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Reichlich verspätet folgt mein Bericht, was ich zu entschuldigen bitte.
Seid vorsichtig in Cheb.
Am 13. Dezember 2008 fuhr ich nach Eger ( Cheb ), wobei ich ein Tagesticket der Bahn nutzte.
Ich dachte dabei an günstige Einkäufe, absolut nicht unbedingt an meinen sexuellen Bedarf. Da das ganze stressfrei sein sollte buchte ich ein Zimmer im Hotel Monica.
Kurz nach 13 Uhr kam ich in Cheb an und tauschte zunächst Geld. Dann steuerte ich den Ausgang rechts neben dem Hauptausgang an.
Dort fiel mir eine weibliche Person auf die an einer Säule lehnte. Auffällig waren die roten Stiefel, Sie war mit etlichen Pfunden zuviel ausgerüstet, trug eine Mütze mit Schild, eine dunkle Jacke und hatte schwarzes glänzendes Haar. Aufgrund der hellen - fast weißen Haut stufte ich sie nicht als Mitglied der MEM ein. Ich lief an ihr vorbei ohne sie zu beachten, da sie mich auch in kleinster Weise reizte.
Von hinten kam eine Stimme:
Sind sie Deutscher. Können wir einen Cafe trinken, ich wollte mit Ihnen reden. Vielleicht können Sie mir helfen.
Nein - kann ich nicht, ich hab auch keine Zeit.
Ich ging einen Schritt und stellte fest das ich am Rucksack festgehalten wurde.
Bitte, bitte ich bin keine Hure - ich will nix. Ich will nur einen Cafe trinken.
Von mir aus, aber ohne mich - ich hab keine Zeit, aber Sie können einen Cafe trinken, ich hielt ihr einen 50 Kronenschein hin.
Sie starrte den Schein an und sage ich bin Restaurateurin und suche Arbeit in Deutschland und da hab ich Fragen, ich will mich nur mit Ihnen unerhalten, vielleicht können sie mir helfen. Ich hab doch nur ein paar Fragen.
Da sie nun einen ziemlich verzweifelten Eindruck machte, willigte ich nun ein.
Also gut einen Cafe, aber hier in direkter Nähe vom Bahnhof.
Ja danke, will nur mit Ihnen reden - 200 Meter von hier ist ein Cafe. Kommen Sie mit.
Ich folgte Ihr und gleich erreichten wir die Lokalität. Es ging eine dunkle engstufige Treppe hinunter und wir erreichten links von der Treppe das sogenannte Cafe. Eine Kneipe mit billigster bis schäbiger Ausstattung. Zwei Tische. An einen Tisch unmittelbar vor dem Tresen setzten wir uns, an dem anderen saßen zwei leicht alkoholisierte Personen. Meine Begleiterin bestellte zwei Cafe die uns die Wirtin - eine Vietnamesin - brachte.
Dana erzählte mir ihre Geschichte sie sei eine hochqualifizierte Restaurateurin, die in Tschechien keine Arbeit hätte da es keiner bezahlen könne. Außerdem sei von der Sache her kein Markt. Ob ich ihr sagen könne was sie tun müsse um nach Deutschland zu kommen und wie es mit arbeit aussähe. Ich sagte möglicherweise könne ich helfen - was den Tatsachen entsprach - , aber ich bräuchte Bewerbungsunterlagen und eine Kopie des Diploms. Das könne Sie mir schicken, ob ich ihr auch meine Telefonnummer geben könnte. Wir tauschten die Telefonnummern. Sie fragte ob wir noch ein Bier trinken können. Ich lehnte ab, lies mich dann aber auf ein kleines Bier ein. Zwischendurch warf sie immer wieder Geld in den Automaten. Sie erzählte mir noch privates und nach 15 Minuten sagte ich das ich gehen müsse, ich wolle zu Taxistand und zum Hotel fahren. Ich bekam folgende Antwort: Gleich kommt ein Freund von mir, der kann Dich zum Hotel fahren. Er ist Taxifahrer. Ich willigte ein und nach 5 Minuten meldete sich der Freund. Er sei da.
Wir gingen die Treppe hoch. Ich merkte das meine Beine wackelig waren, ich fühlte mich auch benommen.
Auf der Straße angekommen hielt ein Privatwagen. Er müsse noch sein Taxi holen, er sei gerade auf dem Weg zur Schicht.
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Plötzlich fühlte ich mich merkwürdig
Nach 5 Minuten wurde ich gebeten auszusteigen, er würde die Taxe holen.
