28.04.2009, 11:23
Teil I:
Vorbemerkung
Ein Geschäftstermin in Duisburg brachte mich in gefährliche Nähe der niederrheinischen Saunaclub-Hochburgen. Goldentime und Planet Happy Garden kenne ich schon, das Yinyang noch nicht. Im gut strukturierten Isberenforum gibt es reichlich Berichte YY. Problem: bei manchen Beiträgen verstehe ich so ungefähr was gemeint sein könnte, bei manchen fast gar nichts. Es schreiben dort aber auch Kollegen einfach auf deutsch mitten in die holländischen Threads rein. Eigentlich wollte ich was schreiben zu den Besten im Westen und einen Clubvergleich von Yinyang und Golden Time machen. Ich lass es lieber…Der Club liegt zwar in Holland, aber nur einen Katzensprung hinter der Grenze. Ich stelle den Beitrag daher mal bewusst in den NRW-Teil.
Öffnungszeiten
Mo-Fr. 11.00 Uhr bis 1.00 Uhr, Sa/So 13.00 Uhr bis 1.00 Uhr
Adresse/Kontakt/Homepage
Die Bilder auf der dreisprachigen Homepage vermitteln ein durchaus realistisches Bild von der Lokation. Was es mit der Reise durch die „Welt von Geschmack“ auf sich hat, erschließt sich mir nicht ganz...
Anfahrt
Problemlos wenn man der A 52 Richtung Roermond, dann weiter auf dem fehlenden Lückenschluß (N 280) mit zur Zeit nerviger Baustelle den Hinweisschildern zur A73 Richtung Maastricht folgt und dann in Roermond Ost Richtung Melick/Heinsberg abfährt und sich immer an den Hinweisschildern "Melick/Heinsberg" orientiert. Irgendwann ist man auf der Heinsberger Straße und dann taucht rechts ein Wäldchen mit dem Logo des Clubs auf. Vorher rechts abbiegen und dann gleich wieder links (Achtung: keine Radfahrer rammen!).
Parken
Durch ein Hoftor gelangt man auf den von hohen Bäumen umsäumten Kiesparkplatz. Gegen 18.00Uhr mit etwa 50 PKW zu zwei Dritteln gefüllt, dürfte später fast voll gewesen sein. Überwiegend Holländer, ein Viertel Deutsche, paar Belgier und sonstige.
Empfang
Von einer großgewachsenen schwarzhaarigen Dame mit erkennbar deutschem Akzent freundlich empfangen. Die Frage nach dem Dresscode wurde eindeutig mit Bademantel und sonst nichts beantwortet (es müsste einheitlich sein!). Im Hochsommer eine unmögliche Kleiderordnung. Dann eine kleine Einführung in die Gegebenheiten des Clubs (Schlüssel, Umkleide, Dusche, , Speiseraum, Bar). Ach ja, den "liebenswerten" Security-Mitarbeiter mit Irokesenschnitt und Flechtzopf auch getroffen. Seinen Abscannblick gerade mal entsprechend erwidert.
Umkleide
Ich habe 150 Spinde im Tiefparterre gezählt, davon die Nr. 143 bis 150 etwas geräumiger, Biker wird es freuen. Es gibt keine Wertfächer, man kann aber auskunftsgemäß bei Bedarf besondere Wertgegenstände am Empfang deponieren. Spinde werden wohl videoüberwacht, was angesichts des Publikums auch angebracht erscheint.
Erkundung der Lokation
Rein in den ziemlich verschlissenen grünen Bademantel und erstmal die sich über mehrere Etagen sehr verwinkelt erstreckende Lokation erkundet. Geschätztes Baujahr nach den Handläufen und Fenstern ~1970. Wohl ein ehemaliges Tagungszentrum oder Gästehaus eines Unternehmens. Der Architekt hat dabei seine Vorliebe für nichtviereckige Raumkonstruktionen ausgelebt. Daraus resultiert ein ziemlich verwinkeltes Gehex über drei Etagen mit zahlreichen Stufenabsätzen und zum Teil abenteuerlich steilen Treppen, Rollifahrer haben ganz schlechte Karten.
