03.02.2010, 17:09
Es ist zwar schon etwas länger her, aber ich möchte jetzt doch noch ein paar Zeilen zum Feigenblatt loswerden. Ich hatte am nächsten Tag einen Geschäftstermin in Mannheim und deshalb hier im Forum recherchiert, wo ich den Abend zuvor Spaß haben könnte. Meine Wahl fiel anhand der Berichte auf´s Feigenblatt, also Hotel in Worms gebucht und am Abend so gegen 22.00 Uhr dort eingetroffen. Als Raucher erstmal auf ein Bier an die Theke in der kleinen Bar gegangen, war rappelvoll dort, denn im Fernsehen lief Championsleague. Lustige, lockere Atmosphäre, die Mädels hatten wohl allseits schlechte Karten, denn Fußball ging vor Poppen.
Nachdem die Spiele zuende waren, ging ich rüber in die größere Bar (wo man erfreulicherweise auch rauchen konnte). Auf einem Sofa neben der Bartheke saßen 3 Mädels, 2 gingen nach kurzer Zeit, und die für mich hübscheste blieb erfreulicherweise alleine. Nach kurzem Augenkontakt habe ich mich dann zu ihr gesetzt, soweit ich mich noch erinnere war ihr Name Michaela, blutjung, ganz lange, dunkle Haare. Sie war (angeblich) den ersten Tag dort, ein bischen erzählt, rumgeschmust, und rauf aufs Zimmer. Etwas unerfahren und zu Anfang etwas zurückhaltend wurde es doch eine gute Performance.
Danach ging´s wieder runter an die Bar, und was dann folgte entwickelte sich zum Hit. Ein Mädel setzte sich neben mich an die Bar, und wenn ich mich richtig erinnere war ihr Name Jana. Sie trug ein Korsett, das ihre Möpse schön nach oben schob. Sie hatte etwas Frust, da sie an diesem Tag wohl noch nicht zum Zug gekommen war. Da ich nun gerade vom Zimmer kam und (altersbedingt) eine Pause brauchte, konnte ich ihr da erstmal auch nicht weiterhelfen, aber wir haben dann unendlich viel gequatscht und einen Riesling nach dem anderen zusammen gebechert. So gegen 0:30 Uhr wurde ich dann wieder geil und konnte nicht mehr meine Finger von ihr lassen, ergo hieß es Schlüssel holen und rauf aufs Zimmer. Es mag am vielen Wein gelegen haben, aber es folgte der Fick des Jahres 2009. Tiefes Blasen bei mir und genüßliches Lutschen ihrer Muschi, Poppen, wieder Blasen, Poppen, intensive ZK´s (auch wenn es wohl normalerweise nicht ihr Programm ist), wenn ich nicht am nächsten Morgen den Termin gehabt hätte, ich hätte nicht aufhören wollen. However, so gegen 2:30 das Feigenblatt verlassen, ermüdet aber bester Laune zurück zum Hotel, eigentlich mit dem festen Vorsatz am späten Nachmittag dort wieder einzukehren, was ich allerdings nicht realisieren konnte, denn ich war den Tag dann einfach nur kaputt und habe mich nur noch nach alleinigem Schlaf gesehnt.
Jetzt hoffe ich auf bald schnee- und eisfrei Straßen, einen Termin in der Nähe von Worms, und dann nichts wie hin wieder zum Feigenblatt.
Super Laden, zivile Preise, hübsche Mädels - mit Mario Barth gesagt "das ist mein Laden"
Miko - der sonst im Rheinforum unterwegs ist
Nachdem die Spiele zuende waren, ging ich rüber in die größere Bar (wo man erfreulicherweise auch rauchen konnte). Auf einem Sofa neben der Bartheke saßen 3 Mädels, 2 gingen nach kurzer Zeit, und die für mich hübscheste blieb erfreulicherweise alleine. Nach kurzem Augenkontakt habe ich mich dann zu ihr gesetzt, soweit ich mich noch erinnere war ihr Name Michaela, blutjung, ganz lange, dunkle Haare. Sie war (angeblich) den ersten Tag dort, ein bischen erzählt, rumgeschmust, und rauf aufs Zimmer. Etwas unerfahren und zu Anfang etwas zurückhaltend wurde es doch eine gute Performance.
Danach ging´s wieder runter an die Bar, und was dann folgte entwickelte sich zum Hit. Ein Mädel setzte sich neben mich an die Bar, und wenn ich mich richtig erinnere war ihr Name Jana. Sie trug ein Korsett, das ihre Möpse schön nach oben schob. Sie hatte etwas Frust, da sie an diesem Tag wohl noch nicht zum Zug gekommen war. Da ich nun gerade vom Zimmer kam und (altersbedingt) eine Pause brauchte, konnte ich ihr da erstmal auch nicht weiterhelfen, aber wir haben dann unendlich viel gequatscht und einen Riesling nach dem anderen zusammen gebechert. So gegen 0:30 Uhr wurde ich dann wieder geil und konnte nicht mehr meine Finger von ihr lassen, ergo hieß es Schlüssel holen und rauf aufs Zimmer. Es mag am vielen Wein gelegen haben, aber es folgte der Fick des Jahres 2009. Tiefes Blasen bei mir und genüßliches Lutschen ihrer Muschi, Poppen, wieder Blasen, Poppen, intensive ZK´s (auch wenn es wohl normalerweise nicht ihr Programm ist), wenn ich nicht am nächsten Morgen den Termin gehabt hätte, ich hätte nicht aufhören wollen. However, so gegen 2:30 das Feigenblatt verlassen, ermüdet aber bester Laune zurück zum Hotel, eigentlich mit dem festen Vorsatz am späten Nachmittag dort wieder einzukehren, was ich allerdings nicht realisieren konnte, denn ich war den Tag dann einfach nur kaputt und habe mich nur noch nach alleinigem Schlaf gesehnt.
Jetzt hoffe ich auf bald schnee- und eisfrei Straßen, einen Termin in der Nähe von Worms, und dann nichts wie hin wieder zum Feigenblatt.
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Miko - der sonst im Rheinforum unterwegs ist
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bastelt!