Die Dame ging mit mir in eine Räumlichkeit. Ab jetzt war mein Bewusstsein mehr als stark beeinträchtigt.
Schemenhaft kann ich mich an eine Art riesige Halle erinnern in der Automaten standen. Ich wurde an einen Tisch dirigiert und setzte mich auf eine Holzbank. Es war alles leer. Wir beide und Automaten.
Sie kam mit zwei Gläsern Bier. Mittlerweile war ich einen brennenden Durst und nahm einen tiefen Schluck. Meine Gedanken waren in dunkle Nebelwolken getaucht. Ich hörte durch den Nebel ihre Stimme. Wir müssen jetzt zum Hotel, aber vorher bezahlen. Darf ich das Geld aus dem Geldbeutel nehmen? Sie griff in die Tasche meiner Jacke. Als ich Sie mit dem Geldbeutel sah lichtete sich der Schleier. Ich hielt sie am Handgelenk fest. Hast du Angst ich nehm was weg? Der Nebel kam wieder. Ich nehm 100 Kronen zum bezahlen. Dir ist doch nicht gut. Du hast aber viele Karten. Soll ich Geld für Dich holen, fürs Hotel?. Nein - Du kannst doch kaum laufen, gib mir die Pin. Ich mach nichts böses. Nun war mein Denken fast völlig ausgeschaltet. Ich verriet die PIN zweier EC-Karten. Keine Erinnerung mehr. Wo bin ich? Wie spät ist es. Das Taxi ist da, wir bringen dich ins Hotel.
Ich steige auf den Rücksitz eines Autos. Wir fahren. Unendlich. Wir sind beim Hotel. Du musst aussteigen. Ein Mann nahm meinen Rucksack und beide halfen mir die Treppe hoch. Die Nebel lichteten sich. Warte, wir kommen gleich wieder. Ich wartete fühlte,. wie ich klarer wurde. Da war eine Tür. Ich stand im Speiseraum eines Hotels. Ich konnte kaum sprechen. Die Gäste starrten mich an. Noch eine Tür. Da stand Büro dran. Ich trat ein und fragte Hotel Monica? - Ja. Ich legte die Buchung vor und wollte zahlen damit ich gleich aufs Zimmer komme. Das Geld war weg - alles. Nicht einen Cent, nicht eine Krone hatte ich mehr. Ich sagte ich sei bestohlen worden. Mein Geld sei weg. Verschwinde. Leute ohne Geld brauchen wir nicht. Ich konnte nicht erklären. Soweit war ich noch nicht. Ich würde ins freie gebracht. Mir schlug die kalte Nachtluft entgegen. Ich setzte mich auf eine Bank, griff nach den Cigaretten und rauchte eine F6.
Langsam wurde ich klar und mir dämmerte was geschehen war.
Ich brauche einen Geldautomat. Meine Karten waren noch da.
Ich stolperte durch die Straßen, in die Richtung wo der Bahnhof sein musste. Ein junger Mann kam auf mich zu. Willst Du ein Mädchen ficken? Macht alles. Kostet 2000 Kronen. Ich sagte ich brauche einen Geldautomat, wo einer sei. Ich habe keine Lust zu ficken. Ich weiß wo. Um die Ecke. Ich zeige dir. Er zeigte mir den Weg und blieb neben mir stehen. Also Geld abheben. Ich probierte alle Karten. Kein Verfügungsrahmen mehr. Versuch kleiner Betrag kam die Stimme. Nichts. 1000 Kronen gingen. Der junge Mann steht neben mir. Du kannst meine Schwester für 1000 ficken, komm mit. Er nahm mir das Geld aus der Hand. Gleich um die Ecke. Richtig reinstecken, dann wird besser. Komm mit. Er ging ich blieb stehen. Er schaute nach mir, zuckte die Achseln und verschwand. Was soll der Kleinkram. Ich muß hier raus. Weiter. Ich fragte den nächsten Passanten nach der Polizei. Ich verstand ihn nicht. Auch die nächsten nicht. Da war eine Gruppe jugendlicher, die fragte ich nach dem Weg zum Bahnhof - die Polizei hatte ich abgehakt. Nur noch raus. Willst Du Schwanz in mich stecken, kostet nicht viel, sagte ein Mädel. Mein Gott die war höchstens 15. Immerhin sprach sie passabel Deutsch. Ich erklärte was geschehen war. Du muß hier raus. Du bist in Gefahr. Hier sind alle Verbrecher. Warum fährst Du nach Cheb. Sie rief dann noch 6, 7 Jugendliche herbei die dann eine Art Begleitschutz bildeten und mich zum Bahnhof brachten.