Sanitäreinrichtungen und Wellness
Das Interieur im Wellnessbereich (Duschen und Whirlpool) teilweise schon etwas in die Jahre gekommen. Ein Novum: auf einem halboffenen Bidet, können sich die Mädels frisch machen und tun das auch…Es gibt im Haus verteilt wohl mehrere Toiletten und Duschen. Von der Umkleide gelangt man linke Hand zur Wellnesslandschaft mit Toiletten, Duschstation, einer Sauna mit Abkühlbecken, Whirlpool und mehreren Sitzecken. In diesen hallenartigen Bereich mit Holzbinderdach kann man/frau sich zurückziehen, wenn es einem im Clubraum mit den scheppernden Lautsprechern, welche die darunter stehenden Sofas vibrieren lassen, zu laut wird. Ein ehemaliger Innenpool wurde wohl "trockengelegt". Dort befinden sich jetzt zwei im südländischen Stil gehaltene halboffene Hütten, für öffentliche Action. Etwas verwirrend für den Clubneuling die vielen unbeschrifteten Türen. Einfach mal eine linke Hand nach Gehör aufgemacht, und schon stehe ich im Zugang zum Barraum.
Aussenanlagen
Geradeaus durch den Wellnessbereich gelangt man/frau auf die sehr großzügig gestaltete, nach Südwesten ausgerichtete Sonnenterasse mit mehreren Sitzecken und einer Verrichtungshütte. Von dort hat man über den von hohen Bäumen hainähnlich umsäumten Garten einen wunderbaren Blick in die Auenlandschaft der Maas. Der Garten wurde und wird wohl zurzeit noch umgestaltet. Unterhalb der Sonnenterasse befindet sich auf halber Höhe ein Außenpool, eine Poolbar ist wohl am Entstehen. Eine CDL danach befragt, gab sie sich ahnungslos. Im Halbkreis um den Pool finden sich sieben Verrichtungshütten. Die ganze Gartengestaltung ist abwechslungsreich und durchaus anspruchsvoll. Wenn das alles erst mal richtig an- und eingewachsen ist, könnte es das Beste werden, was man(n) bisher an Clubgartenlandschaft gesehen hat.
Clubbar
Durch verschiedene Zugänge (Wellnessbereich, Terrasse, weitere??) gelangt man in den Barraum. Eher niedrige Decken mit Kneipencharakter. Alles gruppiert sich um die fast rundum laufende Theke. Mehrere Sitzecken und eine Tanzbühne mit Stange. Extrem laute und scheppernde Boxen machen eine vernünftige Unterhaltung nahezu unmöglich. Bei den Mädels kommt daher nach spätestens dreißig Sekunden die Frage nach dem Zimmergang auf. Es gibt Bier und Non-Alk, allerdings nicht in der exklusiven Auswahl wie im GT. An der Wand hängen Cognac (Red Label), Bacardi, Wodka und Whisky, daneben gibt es wohl auch Rot- und Weißwein. Für diese aufpreispflichtigen Getränke muss man Wertmarkten am Empfang erwerben. Preise mangels Interesse nicht erfragt.
Pornokino und Fickkabinen
Vom Barraum gelangt man ins fensterlose Untergeschoss. Dort befinden sich ein kleines Pornokino mit Liegewiesen, mehrere halboffene Verrichtungskabinen und weitere Duschen. Alles insgesamt nicht sehr einladend gestaltet und auch nicht sonderlich frequentiert.
Speiseraum (Bistro)
Vom Empfang die Treppe hoch befinden sich rd. ein Dutzend Verrichtungszimmer, zum Teil mit Balkon, und die "Kantine". Theoretisch könnte man sich einen Storch zum Braten mitbringen. Nein ernsthaft, meine Frage, ob man sich ein 400 gr. Rumpsteak zum Selbstbraten mitbringen kann, wurde klipp und klar abschlägig beschieden. Zitat: "da wären sie sehr eigen". Nur die angebotenen Speisen und Getränke stehen zur Verkostung zur Auswahl. Frühstück von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr (habe ich nicht gesehen).- Abendbuffet von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Es gab Hackbraten mit Brokkoli und Kartoffeln, bestenfalls Kantinenniveau. Im Haus gibt es eine Küche, war also wohl selbst zubereitet. Ferner Frischfleisch (Schwein, Huhn, fette Burger) zum Selbstbraten. Dazu ein eher bescheidenes Salatbuffet und diverse Grillsoßen und Gewürze. Wer mag Zwiebelsuppe davor und Obstsalat danach. Außerdem ein Kaffeeautomat in Selbstbedienung, der ein recht aromatisches und schmackhaftes Gebräu (Coffee cream) produzierte. Ab Mai wohl auch Barbecue im Garten.
