25.04.2010, 13:50
War diese Woche mal wieder im FKK-Tantra in Kaiserslautern und dieses Mal war ich mehr als unzufrieden, was nichts mit den Mädchen zu tun hat. Aber der Reihe nach:
Vorher angerufen und gefragt, wieviele Mädchen da sind. Antwort: 16.
Falsch: Ich habe später gerade 11 gezählt und war 4 Stunden dort, glaube also nicht, dass ich einige übersehen habe.
Frage.: "Ist Barbie da?" Antwort: "Ja"
Falsch, sie war leider nicht da.
Eingetroffen gegen 16.00 Uhr und rotes Handtuch (keine Anmache) gewünscht. Umgezogen und ab in die Dusche. Keine Duschgel mehr da, ja soll ich das denn selbst mitbringen? Raus und Hausdame um Duschgel gebeten. Ja bin ich denn der Hausmeister?
Hoch in den Barbereich, Theke alles voll leere Gläser, keine Bedienung da. Keines der Mädchen fühlte sich veranlasst mich zu fragen, was ich trinken möchte. Nach ein paar Minuten kam dann Picasso der Masseur und räumte die Gläser weg. Wieder keine Frage an die inzwischen drei wartenden Gäste.
Mädels saßen bis auf die Ungarin Monika eher lustlos in der Gegend rum. Eine las ein Buch und lies sich auch von einem Gast, der sich unmittelbar neben sie setzte (warum wohl?) nicht unterbrechen. Ja brauchen die kein Geld?
Weiter in den Liegeraum. Mein Gott, was sind das denn für Sitzgelegenheiten? Total ausgesessen und man hat Angst durchzufallen. Vollkommen unbequem. Kein Wunder, dass sich hier niemand aufhält und auch nach 3 Zigaretten keine CDL hierher verirrt. Dafür waren alle Aschenbecher voll und zahlreiche leere und halbvolle Gläser standen auf den Tischen. Ja macht denn hier niemand sauber? Wenn hier nicht, dann wohl in den Zimmern auch nicht?
Die oben angesprochene Monika war den ganzen Abend sehr aktiv, viel zu aktiv. Rotes Handtuch, blaues Handtuch, Monika ist das egal. Habe sie während des Essens und betrachten des Fußballspiels einmal etwas beobachtet. Hier ihr Ablauf von ca. 90 Minuten.
Dreibeiner setzt sich (rotes Handtuch). Monika setzt sich sofort neben ihn, nimmt den Schwanz in die Hand und lächelt ihn an. Kurze Unterhaltung und ab aufs Zimmer. Huch, nach ca. 15 Minuten war sie wieder da. Ab ins Bad kaum 2 Minuten, kommt raus, trocknet sich im Barraum noch schnell mit dem Handtuch zwischen den Beinen ab, blickt sich um, sichtet eine alleine sitzenden älteren Herren (rotes Handtucht), setzt sich neben ihn, Schwanz in die Hand ........ Dieses Spiel wiederholte sich in 90 Minuten in fast immer dem gleichen Ablauf mit unwesentlichen Variationen in den angegebenen Zeiten 5 (in Worten fünf) Mal. Dann hatte ich das Pech alleine zu sitzen. Aber no mein Schatz nicht mit mir, dafür bin auch ich zu lange in dem Geschäft, wenn auch in zahlender Funktion.
Von den auf der Homepage abgebildeten Mädchen waren gerade mal 5 anwesend. Darunter Simone, die sich die ganze Vorderseite frisch hat tätowieren lassen, war noch alles frisch eingeölt, aber Mädchen wo soll man dich denn heute anfassen? Auch da muß ein Betreiber einschreiten und das Mädel nach Hause schicken, geht doch nicht.
Neben Monika und Simone waren von den abgebildeten noch Amanda, Kim und Roxana anwesend. Und genau die drei haben mir den Abend dann auch gerettet. Über alle drei wurde schon genug positives berichtet, was sich auch bei diesem Besuch wieder bestätigt hat.
Neben Kim war noch eine zweite kleine Maus mit thailändischem Einschlag da. Ist wohl etwas zickig und braucht wohl auch kein Geld, sonst hätte sie nicht bereits um ca. 18 Uhr die Dreibeiner reihenweise abgewimmelt. Bei einem hatte sie sich gerade eine Zigarette angesteckt, beim zweiten hatte sie Hunger, dem dritten sagte sie, dass sie jetzt erst einmal telefonieren müsse und dem vierten (man glaubt es kaum) sagte sie einfach, dass er nicht ihr Typ sei. Schatzi, ich weiß nicht, ob das wirklich der richtige Job für dich ist.
Positiv neben den drei gebuchten Girls möchte ich noch das Essen erwähnen.
Aber Leute, nur mit drei Klassefrauen und offenbar keinerlei Führung, Ordnungssinn und Sauberkeit, kann ich doch den Club in dem Umfeld nicht dauerhaft am Leben halten, oder wollt ihr Euch nicht dem absolut miesen Umfeld in Kaiserslautern anpassen. Ich würde euch eher raten, sich an dem Standard der Clubnachbarn im Westen (FKK-Neunkirchen) und im Osten (FKK Feigenblatt) zu orientieren, sonst sehe ich schwarz für die Zukunft und kauft euch bitte SOFORT neue Sitzgelegenheiten!