Die Fahrkarte hätte ich noch, aber ich mußte heute fahren - und es war fast schon 21
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Uhr.
Im Bahnhof standen die Halbkinder um mich rum, redeten auf mich ein. Da kam eine ältere Frau auf mich zu und fragte was ich mit den Kindern zu tun hätte. Ich erklärte es Ihr. Sie sagte: Ich zahle uns einen Cafe und gebe ihnen zwei Cigaretten. Beruhigen sie sich. In 20 Minuten geht Ihr Zug. So geschah es. Ich war noch nie für einen Cafe und eine Cigarette so dankber. Ich wünsche Ihnen alles Gute, sagte sie und verschwand in der Nacht.
Auf dem Bahnsteig stiegt ich dann ich den falschen Zug der mich nach Karlo Vivary und nicht nach Zwickau brachte.
In Karlo Vivary stand ich nun in der Dunkelheit. Kein Geld, die Konten leergeräumt. Beide Handys gestohlen. Und ich spürte den eisigen Regen auf dem Kopf, den mein Lederhut war auch gestohlen.
Und ich wußte nicht wie es weitergehen sollte.
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Hallo Thomas,
fast der Klassiker aber Du hast noch Glück im Unglück gehabt, es gab Fälle dieser Art mit tödlichen Ausgang, ich erinnere mich an einen Fall in Prag vor etwa 15 Jahren, da hat die Überdosierung des Betäubungsmittels einen Deutschen das Leben gekostet und natürlich der Tod des bayerischen Bürgermeisters in Cheb in 2002.
Zitat:Lange Haftstrafen für Mörder eines bayerischen Bürgermeisters
- Pilsener Gericht verurteilt Prostituierte als Komplizin
Rund 15 Monate nach dem brutalen Raubmord an einem bayerischen Bürgermeister im deutsch-tschechischen Grenzgebiet sind die beiden Täter zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Das Bezirksgericht Pilsen befand zwei Männer für schuldig, den Bürgermeister der Gemeinde Röckingen, Erich Kunder, im März vergangenen Jahres aus Habgier erdrosselt zu haben. Gegen die 27 und 30 Jahre alten Westböhmer verhängten die Richter Freiheitsstrafen von 18 und 16 Jahren. Eine 23-jährige Prostituierte wurde als Komplizin zu vier Jahren Haft verurteilt. Der Fall hatte für Aufsehen gesorgt, weil Kunders Leiche erst knapp vier Monate nach seinem Verschwinden entdeckt worden war.
Laut Urteil wollten die Täter an den Mercedes und die Kreditkarte des Deutschen gelangen. Der Anklage zufolge hatte die Prostituierte Kunder in eine Wohnung gelockt, wo die beiden Männer bereits gewartet hätten. Zunächst hätten die Täter den Bürgermeister brutal gefoltert, damit er ihnen die Geheimnummer seiner Kreditkarte verrät. Anschließend hätten sie ihn mit einem Kabel und einer Plastiktüte erdrosselt und seine Leiche in einen Teppich eingerollt in einem Waldstück versteckt. Nach dem Raubmord sollen sie umgerechnet 4800 Euro von Kunders Konten abgehoben und seinen Mercedes nach Weißrussland verkauft haben.
In der Verhandlung hatte einer der beiden Angeklagten seinem Komplizen die alleinige Schuld an der Ermordung Kunders zugeschoben. Die Prostituierte gab ihre Beteiligung zu. Sie erklärte aber zugleich, sie habe die Wohnung verlassen, nachdem Kunder sie betreten habe. Erst Wochen später habe sie durch das Fernsehen von dem Mord erfahren. Einer der Angeklagten hätte sie daraufhin bedroht, falls sie zur Polizei gehen sollte.
Die Leiche des 51-jährigen CSU-Politikers war Ende Juni fast vier Monate nach seinem Verschwinden im deutsch-tschechischen Grenzgebiet bei Schirnding/Eger (tschechisch: Cheb) entdeckt worden. Wie viele tschechische Städte an der deutschen und österreichischen Grenze wird Eger häufig von Sextouristen besucht. Der ehrenamtliche Bürgermeister war als Außendienstmitarbeiter für ein Elektrounternehmen tätig.