Verrichtungszimmer
Das Haus verfügt über 27 durchnummerierte Zimmer auf zwei Etagen und zusätzlich über die Vier? Kabinen beim Kino im Untergeschoss. Außerdem stehen die zwei Indoorhütten und acht Hütten auf dem Freigelände, die aber wohl wegen der kühlen Abendluft nicht benutzt wurden, als Verrichtungsstätten zur Verfügung. Ab ca. 21.00 Uhr bildeten sich zeitweise im Innern kleine Warteschlangen auf Zimmer.
Dreibeiner
Anfangs gegen 18.00 Uhr waren die Mädels deutlich in der Überzahl. Gegen 22.00 Uhr dürften dann an die achtzig Kerle da gewesen sein. Im Laufe des Abends kristallisierte sich immer mehr heraus, dass das die Fraktion südländischer Abstammung im Club die Oberhand gewinnt, womit ich jetzt nicht behaupten möchte, dass es sich um einen Türkenclub handelt….Zeitgenossen, bei denen man den Eindruck gewinnen kann, irgendjemand hat eine Käfig- oder Zellentür offen gelassen, wurden eigentlich nicht gesichtet… Kann mich dennoch angesichts der am Folgetag gemachten Erfahrungen, des Eindrucks nicht erwehren, dass sich unter den männlichen Gästen sich so einige befanden, für die sich das Gittertor im Goldentime nicht öffnet….
Mädels
Nach dem Umkleiden gleich zur Dusche gestiefelt und schon mal ein Empfangskommando abgewimmelt. Da es draußen noch angenehm warm war, erstmal das Gartenareal inspiziert. Hier kann man es sich gut gehen lassen wie Gott in Frankreich. Nur irgendwas fehlt…. Womit wir bei dem weniger erfreulichen Teil meines Clubbesuches wären. Die ersten Anmachversuche mit dem unmittelbaren plumpen Ansprache zum Zimmergang, schon mal abstoßend. Es sollen über den Tag verteilt (zwei Schichten) an die 80 Mädels anwesend gewesen sein. Kann gut sein, ich hatte gegen 18.00 Uhr so 50-60 geschätzt. Es kamen später noch welche und gingen auch schon die ersten. Ja und dann wären wir bei der Optik. Der Dresscode schwankte von fast verhüllt, über oben ohne bis zu unten ohne. Dabei war relativ klar erkennbar, dass nur die Mädels mit einem werbewirksamen Vorbau (natur und Silikon) oben ohne rumstiefelten. Beim Rest wurden Hängebusen zum Teil geschickt durch push-ups kaschiert. Figurtechnisch waren ziemlich viele Pummelchen bis hin zu einigen kleinen Schraubendampfern am Start. Fast durchweg war ein ziemlich aggressives Anmachverhalten, wohl der schlechten Auftragslage geschuldet, zu verzeichnen. Dabei erinnerte das Verhalten einiger der Gretels eher an Laufhaushuren aus dem RH oder dem LK. Gleich im Wellnessbereich macht eine Latina eine Beingrätsche für mich. Waren insgesamt drei oder vier Latinas am Start, nix für mich.
Vorbemerkung
Ein Geschäftstermin in Duisburg brachte mich in gefährliche Nähe der niederrheinischen Saunaclub-Hochburgen. Goldentime und Planet Happy Garden kenne ich schon, das Yinyang noch nicht. Im gut strukturierten Isberenforum gibt es reichlich Berichte YY. Problem: bei manchen Beiträgen verstehe ich so ungefähr was gemeint sein könnte, bei manchen fast gar nichts. Es schreiben dort aber auch Kollegen einfach auf deutsch mitten in die holländischen Threads rein. Eigentlich wollte ich was schreiben zu den Besten im Westen und einen Clubvergleich von Yinyang und Golden Time machen. Ich lass es lieber…Der Club liegt zwar in Holland, aber nur einen Katzensprung hinter der Grenze. Ich stelle den Beitrag daher mal bewusst in den NRW-Teil.
