Ich denke, es ist an der Zeit der Forumsgemeinde ein kleines Update über das zu geben, was man(n) derzeit bei Cindy erleben kann - daher hier mein kleiner Bericht über ein überaus erfreuliches Erlebnis bei
http://www.cindytabulos.de/:
Cindy ist anzutreffen in einer alten Offenbacher Whg.-Puff-Institution, der WG-Stern:
http://www.wgstern.de. Es handelt sich um eine grosszügige Altbauwohnung im Zentrum von OF, leicht zu erreichen und aus meiner Sicht auch vom Parken her völlig unproblematisch. Der Eingang liegt diskret im Hinterhaus und auch sonst scheinen lästige Nachbarn u.ä. auf Distanz gehalten zu werden.
In der Whg. sind regelmäßig einige Mädels anzutreffen, die jedoch wohl nicht täglich vor Ort sind. Dennoch wird man wohl selten nur auf eine Dienstleisterin treffen. Genauere Einblicke in das Geschehen in der Wohnung mögen kürzlich erst in einem Kinofilm zu sehen gewesen sein, der über die Offenbacher Wohnung gedreht wurde:
http://www.berlin-off.de/wp-content/uplo...kat_u1.jpg. Alles in allem scheint man dort insbesondere auch den SM-Bereich abzudecken - entsprechend sind zumindest die Zimmer ausgestattet.
Ich hatte bereits telefonisch bei Cindy einen Termin vereinbart und erschien pünktlich vor Ort. Optisch läßt sich den unterschiedlichen Bilddokumenten kaum noch etwas hinzufügen. Soviel sei jedoch gesagt: Eine Enttäuschung wartet in der Realität auf den Betrachter keinesfalls - vielmehr ist Cindy tatsächlich das authentische Mädel mit allen Stärken und Schwächen, die schon die Bilder im Netz in den wesentlichen Details veranschaulichen. Klar - man hat sicherlich schon hübschere Mädels gefickt - aber mit Sicherheit schon auch deutlich hässlichere:-rolleyes:. Den eigenen Nachwuchs sieht man Cindy bei genauerem Hinsehen an und auch sonst ist sie nicht gerade das wasserstoffblonde Playboy-Cover-Girl mit Silikoncharme und Pornallüren.
Dennoch ist Cindy insbesondere aufgrund ihre Wesens keinesfalls eine Enttäuschung. Ich fand sie überaus nett und angenehm. Sie versteht es, gegenüber dem Gast eine angenehme Atmosphäre zu verbreiten und scheint auch keine Probleme mit ihrer Arbeit zu haben - alles Dinge, die üblicherweise die ganze Atmosphäre von Beginn an vergiften können
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Nach Äußerung der eigenen Wünsche wurde mir für eine tabulose Std. mit Anal ein Betrag von EUR 200 genannt, der von mir auch angesichts der in Aussicht gestellten Servicepalette anstandslos gezahlt wurde
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Nach einer kurzen Dusche ging es zurück ins Verrichtungszimmer, wo Cindy mit heissen ZK's und genüsslichem wechselseitigem Abtasten die Aktion einläutete. Sie arbeitete sich gekonnt vor und begann mit einem wirklich überragenden FO samt EL vom Allerfeinsten. Zärtlich aber dennoch in den entscheidenden Momenten mit dem richtigen Druck wurde meine Nudel nebst Peripherie in einer Weise bearbeitet, die mir im Pay6 schon lange nicht mehr untergekommen ist.
Es folgte sodann die Aufforderung, sie zu lecken, was ihr sichtlich Freude bereitete. Sie lief unter meinem Zungenschlag förmlich aus und stemmte sich nur mühsam gegen den eigenen Orgasmus.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde das Gummi gezückt und über meinen Luststab gerollt, der darauf tief in ihre Muschi geschoben wurde. Eng umschlungen liess sich Cindy in der Missio einige Zeit durchkolben, bis mir einfiel, dass doch eigentlich auch Anal im Programm enthalten war. Daher schnell ausgestöpselt und Cindy auf die Knie aufgebockt und nach kurzer Schmierung des Arbeitsgeräts den Luststahl von hinten an die Rosette angesetzt.
Cindy war augenscheinlich ein Profi auch in dieser Disziplin und so konnte man fühlen, wie sie sich entspannte und sich für den Analstich bereit machte. Gaannz laaaangsam ließ sich mein Prügel einführen, was Cindy nur ein lustvolles Stöhnen entlockte. Nach einigen vorsichtigen Schüben in das enge Loch liess sie sich zunächst noch langsamer, dann aber immer heftiger in den Arsch ficken. Cindy begannn nach einiger Zeit, die harten Stöße in ihren Arsch mit anfordernden Rufen noch zu unterstützen, was dem ganzen atmosphärisch natürlich noch eins drauf setzte.
Dass das nicht lange gut gehen konnte, leuchtet sicherlich jedem ein und so ergab ich mich meinem Schicksal und füllte die Tüte bis zum Rand mit meiner Ficksahne.
Leicht erschöpft begab ich mich wieder in die horizontale und es gab noch ein wenig angenehmen AST, bis ich - eigentlich für die nächste Runde - unter der Dusche verschwand.
Nach meiner Rückkehr gab es jedoch nur noch ein paar Streicheleinheiten und die Zeit schien bereits rum zu sein - zumindest machte Cindy keinerlei Anstalten, von sich aus eine zweite Runde einzuläuten und so begann ich, mich langsam wieder anzuziehen und verliess unter den üblichen Wohnungspuffabschiedszeremonien (Küsschen etc.) die Wohnung.
Fazit: Echt gelungener Fick mit einem authentischen Mädel - Typ GND mit optisch leicht prolligem Einschlag. Jedem, der in der Gegend einmal Lust auf einen wirklich gelungenen Arschfick verspürt, kann Cindy wirklich nur ans Herz (und an den Schwanz) gelegt werden.
nerdbuster:bier: