21.09.2009, 05:53
Aloha Kollegen,
Aaaaaalso:
Ich habe Freitag Nacht entgegen aller Warnungen und Flop-Berichte
in diesem Forum den Sex-Discounter (im folgenden mit SEX-D abgekürzt)
in Hanau besucht.
Dieser Laden hat keinen guten Ruf, sei es wegen dem
Ambiente, der Verpflegung, der Sauberkeit und
natürlich wg. der zahlenmaessig wenigen Mädels,
die nicht nur von der Leistung und Optik,
sondern auch in punkto Freundlichkeit enttäuschen sollen.
Mit den negativen Eindruecken in diesem Forum bin
ich ganz bewusst trotzdem hingegangen.
Warum? Weil ich in meiner frühen Kindheit schon des öfteren
an dem Laden vorbeigeradelt war, und nun endlich mal wissen
wollte, was da drinnen abgeht. Eben angesammelte Neugier.
Die 66 euro Eintritt hatte ich schon vor Betreten des Ladens
gedanklich als "Lehrgeld" abgeschrieben.
Mein gedankliches worst-case-Szenario war,
dass 5 Minuten nach Beteten des Ladens
der Strom ausfällt oder die männlichen Kühe anrücken,
sodass ich für Null Ficks 66 Euro gelöhnt hätte.
Mit diesen Minimalerwartungen bin ich dann Freitagnacht um kurz nach 1 h
losgezogen.
Und kann jetzt schon sagen: Der Laden ist nicht supertoll, aber auch
auf keinen Fall so schlecht wie sein Ruf.
Doch der Reihe nach:
(Kenner der Materie können sich auch direkt unter Punkt 3. und 4. und 6.
über das Fickpersonal, die Fickperformance und mein Gesamtfazit informieren)
1.Location/Anfahrt/Parken:
Der Sex-Discounter liegt im Hanauer Lamboygebiet,
wo früher tausende US-Soldaten in verschiedenen Kasernen
untergebracht waren. Ohne die Soldaten wären der ehemalige
Wald-Strassenstrich in der Oderstrasse und daraus resultierend der Club Cherie
(heute Atlantik) und andere Läden
wirtschaftlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen.
Nach dem vollständigen Abzug der Amerikaner aus Hanau ist es der
EU-Osterweiterung zu verdanken, dass die Läden in Hanau
mit neuem Konzept überlebt haben.
Der Sex-Discounter liegt in einem Wohngebiet am Hanauer Nordbahnhof
oberhalb einer Strassenunterführung.
Parken: Der Laden hat vor dem Eingang an
der Hinterseite des Gebäudes einen eigenen Parkplatz für etwa 5-6 PKWs.
Wer Diskretion braucht, parkt allerdings besser direkt an der Kinzig, das ist
die Strasse mit dem Leidls Fried Chicken an der Ecke (otto-wels-str.) .
Von dort läuft man ca. 400 meter.
Wer über den Parkplatz des SEX-D läuft wird von einem Bewegungsmelder erfasst,
sodass die ganze Hof- und Parkplatzbeleuchtung angeht (genauso beim Verlassen
des Ladens.
Neben dem Eingang befindet sich übrigens die Wäscherei des Bordells.
2. Betreten, Begrüssung, Ambiente:
Hinter der Eingangstür geht man eine kleine Treppe hoch, die plüschig
eingerichtet ist wie ein französisches Bordell aus dem 19. Jh.
Nun steht man an der Hinterseite des Bar-Theke der DIVA-Bar, dort
gibts ALK, aber keinen Discount-Sex, der SEX-D ist im Keller,
dort gibts Discount-Sex, aber kein ALK.
Oben an der Bar sassen zwei betrunkene Mittfünfziger,
einer kam dann später runter in den Keller,
aber nur zum Quatschen, zum Ficken war er schon zu betrunken.
An der Theke stand diesmal kein Cheffe, sondern eine recht nette Thekenfrau
Anfang 40, mit badischem oder schwäbischem Akzent (ich mag beide Aktzente).
Sagt mir in einem netten augenzwinkernden Ton, dass "esch aber arg schpät
isch füar die 66-Variante."
