Bericht
Nachdem ich mir ja in den vergangenen Monaten meine schwarze Seele in diversen Pauschalclubs aus den Leib gefickt hatte, ging bei mir in der vergangenen Zeit rein ficktechnisch so gar nichts mehr. Selbst das frischeste Fotzenfleisch vermochte meinen besten Kumpel nicht umzustimmen und das ist somit auch die Erklärung, weshalb es von mir über einen längeren Zeitraum hier nichts zu lesen gab. Okay, ein paar Wiederholungsficks hatte ich zwischendurch mal eingeschoben, denn man will ja nicht aus der Übung kommen, aber damit wollte ich hier nicht so unbedingt langweilen.
Allerdings, unser Starmoderator wurde schon knörig
und ermahnte mich zu mehr Aktivität, von daher musste ich also mal wieder meinen
inneren Schweinehund überwinden und ein Nüttchen wechficken, nicht zuletzt auch um seine Gier nach neuen Fickberichten zu befriedigen....
Wie der Zufall es wollte, fand ein Treffen mit ein paar honorigen Mitgliedern unseres regionalen
Fickforums (?) in Hannover statt, zu dem ich tatsächlich auch noch geladen wurde. Nach einer stundenlangen und sehr lebhaft geführten Diskussion über die Rotlichtszene Hannovers und natürlich auch noch über so einige andere Begebenheiten
endete unser doch recht netter und sehr informativer Stammtisch am späten Abend. So nutzte ich die Gelegenheit, mich noch einmal in der Braunstraße 8 und im Steintorviertel umzusehen.
Es waren recht viele neue und interessante Sauen am Start, was dann auch zur Folge hatte, dass mein kleiner Racker Witterung aufnahm und aus seinem Winterschlaf erwachte, er wollte also
Leider musste ich ihn auf den darauf folgenden Tag vertrösten, denn es war schon weit nach Mitternacht und am nächsten Morgen gegen 07:00 Uhr in der Frühe musste ich wieder in unserem Kombinat werktätig werden, eigentlich ein unhaltbarer Zustand, so dachte ich auf der Heimfahrt.
Okay, der Gedanke, nun unbedingt ficken zu müssen manifestierte sich in meinem Hirn und von daher fragte ich einmal bei
www.google.de einmal ganz unverbindlich nach, was man denn so alles machen kann, um der Ausbeuterpfote zu entgehen, OHNE dabei aber seinen wertvollen Jahresurlaub zu opfern.
Google hatte natürlich auch darauf eine Antwort und ich stieß bereits nach kurzer Zeit auf diese außerordentlich interessante und auch wichtige Broschüre für einen jeden Arbeitnehmer:
http://www.anarchismus.at/txt2/krank.htm...ene%20Zeit
Nachdem ich mir nun ein passende Krankheit ausgesucht und einstudiert hatte, ging es also sogleich am nächsten Morgen auf direktem Wege zum Onkel Doktor und ich trug ihm meine „Geschichte“ vor. Nachdem er mich prophylaktisch untersucht hatte, nickte er zustimmend und war ebenfalls der festen Überzeugung, dass ich in diesem Zustand unmöglich zur Arbeit gehen könnte.
Natürlich erhielt ich von diesem Weißkittel auch umgehend eine entsprechende Bescheinigung, denn er ist ja ohnehin bekannt dafür, dass er einen gelben Schein schneller zu zieht als John Wayne seinen Colt.
Aber egal, das Ziel war erreicht und nachdem alle Formalitäten erledigt waren musste also nur noch ein passendes Nüttchen aus den einschlägigen Internetseiten herausgesucht werden.
Das stellte auch keine allzu große Herausforderung dar, denn schnell wurde ich fündig. Die Tschechin
Milena hatte ich schon länger im Kopf und die sollte nun meinen Counter um eine weitere Einheit erhöhen.
Ein kurzer Anruf bestätigte ihre Anwesenheit, wir vereinbarten einen Termin und so ging es dann auf direktem Weg nach Hannover in die Deisterstraße 28.
In der Deisterstraße angekommen zog ich vorsichtshalber noch einmal mein Handy und klingelte bei Milena durch um in Erfahrung zu bringen, ob sie auch wirklich frei wäre. Sie nahm das Gespräche entgegen und bestätigte mir mit ihrer doch sehr gewöhnungsbedürftigen Stimme, dass ich zu ihr hochkommen könnte.
Nachdem ich mich in die 3. Etage dieses Fickbunkers hochgeschleppt hatte und den Klingelknopf des Appartements mit der Nummer 20 gedrückt hatte, wurde mir auch umgehend von Milena die Tür geöffnet.
Wow! Was für eine Frau!