12. Juni 2003 - 14.30 Uhr
© AFP Agence France-Presse GmbH 2003
Mörder von Röckingens Ex-Bürgermeister weiterhin flüchtig
Rund 100 Polizisten haben auch am Donnerstag erfolglos im Raum Cheb / Eger nach den zwei am Dienstag aus einem streng bewachten Gefängnis in Plzen / Pilsen ausgebrochenen Häftlingen gefahndet. Einer der beiden Flüchtigen ist Roman Cabrada, der Mörder des ehemaligen Bürgermeisters der bayerischen Stadt Röckingen. Der Geflohene hatte im März 2002 mit einem Komplizen in der Wohnung einer Prostituierten in Cheb / Eger den Bürgermeister ermordet und beraubt und die Leiche vergraben. Die Aufseher des Pilsener Gefängnisses sind inzwischen von dem Verdacht freigesprochen wurden, dass Angestellte aus ihren Reihen dem Täter zur Flucht verholfen haben könnten. Einer der Gefängniswärter ist jedoch vom Dienst suspendiert worden, weil er seine Aufsichtspflicht verletzt habe, hieß es am Donnerstag in einer Meldung der Nachrichtenagentur CTK.
Am 17.12.2005 war seine Flucht dann vorbei.....
Darüber hinaus wurde in Südfrankreich der flüchtige Tscheche Roman Cabrada festgenommen, der vor fünf Wochen aus dem Gefängnis im westböhmischen Plzen / Pilsen ausgebrochen war.
http://img.radio.cz/pictures/ctk0512/cabrada_romanx.jpg
Hier noch ein Fall aus 2007......
Zitat:Mord an 35-Jährigem im deutsch-tschechischen Grenzgebiet kein Einzelfall
Zerstückelte Leiche: Soldat festgenommen
(0) 25. Juni 2007, 00:00 Uhr
Prag - Nach dem Fund der Leiche eines 35 Jahre alten Mannes aus Nürnberg in Westböhmen sind neue Details bekannt geworden. Einer der drei festgenommenen Verdächtigen sei ein 24-jähriger Elitesoldat der tschechischen Nato-Eingreiftruppe in Zatec (Saaz), bestätigten die Behörden in Prag. Der Mann, der die Polizei am vergangenen Dienstag zum Fundort der Leiche bei Sokolov (Falkenau) geführt habe, werde außer Dienst gestellt, bleibe aber vorerst Mitglied der Armee, teilte das Verteidigungsministerium mit. In Sokolov, das eine Städtepartnerschaft mit dem bayerischen Schwandorf unterhält, sind viele Bewohner schockiert von der Bluttat. Verkäuferin Ruzena Kralova (34) sorgt sich: "Mein Gott, was werden die Deutschen jetzt wieder über uns denken?" Nahe der Stadt, in einem Wald bei Krasno (Schönfeld), war die zerstückelte Leiche gefunden worden. "Bei dem grässlichen Anblick kamen dem tatverdächtigen Soldaten, der uns hingeführt hatte, die Tränen", sagt Kommunalpolitiker Petr Zahradka, der bei dem Fund dabei war.
Anfang Juni, als er vermutlich schon tot war, war der Deutsche als vermisst gemeldet worden. Auf Tschechien sei die Polizei auch durch die Signale des Mobiltelefons des Mannes gekommen, heißt es aus Ermittlerkreisen in Prag. Zudem habe man die Aufnahmen von Kameras ausgewertet, die an Geldautomaten befestigt sind. Hier sollen von der Kreditkarte des Opfers 140 000 Kronen (etwa 4750 Euro) abgehoben worden sein. Ein Geständnis, das einer der Verdächtigen während der Verhöre abgelegt hat, wurde mittlerweile widerrufen. Unklar ist, ob der Mord geplant war. Die Tat ist kein Einzelfall: Im März 2002 war der Bürgermeister der fränkischen Stadt Röckingen, Erich Kunder, in der Wohnung einer Prostituierten in der westböhmischen Grenzstadt Cheb (Eger) getötet worden. Die tschechische Polizei nahm zwei Männer und eine Frau fest. Sie hatten die Leiche des 51-Jährigen vergraben. Hinweise aus dem Milieu führten auf ihre Spur. Die Täter wurden zu hohen Haftstrafen verurteilt. Hingegen fehlt von dem aus Fürstenfeldbruck stammenden Unternehmer Berndt Höchsmann seit einem Besuch in Böhmen im Juni 2000 jede Spur.