Hab ihr entgegnet, dass ich von halb 2 bis um 3 Uhr keine 5 Ficks schaffe,
aber drei gingen noch, war auch kein Problem, den Tarif zu kriegen.
"Willscht die 4 Euro Wechselgeld wirklich haaben?" - "Eigentlich scho"
Bekam sie dann auch, zusammen mit zwei Handtüchern, Schlappen und einem Spind-
Schlüssel, dessen Befestigung am Handgelenk eine einzige Fuddelei ist.
Ausserdem bekam ich drei Wertmarken für drei Ficks,
ähnlich wie auf einer Kirmes.
Nach dem Hinabsteigen in den Sex-Keller steht man in einem Umkleideraum,
der von der Aufmachung und der Zahl der Spinde (über 20) eher an ein
Fitness-Studio erinnert, mit einem grossen Spiegel-Waschbecken und Holzbank
zum Umziehen.
Direkt an die Umkleide angeliedert ist ein gemütliches Doppel-Fickzimmer
ohne Spiegel. Ach ja, die einzigen Räume mit Tür sind das WC und
der Personalraum, die Vorhänge vor den Eingängen der Räume gewährleisten
aber trotzdem Diskretion. Hier fickt niemand öffentlich, wer es nicht
selbst will.
Die negativen Berichte bzgl. Geruch und Sauberkeit
kann ich so nicht bestätigen.
Umkleide, WC, Küche, Duschraum und Fickzimmer waren in einem ordentlichen
Zustand, Gemüffelt hat es auch nicht, aufgrund der Keller-Lage
ist die Luft natürlich anders als in einem Dachgeschoss, aber die
Nase rümpfen musste ich nicht.
Die Mädels hatten von oben schon per Klingel den Hinweis bekommen,
dass da ein Freier im Anmarsch ist.
Da ich mich vor dem Umkleiden erstmal
ein wenig um sah und ausgiebig pinkelte,
kam eines der Mädels zur Umkleide, um zu sehen wo ich bleibe.
Sie zeigte mir Küche und Duschraum, den ich aber erstmal nicht benötigte.
Also führte sie mich dann über lange Flure zu dem Zimmer,
wo auch die anderen Mädels saßen.
Fortsetzung siehe eins weiter unten
Aaaaaalso:
Ich habe Freitag Nacht entgegen aller Warnungen und Flop-Berichte
in diesem Forum den Sex-Discounter (im folgenden mit SEX-D abgekürzt)
in Hanau besucht.
Dieser Laden hat keinen guten Ruf, sei es wegen dem
Ambiente, der Verpflegung, der Sauberkeit und
natürlich wg. der zahlenmaessig wenigen Mädels,
die nicht nur von der Leistung und Optik,
sondern auch in punkto Freundlichkeit enttäuschen sollen.
Mit den negativen Eindruecken in diesem Forum bin
ich ganz bewusst trotzdem hingegangen.
Warum? Weil ich in meiner frühen Kindheit schon des öfteren
an dem Laden vorbeigeradelt war, und nun endlich mal wissen
wollte, was da drinnen abgeht. Eben angesammelte Neugier.
Die 66 euro Eintritt hatte ich schon vor Betreten des Ladens
gedanklich als "Lehrgeld" abgeschrieben.
Mein gedankliches worst-case-Szenario war,
dass 5 Minuten nach Beteten des Ladens
der Strom ausfällt oder die männlichen Kühe anrücken,
sodass ich für Null Ficks 66 Euro gelöhnt hätte.
Mit diesen Minimalerwartungen bin ich dann Freitagnacht um kurz nach 1 h
losgezogen.
Und kann jetzt schon sagen: Der Laden ist nicht supertoll, aber auch
auf keinen Fall so schlecht wie sein Ruf.
Doch der Reihe nach:
(Kenner der Materie können sich auch direkt unter Punkt 3. und 4. und 6.
über das Fickpersonal, die Fickperformance und mein Gesamtfazit informieren)
1.Location/Anfahrt/Parken:
Der Sex-Discounter liegt im Hanauer Lamboygebiet,
wo früher tausende US-Soldaten in verschiedenen Kasernen
untergebracht waren. Ohne die Soldaten wären der ehemalige
Wald-Strassenstrich in der Oderstrasse und daraus resultierend der Club Cherie
(heute Atlantik) und andere Läden
wirtschaftlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen.