Milena hat ein außerordentlich hübsches Gesicht und ihr hautenges, rotes Minikleidchen brachte ihren solariengebräunten Top-Body richtig zur Geltung. Da sitzt wirklich alles an der richtigen Stelle! Sie lächelte mich an, bat mich zu sich in die Wohnung und fragte daraufhin, was ich denn möchte.
Von ihrer Optik geblendet habe ich Volldepp ohne weiterführende Verhandlungen ihr einfach 50 Tacken in die Pfote gedrückt und dabei zu verstehen gegeben, dass ich für diese Kohle gern Geschlechtsverkehr hätte. Das war leider ein Fehler, wie sich im Nachhinein herausstellen sollte.
Während sie die Kohle bunkern ging, entledigte ich mich schon einmal meiner Klamotten und begab mich ins Bad, um mir noch einmal kurz den Siff vom Lurch zu spülen. Als auch das erledigt war ging es zurück ins VZ, wo Milena mich bereits nackt auf dem Fickacker erwartete.
Nachdem ich mich zu ihr gesellt hatte, ergriff sie sogleich die Initiative und begann an meinen Brustwarzen zu lecken. Weiter ging es dann mit einem viel zu kurzen und auch nicht besonders tiefen FO. Nee Milena, so wird das nix und deshalb wollte das Zepter nun selbst in die Hand zu nehmen. Ich bat Madame sich nun auf den Rücken zu legen und versuchte dann ein paar Zungenküsse zu ergattern, aber der Versuch scheiterte kläglich, denn sie drehte sofort ihren Kopf zur Seite und gab mir damit zu verstehen, dass sowohl ZK als auch Küsse im Gesicht bei ihr tabu sind.
Okay, da kann man also nichts machen und von daher knetete und leckte ich noch etwas an ihren wirklich wohl geformten 75 B-Tüten, bevor es dann mit der Zunge weiter in Richtung ihrer Fickschleuse ging.
Die darauf folgende Unterbodenwäsche schien Madame nicht unangenehm zu sein, denn dabei gab es kein Veto.
Leider musste ich dabei aber feststellen, dass Milena die Rasur ihrer Pussy an jenem Tag hat ausfallen lassen, aber ansonsten war ihr Unterboden völlig sauber und auch geschmacksneutral.
Nachdem ich sie eine Weile geleckt hatte, wurde ich dann mutiger und versuchte einmal so ganz unauffällig meinen Mittelfinger in ihrer Muschi zu platzieren. Doch auch dabei zuckte sie sofort weg und gab mir damit zu verstehen, dass dieses Feature ebenfalls nicht in ihrem Servicekatalog enthalten ist.
Also leckte ich sie noch etwas weiter und versuchte dabei ihrem Auspuff zu fingern. Da hatte sie die Faxen dann wohl restlos dicke. Wortlos unterbrach sie die Aktion, griff nach einem Fromms und zog ihn gekonnt über meinen Fickriemen, sie wollte die Sache also offensichtlich schnell zu Ende bringen. Daraufhin dirigierte sie mich in die Rückenlage und legte einen wirklich sehr variantenreichen und gefühlvollen Ritt hin. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten und mein komplettes Ejakulat fand sich in der Latexumhüllung wieder.
Eigentlich erwartete ich nun, dass sie mich noch einmal ins Bad schickt, um sich danach meiner Person möglichst schnell zu entledigen, aber weit gefehlt, denn nach dem Akt blieb sie ganz entspannt liegen und hatte alle Zeit der Welt sich mit mir über so einige Dinge zu unterhalten.
Dabei konnte ich dann auch schnell feststellen, dass Milena nicht auf den Kopf gefallen ist. Ihre Kälte, die sie während unseres Ficks an den Tag legte, transformierte sich in das ganze Gegenteil, denn auf einmal war sie richtig nett.
Nichtsdestotrotz waren die dreißig Minuten nun vorüber und von daher verabschiedeten wir uns, wobei mir dann auch schon klar war, dass ich Milena wohl das erste und gleichzeitig auch das letzte Mal gefickt habe, denn sie beabsichtigt lt. eigener Aussage, Hannover in absehbarer Zeit zu verlassen um dann in Süddeutschland ihrem Broterwerb nachzugehen.
Nun zur schwierigsten Passage dieses Berichtes, nämlich dem
Fazit: Milena ist bereits weiter oben erwähnt optisch eine Wucht und nett ist sie auch noch, wie ich
im Nachhinein feststellte.
Würde ihr Repertoire ZK und auch noch das Fingern ihrer Muschi beinhalten, so würde sie in den hannoverschen Fickolymp aufsteigen, so aber ist sie nur ein sehr guter Tipp für die reinen Optikficker unter uns, denn vom reinen Service her liegt sie klar unter dem Durchschnitt, der in unserer Landeshauptstadt so geboten wird.