Hallo Kollegen,
wollte mit meinem Comeback ja eigentlich noch paar Wochen warten, konnte der Freikartenaktion bei Ladies.de jedoch einfach net widerstehen. Also doch vorzeitig zurück auf`s Club-Parkett. Zu einem weiteren, viel versprechenden Element in der FKK-Landschaft. Genauer gesagt dem fünften. Standort: Fulda-Eichenzell und am Start seit vergangenem August.
Zum Auftakt eine Wonnefahrt durch die winterliche Idylle. Schnurgerade hindurch durch das weiß ummantelte Kinzigtal. Vorbei ein Burgen, Hängen und Ruinen. Hie und da dann noch ein toter Fuchs am Straßenrand. Alles Schnee in Schnee. "Welcome to the Pampa" halt
Der Club liegt mitten in einem Industriegebiet, Parkplätze gibt es zuhauf. Beim Einchecken fallen mir als erstes die lustigen Spindschlüssel auf: flaches, kreisförmiges Plastik, wobei man den Schlüssel wie bei einem Klappmesser in das Innere verschiebt. Schnappe mir erstmal einen Bademantel und sondiere die Interieurs. An den Daddelautomaten neben der Umkleide sitzen gleich mehrere Herrschaften herum und drücken phlegmatisch an irgendwelchen Knöpfen. Ist doch sonst eher das Terrain von gelangweilten CDLs Daneben dann die Haupthalle, schlichtweg gigantisch. Besitzt einen stilvollen Lounge-Charakter und erinnert mich teilweise an den von der Sakura in Böblingen. Die meterhohe Bar in der Raummitte mit ihrem Live-Cooking-Bereich sorgt u.a für frisch zubereitete Speisen und dürfte in der Club-Szene wohl einzigartig sein. Heute jedoch gibt es warmes Buffet: gegrillte Putenbrust, Spieße mit Putenfleisch, Paprikaschoten, Meat Balls usw. usf. Und das Essen ist wirklich gut! Neben der Haupthalle befindet sich der großzügig angelegte Wellness-Bereich. Mit Swimming-Pool, Saunen und der kostenpflichtigen Massage-Abteilung. Kleiner Tipp noch: wenn man sich im vorderen Whirlpool geschickt platziert, hat man nahezu perfekte Sicht auf den Flachbildfernseher nebenan und kann somit schön entspannt nebenbei noch ein bissl Fußball gucken. Gefickt wird oben, in den Räumlichkeiten im ersten Stock. Die Zimmer sind großräumig, mit genauso großen Betten, piccobello sauber – und genauso wie alles im 5.Element – eben einfach noch NEU.
Apropos „Ficken“, nun aber mal zur Hauptsache: der Software. Da ist sicherlich für jeden Geschmack was dabei. Für meinen Geschmack aber eben leider einfach zu wenig. Während meiner rund acht Stunden Aufenthalt laufen mir insgesamt etwa 20 – 25 Mädels über den Weg. Drei davon wenigstens optisch in meinem Beuteschema. Aber eben leider nur optisch. Linda (Serbien, etwa Anfang 20, ca. 1,70m groß, KF 34, schulterlanges blondes Haar, B-Cups, interessantes Gesicht mit leichter Harkennase, wunderbar gebräunter Body, wohl gestylte Prachtbeine und feiner Knackpopo), schon ein scharfes Gestell, wirkt auf mich aber recht unmotiviert und kommt erstmal für längere Zeit in die Konserve. Mina (D/TR, etwa Anfang 20, ca. 1,65m groß, KF34/36, langes schwarzes Haar, B-Cups, einige Tattoos) spricht zwar perfektes Deutsch, schafft es mit ihrer etwas plumpen Art aber auch nicht so ganz auf meine Seite.