Liebe Grüße vom Brasili, der sich neben Amanda noch mehr Brasileiras in dem Club wünscht.
Vorher angerufen und gefragt, wieviele Mädchen da sind. Antwort: 16.
Falsch: Ich habe später gerade 11 gezählt und war 4 Stunden dort, glaube also nicht, dass ich einige übersehen habe.
Frage.: "Ist Barbie da?" Antwort: "Ja"
Falsch, sie war leider nicht da.
Eingetroffen gegen 16.00 Uhr und rotes Handtuch (keine Anmache) gewünscht. Umgezogen und ab in die Dusche. Keine Duschgel mehr da, ja soll ich das denn selbst mitbringen? Raus und Hausdame um Duschgel gebeten. Ja bin ich denn der Hausmeister?
Hoch in den Barbereich, Theke alles voll leere Gläser, keine Bedienung da. Keines der Mädchen fühlte sich veranlasst mich zu fragen, was ich trinken möchte. Nach ein paar Minuten kam dann Picasso der Masseur und räumte die Gläser weg. Wieder keine Frage an die inzwischen drei wartenden Gäste.
Mädels saßen bis auf die Ungarin Monika eher lustlos in der Gegend rum. Eine las ein Buch und lies sich auch von einem Gast, der sich unmittelbar neben sie setzte (warum wohl?) nicht unterbrechen. Ja brauchen die kein Geld?
Weiter in den Liegeraum. Mein Gott, was sind das denn für Sitzgelegenheiten? Total ausgesessen und man hat Angst durchzufallen. Vollkommen unbequem. Kein Wunder, dass sich hier niemand aufhält und auch nach 3 Zigaretten keine CDL hierher verirrt. Dafür waren alle Aschenbecher voll und zahlreiche leere und halbvolle Gläser standen auf den Tischen. Ja macht denn hier niemand sauber? Wenn hier nicht, dann wohl in den Zimmern auch nicht?
Die oben angesprochene Monika war den ganzen Abend sehr aktiv, viel zu aktiv. Rotes Handtuch, blaues Handtuch, Monika ist das egal. Habe sie während des Essens und betrachten des Fußballspiels einmal etwas beobachtet. Hier ihr Ablauf von ca. 90 Minuten.
Dreibeiner setzt sich (rotes Handtuch). Monika setzt sich sofort neben ihn, nimmt den Schwanz in die Hand und lächelt ihn an. Kurze Unterhaltung und ab aufs Zimmer. Huch, nach ca. 15 Minuten war sie wieder da. Ab ins Bad kaum 2 Minuten, kommt raus, trocknet sich im Barraum noch schnell mit dem Handtuch zwischen den Beinen ab, blickt sich um, sichtet eine alleine sitzenden älteren Herren (rotes Handtucht), setzt sich neben ihn, Schwanz in die Hand ........ Dieses Spiel wiederholte sich in 90 Minuten in fast immer dem gleichen Ablauf mit unwesentlichen Variationen in den angegebenen Zeiten 5 (in Worten fünf) Mal. Dann hatte ich das Pech alleine zu sitzen. Aber no mein Schatz nicht mit mir, dafür bin auch ich zu lange in dem Geschäft, wenn auch in zahlender Funktion.
Von den auf der Homepage abgebildeten Mädchen waren gerade mal 5 anwesend. Darunter Simone, die sich die ganze Vorderseite frisch hat tätowieren lassen, war noch alles frisch eingeölt, aber Mädchen wo soll man dich denn heute anfassen? Auch da muß ein Betreiber einschreiten und das Mädel nach Hause schicken, geht doch nicht.
Neben Monika und Simone waren von den abgebildeten noch Amanda, Kim und Roxana anwesend. Und genau die drei haben mir den Abend dann auch gerettet. Über alle drei wurde schon genug positives berichtet, was sich auch bei diesem Besuch wieder bestätigt hat.
Neben Kim war noch eine zweite kleine Maus mit thailändischem Einschlag da. Ist wohl etwas zickig und braucht wohl auch kein Geld, sonst hätte sie nicht bereits um ca. 18 Uhr die Dreibeiner reihenweise abgewimmelt. Bei einem hatte sie sich gerade eine Zigarette angesteckt, beim zweiten hatte sie Hunger, dem dritten sagte sie, dass sie jetzt erst einmal telefonieren müsse und dem vierten (man glaubt es kaum) sagte sie einfach, dass er nicht ihr Typ sei. Schatzi, ich weiß nicht, ob das wirklich der richtige Job für dich ist.
Positiv neben den drei gebuchten Girls möchte ich noch das Essen erwähnen.
Aber Leute, nur mit drei Klassefrauen und offenbar keinerlei Führung, Ordnungssinn und Sauberkeit, kann ich doch den Club in dem Umfeld nicht dauerhaft am Leben halten, oder wollt ihr Euch nicht dem absolut miesen Umfeld in Kaiserslautern anpassen. Ich würde euch eher raten, sich an dem Standard der Clubnachbarn im Westen (FKK-Neunkirchen) und im Osten (FKK Feigenblatt) zu orientieren, sonst sehe ich schwarz für die Zukunft und kauft euch bitte SOFORT neue Sitzgelegenheiten!
Liebe Grüße vom Brasili, der sich neben Amanda noch mehr Brasileiras in dem Club wünscht.