnisse zu demonstrieren.
Zuvor fragte sie mich noch ob ich ein Französisch mit oder ohne Gummi bevorzuge. Ich entschied mich natürlich für das Letztere, allerdings schien das Madame nicht so sehr in den Kram zu passen, denn sie meinte: It's really better for You if we use a condome, because I've got a lot of clients!“, so O-Ton Nikki.
Na ja gut, dann eben mit Kondom, denn erfahrungsgemäß ist ein gutes FM immer noch besser als ein lustlos und schlecht vorgetragenes FO.
Unsere slowakische Dievča rödelte mir also einen Fromms über den Ferkelstecher und fing sehr kräftig an zu blasen, wobei sie mich von ihrer Blashärte her fast schon an
Jaqueline France erinnerte. Dabei setzte sie ihre ganze Nackenmuskulatur ein, ich meine damit, dass sie sehr tief und langhubig blies. Meine Kronjuwelen sowie auch mein Damm wurden dabei zärtlich gestreichelt, so dass ich auf diese Weise für ihre Blashärte so einigermaßen entschädigt wurde.
Nach einer Weile schlug ich unserer Fickerei-Fachangestellten einen Stellungswechsel in die 69 vor. Dieser Vorschlag wurde mit einem Kopfnicken bestätigt, aber zuvor forderte sie als Gegenleistung ein weiteres einmal ZK ein, bevor wir dann endlich in die
übergingen.
Während ich ihr also abermals den Unterboden mittels meiner Zunge erkundete, legte sich Madame wieder kräftig ins Zeug und malträtierte meinen Pint, als ob er ein Beißring wäre.
Nichtdestotrotz näherte sich ob dieser Behandlung so allmählich der Druck in meinem Kessel seinem Maximalwert, es war nun an der Zeit nun Nikki einmal mehr die Härten des Lebens spüren zu lassen.
Also teilte ich Nikki mit, dass ich nun so weit wäre und sie
wollte.
Daraufhin unterbrach Madame ihr Gebläse und zauberte aus dem Nichts eine Tube Flutschi hervor.
Ich versuchte sie noch von ihrem Vorhaben abzubringen indem ich ihr erklärte, dass ich unter Einsatz von diesem vermaledeiten Zeug niemals zum Abschuss kommen würde. Doch diese Einwände ließen Nikki völlig kalt, denn sie meinte nur: “No problem, it's like water...“, wobei sie auch im Nachhinein betrachtet Recht behalten sollte.
Ich doggte also in der Missi bei ihr an und fickte sie zunächst ganz langsam durch. Dabei wurde natürlich heftig geknutscht. So allmählich erhöhte ich dann meine Fickfrequenz, was dann alsbald zur Folge hatte, dass ich wieder einmal eine 3-Tagesladung meines heiligen Saftes in die Latexumhüllung ejakulierte.
Danach blieben wir noch eng umschlungen auf der Matte liegen und unterhielten uns noch etwas. Bei der Ghelegenheit fragt ich Nikki dann auch, ob sie wieder nach Hannover kommen wird. Leider lautete die Antwort aber nur: “Maybe“, sie ist sich also (noch) nicht sicher.
Danach erfolgte das übliche Prozedere, also eine abschließende Dödelwäsche, rein in die Klamotten und Tschüß...
Fazit: Nikki ist trotz ihrer Jugend schon verflixt geschmeidig auf dem Fickacker. Bis auf Fingern und AO/AV ist wohl bei ihr so ziemlich alles möglich.
Ihr Gebläse ist für meinen Geschmack schlichtweg zu hart, aber dafür bietet sie GF6 pur, denn ich kann mich nicht erinnern, wo ich jemals mehr ZK erhalten habe. Zudem besticht Nikki natürlich auch durch eine super Optik!
und von daher sollten sich alle Interessierten bis spätestens morgen Abend auf den Weg in die Göttinger Straße 58 gemacht haben, denn schon am kommenden Samstag tritt sie die Heimreise in die Slowakei an.
Ich jedenfalls habe mein Tagesziel erreicht, denn gut entsaftet und entspannt ging es dann weiter in Richtung Braunstraße und zudem habe ich nun noch eine Sau mehr auf dem Tacho.
Hoffe auch, nicht gelangweilt zu haben...