Doch dann entert Valeria (LT, 20 Jahre alt, 1,65m groß, KF 34, A-Cups, rabenschwarze, längliche Haarpracht, schöner Teint, bildhübsches Gesicht. Besondere Kennzeichen: Tattoo-Muster über den gesamten Rücken verteilt, der fantastischste Hintern der Welt) den Raum. Eine quirlige Fickpuppe mit den optischen Qualitäten eines Playboy-Bunnies ist das. So eine Gazelle ganz und gar nach meinem Geschmack. Mir bleibt erstmal die Spucke weg. Diese grazilen Beine in den gleichermaßen eleganten, schwarzen High Heels. Das hat schon was und wirkt zudem auch nicht so plump wie die komischen Fickstelzen so manch anderer. Auf dem Zimmer mach ich es mir erstmal auf dem weißen Ledersofa bequem und Valeria lutscht erstmal ausgiebig an meinem Schwanz. Sie kniet sich vor mir hin, stützt sich mit beiden Händen an meinen Schenkeln ab und fickt mich willenlos mit ihrem Mund. Ohne jeglichen Handeinsatz. Fest. Tief. Schmeiße sie anschließend auf das nahe gelegene Bett, lutsche ihr ihre Möse feucht und ficke mich anschließend in einen Rausch: Missio, Löffelchen, Doggy. Dann zurück auf`s Sofa. Valeria in der Cowgirl-Position auf mir drauf. Bockt mich hart durch. Ich reiße sie hoch, ficke sie im Stehen von hinten kräftig durch. Das geht hin und her: Bett, Couch, stehend an der Wand. Geradezu Olympia reif. War das nun etwa meine zweimonatige Abstinenz? Habe zuletzt mit Michelle „Das Radio“ dermaßen intensiv gefickt. Zudem gibt es heute eine Premiere: ich verlängere erstmals in einem Club auf eine volle Stunde und vögele mich mit Valeria um den Verstand!
Fazit: War ein rundum gelungener Trip in die osthessische Provinz. Von den mittelgroßen Clubs liegt Das 5. Element in etwa auf demselben Niveau wie die Finca Erotica in Dierdorf. Ambiente und Verköstigung sind jedenfalls allererster Güte. Nur Quantitativ sollte man bei den Mädels künftig unbedingt nachlegen. Denn Klasse ist ja zweifellos vorhanden.
War jedenfalls ein heißer 1-Stunden-Fick in der Pampa
Gruß,
Marc1969
wollte mit meinem Comeback ja eigentlich noch paar Wochen warten, konnte der Freikartenaktion bei Ladies.de jedoch einfach net widerstehen. Also doch vorzeitig zurück auf`s Club-Parkett. Zu einem weiteren, viel versprechenden Element in der FKK-Landschaft. Genauer gesagt dem fünften. Standort: Fulda-Eichenzell und am Start seit vergangenem August.
Zum Auftakt eine Wonnefahrt durch die winterliche Idylle. Schnurgerade hindurch durch das weiß ummantelte Kinzigtal. Vorbei ein Burgen, Hängen und Ruinen. Hie und da dann noch ein toter Fuchs am Straßenrand. Alles Schnee in Schnee. "Welcome to the Pampa" halt
Der Club liegt mitten in einem Industriegebiet, Parkplätze gibt es zuhauf. Beim Einchecken fallen mir als erstes die lustigen Spindschlüssel auf: flaches, kreisförmiges Plastik, wobei man den Schlüssel wie bei einem Klappmesser in das Innere verschiebt. Schnappe mir erstmal einen Bademantel und sondiere die Interieurs. An den Daddelautomaten neben der Umkleide sitzen gleich mehrere Herrschaften herum und drücken phlegmatisch an irgendwelchen Knöpfen. Ist doch sonst eher das Terrain von gelangweilten CDLs Daneben dann die Haupthalle, schlichtweg gigantisch. Besitzt einen stilvollen Lounge-Charakter und erinnert mich teilweise an den von der Sakura in Böblingen. Die meterhohe Bar in der Raummitte mit ihrem Live-Cooking-Bereich sorgt u.a für frisch zubereitete Speisen und dürfte in der Club-Szene wohl einzigartig sein. Heute jedoch gibt es warmes Buffet: gegrillte Putenbrust, Spieße mit Putenfleisch, Paprikaschoten, Meat Balls usw. usf. Und das Essen ist wirklich gut! Neben der Haupthalle befindet sich der großzügig angelegte Wellness-Bereich. Mit Swimming-Pool, Saunen und der kostenpflichtigen Massage-Abteilung. Kleiner Tipp noch: wenn man sich im vorderen Whirlpool geschickt platziert, hat man nahezu perfekte Sicht auf den Flachbildfernseher nebenan und kann somit schön entspannt nebenbei noch ein bissl Fußball gucken. Gefickt wird oben, in den Räumlichkeiten im ersten Stock. Die Zimmer sind großräumig, mit genauso großen Betten, piccobello sauber – und genauso wie alles im 5.Element – eben einfach noch NEU.