Ralf Beecken (55) aus Brand in der Oberpfalz hatte "Glück": er wurde im April in Cheb zwar mit K.o.-Tropfen betäubt, jedoch "nur" beraubt. Und ein 51-jähriger Autofahrer aus dem Kreis Tirschenreuth wurde Ende März bei Sokolov zwar von einer falschen Polizeistreife bestohlen, allerdings konnten die echten "Kollegen" die Täter fassen. "Das sind traurige Ereignisse, die auch uns sehr peinlich sind", sagt ein hochrangiger Diplomat in Prag dazu. "Wir werden alles versuchen, solche Übergriffe noch stärker als bisher zu vermeiden." dpa
Das ehemalige Sudetenland ist eine heiße Gegend, in der man eine gesunde Vorsicht an den Tag legen sollte...hier noch ein Fall....
Zitat:Nach über einem Jahr herrscht nun traurige Gewissheit: Der vor über einem Jahr spurlos verschwundenen Suzuki-Fahrer Patrik Stopp ist tot. Der 20-Jährige starb bereits zwei Tage nach seinem Verschwinden am 14. Juni 2004. Am Morgen dieses Tages hatte sich Patrik in Dresden nach einer längeren Motorradtour von Freunden verabschiedet, weil er mit seiner GSX-R 600 allein zurück in seine Heimatstadt Kempten fahren wollte, um seine Freundin wieder zu sehen. Doch die junge Frau wartete vergeblich. Eine SMS aus dem Raum südlich von Dresden war die letzte Spur von Patrik. Darin schrieb er einem Freund, dass er sich verfahren habe. Seither galt der junge Allgäuer als vermisst.
Am 16. Juni vergangenen Jahres fand die polnische Polizei am frühen Morgen in der Stadt Lodz die zerschmetterte Leiche eines Unbekannten. Für die Polizei war die Sache klar: Der Mann war in der Nacht offenbar in Selbstmordabsicht vom Dach eines Hochhauses gesprungen. Der Fall kam zu den Akten.
Nachdem am ersten Mai 2005 Patriks Motorrad eher zufällig auftauchte, weil es an der polnisch-deutschen Grenze in einen Unfall verwickelt war, und der Fahrer, ein Pole, sich in Widersprüche über die Herkunft des Bikes verwickelt hatte, rollte die deutsche Kripo die Suche in Richtung Polen neu auf. Eine routinemäßige DNA-Abgleichung aller unbekannten Toten in Polen brachte schließlich die Erkenntnis: Der Tote aus Lodz ist Patrik.
Warum der junge Allgäuer sterben musste und wer sein oder seine Mörder waren, ist noch nicht klar. Wahrscheinlich ist aber, dass Patrik Stopp Opfer eines Raubmords wurde und die GSX-R 600 sowie seine neue Lederkombi und der Helm die Beute.
Gruss
Drevodom
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Ich hatte auch erst kürzlich nen ziemlichen heftigen Tag in Cheb, hatte berichtet, und werde Cheb in punkto käuflicher Liebe in zukunft meiden. Da leg ich lieber nen 10er mehr hin, und mir bleiben solche Horrorstorys verschont.
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Cheb ist unbedingt zu meiden !!!
Ich hatte auch mal so ein Erlebnis. Ich einigte mich mit zwei huebschen Frauen auf einen Parkplatz: ja Dreier, 50 Euro.
Okay
na dann fahren wir in ein Hotel.
Haben wir.
So sagte die eine, wir gehen zusammen in die Badewanne und meine Freundin holt uns was zu trinken.
okay
tja, nach dem Duschen war ihre Freundin nicht zurück, sie sagte sie will sie suchen.
Tsst, und ich wartete und wartete bis keine der beiden mehr kam.
Ein Blick in meinen Geldbeutel: aah die Kohle war weg, komplett.
Tsst.
zum Glück war der Autoschlüssel und das Auto noch da, da hatte ich vorsichtshalber weiteres Geld versteckt deponiert.
Also Leute, fahrt lieber in einen FKk Club bei uns als nach Polen oder die Tschechei, das kann da übel ausgehen.
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In Cheb hat mir mal ein Mädel 20€ aus den Klamotten gezogen wärend ich duschen war.
Hatte noch Glück (war noch mehr Kohle drin) und mein Benz war noch kompett auf`m Parkplatz.
Hatte an dem Tag 2 Frauen. Aber keine der Brüller, lustlos und ungepflegt.