Nach dem vollständigen Abzug der Amerikaner aus Hanau ist es der
EU-Osterweiterung zu verdanken, dass die Läden in Hanau
mit neuem Konzept überlebt haben.
Der Sex-Discounter liegt in einem Wohngebiet am Hanauer Nordbahnhof
oberhalb einer Strassenunterführung.
Parken: Der Laden hat vor dem Eingang an
der Hinterseite des Gebäudes einen eigenen Parkplatz für etwa 5-6 PKWs.
Wer Diskretion braucht, parkt allerdings besser direkt an der Kinzig, das ist
die Strasse mit dem Leidls Fried Chicken an der Ecke (otto-wels-str.) .
Von dort läuft man ca. 400 meter.
Wer über den Parkplatz des SEX-D läuft wird von einem Bewegungsmelder erfasst,
sodass die ganze Hof- und Parkplatzbeleuchtung angeht (genauso beim Verlassen
des Ladens.
Neben dem Eingang befindet sich übrigens die Wäscherei des Bordells.
2. Betreten, Begrüssung, Ambiente:
Hinter der Eingangstür geht man eine kleine Treppe hoch, die plüschig
eingerichtet ist wie ein französisches Bordell aus dem 19. Jh.
Nun steht man an der Hinterseite des Bar-Theke der DIVA-Bar, dort
gibts ALK, aber keinen Discount-Sex, der SEX-D ist im Keller,
dort gibts Discount-Sex, aber kein ALK.
Oben an der Bar sassen zwei betrunkene Mittfünfziger,
einer kam dann später runter in den Keller,
aber nur zum Quatschen, zum Ficken war er schon zu betrunken.
An der Theke stand diesmal kein Cheffe, sondern eine recht nette Thekenfrau
Anfang 40, mit badischem oder schwäbischem Akzent (ich mag beide Aktzente).
Sagt mir in einem netten augenzwinkernden Ton, dass "esch aber arg schpät
isch füar die 66-Variante."
Hab ihr entgegnet, dass ich von halb 2 bis um 3 Uhr keine 5 Ficks schaffe,
aber drei gingen noch, war auch kein Problem, den Tarif zu kriegen.
"Willscht die 4 Euro Wechselgeld wirklich haaben?" - "Eigentlich scho"
Bekam sie dann auch, zusammen mit zwei Handtüchern, Schlappen und einem Spind-
Schlüssel, dessen Befestigung am Handgelenk eine einzige Fuddelei ist.
Ausserdem bekam ich drei Wertmarken für drei Ficks,
ähnlich wie auf einer Kirmes.
Nach dem Hinabsteigen in den Sex-Keller steht man in einem Umkleideraum,
der von der Aufmachung und der Zahl der Spinde (über 20) eher an ein
Fitness-Studio erinnert, mit einem grossen Spiegel-Waschbecken und Holzbank
zum Umziehen.
Direkt an die Umkleide angeliedert ist ein gemütliches Doppel-Fickzimmer
ohne Spiegel. Ach ja, die einzigen Räume mit Tür sind das WC und
der Personalraum, die Vorhänge vor den Eingängen der Räume gewährleisten
aber trotzdem Diskretion. Hier fickt niemand öffentlich, wer es nicht
selbst will.
Die negativen Berichte bzgl. Geruch und Sauberkeit
kann ich so nicht bestätigen.
Umkleide, WC, Küche, Duschraum und Fickzimmer waren in einem ordentlichen
Zustand, Gemüffelt hat es auch nicht, aufgrund der Keller-Lage
ist die Luft natürlich anders als in einem Dachgeschoss, aber die
Nase rümpfen musste ich nicht.
Die Mädels hatten von oben schon per Klingel den Hinweis bekommen,
dass da ein Freier im Anmarsch ist.
Da ich mich vor dem Umkleiden erstmal
ein wenig um sah und ausgiebig pinkelte,
kam eines der Mädels zur Umkleide, um zu sehen wo ich bleibe.
Sie zeigte mir Küche und Duschraum, den ich aber erstmal nicht benötigte.
Also führte sie mich dann über lange Flure zu dem Zimmer,
wo auch die anderen Mädels saßen.
Fortsetzung siehe eins weiter unten