Apropos „Ficken“, nun aber mal zur Hauptsache: der Software. Da ist sicherlich für jeden Geschmack was dabei. Für meinen Geschmack aber eben leider einfach zu wenig. Während meiner rund acht Stunden Aufenthalt laufen mir insgesamt etwa 20 – 25 Mädels über den Weg. Drei davon wenigstens optisch in meinem Beuteschema. Aber eben leider nur optisch. Linda (Serbien, etwa Anfang 20, ca. 1,70m groß, KF 34, schulterlanges blondes Haar, B-Cups, interessantes Gesicht mit leichter Harkennase, wunderbar gebräunter Body, wohl gestylte Prachtbeine und feiner Knackpopo), schon ein scharfes Gestell, wirkt auf mich aber recht unmotiviert und kommt erstmal für längere Zeit in die Konserve. Mina (D/TR, etwa Anfang 20, ca. 1,65m groß, KF34/36, langes schwarzes Haar, B-Cups, einige Tattoos) spricht zwar perfektes Deutsch, schafft es mit ihrer etwas plumpen Art aber auch nicht so ganz auf meine Seite.
Doch dann entert Valeria (LT, 20 Jahre alt, 1,65m groß, KF 34, A-Cups, rabenschwarze, längliche Haarpracht, schöner Teint, bildhübsches Gesicht. Besondere Kennzeichen: Tattoo-Muster über den gesamten Rücken verteilt, der fantastischste Hintern der Welt) den Raum. Eine quirlige Fickpuppe mit den optischen Qualitäten eines Playboy-Bunnies ist das. So eine Gazelle ganz und gar nach meinem Geschmack. Mir bleibt erstmal die Spucke weg. Diese grazilen Beine in den gleichermaßen eleganten, schwarzen High Heels. Das hat schon was und wirkt zudem auch nicht so plump wie die komischen Fickstelzen so manch anderer. Auf dem Zimmer mach ich es mir erstmal auf dem weißen Ledersofa bequem und Valeria lutscht erstmal ausgiebig an meinem Schwanz. Sie kniet sich vor mir hin, stützt sich mit beiden Händen an meinen Schenkeln ab und fickt mich willenlos mit ihrem Mund. Ohne jeglichen Handeinsatz. Fest. Tief. Schmeiße sie anschließend auf das nahe gelegene Bett, lutsche ihr ihre Möse feucht und ficke mich anschließend in einen Rausch: Missio, Löffelchen, Doggy. Dann zurück auf`s Sofa. Valeria in der Cowgirl-Position auf mir drauf. Bockt mich hart durch. Ich reiße sie hoch, ficke sie im Stehen von hinten kräftig durch. Das geht hin und her: Bett, Couch, stehend an der Wand. Geradezu Olympia reif. War das nun etwa meine zweimonatige Abstinenz? Habe zuletzt mit Michelle „Das Radio“ dermaßen intensiv gefickt. Zudem gibt es heute eine Premiere: ich verlängere erstmals in einem Club auf eine volle Stunde und vögele mich mit Valeria um den Verstand!
Fazit: War ein rundum gelungener Trip in die osthessische Provinz. Von den mittelgroßen Clubs liegt Das 5. Element in etwa auf demselben Niveau wie die Finca Erotica in Dierdorf. Ambiente und Verköstigung sind jedenfalls allererster Güte. Nur Quantitativ sollte man bei den Mädels künftig unbedingt nachlegen. Denn Klasse ist ja zweifellos vorhanden.
War jedenfalls ein heißer 1-Stunden-Fick in der Pampa
Gruß,
Marc1969
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)