Werd mir die Stadt wohl icht mehr antun.
Einziger Trost: Beim Tanken hab ich das geklaute Geld zum Teil wieder reingeholt.
Das Gesicht eines Menschen erkennst du bei Licht, seinen Charakter im Dunkeln. (Konfuze)
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Zitat:Cheb ist unbedingt zu meiden
Warum, man kann sich den ganzen Tag dort aufhalten, ohne daß einem was passiert. Man(n) sollte nur ein paar Vorsichtsmaßnahmen einhalten ( https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=25286)
Bis Bald
Stranger16
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Stranger16 schrieb:Warum, man kann sich den ganzen Tag dort aufhalten, ohne daß einem was passiert. Man(n) sollte nur ein paar Vorsichtsmaßnahmen einhalten (https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=25286)
ein paar ist gut, das ist ne ganze Latte von Maßnahmen, also da ist irgendwo kein KICK mehr dort hinzufahren
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Zitat: das ist ne ganze Latte von Maßnahmen,
davon solltest du die ein oder andere auch auf dem SS in D beherzigen, geklaut wird da auch.
Bis Bald
Stranger16
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mich sexuell zu vergnügen und bin doch in die Falle.
Das ist der Unterschied.
Gruß vom Earl der immer noch regelmäßig in Cz ist
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Das war deinen "Freunden" wohl egal. Ich bin bei diesen "Gaststätten" immer vorsichtig. Genau genommen geh ich dort nicht rein.
Bis Bald
Stranger16
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Ich war auch schon mehrmals in Cheb, passiert ist mir aber noch nie was.
Obwohl ich einmal ziemliches Glück hatte...
Grundsätzlich gehe ich in Cheb, Teplice oder Varnsdorf nie in ein Hotel. In meinem Auto fühle ich mich einfach sicherer.
In Gaststätten war ich bis jetzt nur einmal in Teplice und mehrmals in Prag und da hatte ich immer tschechische Fußballkumpels (von Sparta Prag) dabei.
Vor drei Jahren habe ich etwas außerhalb von Cheb am Straßenrand mal eine recht junges Mädel (nannte sich Petra, schätzungsweise 18, höchstens 19) ins Auto geladen. Sie wollte mich auf einen wenige Kilkometer weiter liegenden Parkplatz leiten. Als ich auf dem Weg zum Parkplatz bemerkte, dass wir von so einer alten tschechischen Rübenknatterkiste mit drei dunkelhaarigen Personen verfolgt wurden, habe ich etwas Gas gegeben. Das Mädel hat sogleich gemeint "Nicht schnell fahren, mir schlecht" und wie ich sehen konnte hat sie andauernd versucht in den Außenspiegel zu gucken. Naja. Dann kam der Parkplatz und ich bin einfach volle Kanone vorbeigebrettert und habe so richtig schön auf's Gas getreten. Da hat sie angefangen zu schimpfen wie ein Rohrspatz (auf tschechisch).
Sie sagte dass sie immer diesen Parkplatz benutzt. Ich fragte wer uns denn da nachfahren würde? Sie ist richtig erschrocken als ich das sagte und fing wieder an zu brüllen, dieses Mal in gebrochenem Deutsch "Meine Brüder Dich finden sowieso, sie immer finden auch andere Parkplatz". Im Rückspiegel war die Karre auf jeden Fall nicht mehr zu sehen. So bin ich noch bestimmt 25km im Affentempo weitergefahren und habe auch merhmals eine andere Route eingeschlagen.
Bin dann irgendwann einen Feldweg ewig lang reingefahren bis in einen Wald. Dort gab ich Ihr die ausgemachten 50 und habe sie eine halbe Stunde nach allen Regeln der Kunst rangenommen. Sie hatte sich das wohl etwas anders vorgestellt, denn sie hatte nicht mal Kondome dabei. Am Anfang war sie noch bockig (da sah sie echt süß aus), aber irgendwann hat sie eingesehen, dass ich erst nach dem Fick zurückfahren werde.
Habe sie dann über eine Stunde später mitten in Cheb aus dem Auto gelassen und nix wie ab über die Grenze in die Heimat.
Bin mir zu 99% sicher, dass ich nichts zu lachen gehabt hätte, wenn ich den vom Mädel gewünschten Platz angesteuert hätte.
Naja, der Fick war aber trotz der Aufregung echt ganz gut, vor allem weil sie noch frisch, ziemlich "unbenutzt" und recht sauber war.
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