Öffnungszeiten
Mo-Fr. 11.00 Uhr bis 1.00 Uhr, Sa/So 13.00 Uhr bis 1.00 Uhr
Adresse/Kontakt/Homepage
Die Bilder auf der dreisprachigen Homepage vermitteln ein durchaus realistisches Bild von der Lokation. Was es mit der Reise durch die „Welt von Geschmack“ auf sich hat, erschließt sich mir nicht ganz...
Anfahrt
Problemlos wenn man der A 52 Richtung Roermond, dann weiter auf dem fehlenden Lückenschluß (N 280) mit zur Zeit nerviger Baustelle den Hinweisschildern zur A73 Richtung Maastricht folgt und dann in Roermond Ost Richtung Melick/Heinsberg abfährt und sich immer an den Hinweisschildern "Melick/Heinsberg" orientiert. Irgendwann ist man auf der Heinsberger Straße und dann taucht rechts ein Wäldchen mit dem Logo des Clubs auf. Vorher rechts abbiegen und dann gleich wieder links (Achtung: keine Radfahrer rammen!).
Parken
Durch ein Hoftor gelangt man auf den von hohen Bäumen umsäumten Kiesparkplatz. Gegen 18.00Uhr mit etwa 50 PKW zu zwei Dritteln gefüllt, dürfte später fast voll gewesen sein. Überwiegend Holländer, ein Viertel Deutsche, paar Belgier und sonstige.
Empfang
Von einer großgewachsenen schwarzhaarigen Dame mit erkennbar deutschem Akzent freundlich empfangen. Die Frage nach dem Dresscode wurde eindeutig mit Bademantel und sonst nichts beantwortet (es müsste einheitlich sein!). Im Hochsommer eine unmögliche Kleiderordnung. Dann eine kleine Einführung in die Gegebenheiten des Clubs (Schlüssel, Umkleide, Dusche, , Speiseraum, Bar). Ach ja, den "liebenswerten" Security-Mitarbeiter mit Irokesenschnitt und Flechtzopf auch getroffen. Seinen Abscannblick gerade mal entsprechend erwidert.
Umkleide
Ich habe 150 Spinde im Tiefparterre gezählt, davon die Nr. 143 bis 150 etwas geräumiger, Biker wird es freuen. Es gibt keine Wertfächer, man kann aber auskunftsgemäß bei Bedarf besondere Wertgegenstände am Empfang deponieren. Spinde werden wohl videoüberwacht, was angesichts des Publikums auch angebracht erscheint.
Erkundung der Lokation
Rein in den ziemlich verschlissenen grünen Bademantel und erstmal die sich über mehrere Etagen sehr verwinkelt erstreckende Lokation erkundet. Geschätztes Baujahr nach den Handläufen und Fenstern ~1970. Wohl ein ehemaliges Tagungszentrum oder Gästehaus eines Unternehmens. Der Architekt hat dabei seine Vorliebe für nichtviereckige Raumkonstruktionen ausgelebt. Daraus resultiert ein ziemlich verwinkeltes Gehex über drei Etagen mit zahlreichen Stufenabsätzen und zum Teil abenteuerlich steilen Treppen, Rollifahrer haben ganz schlechte Karten.
Sanitäreinrichtungen und Wellness
Das Interieur im Wellnessbereich (Duschen und Whirlpool) teilweise schon etwas in die Jahre gekommen. Ein Novum: auf einem halboffenen Bidet, können sich die Mädels frisch machen und tun das auch…Es gibt im Haus verteilt wohl mehrere Toiletten und Duschen. Von der Umkleide gelangt man linke Hand zur Wellnesslandschaft mit Toiletten, Duschstation, einer Sauna mit Abkühlbecken, Whirlpool und mehreren Sitzecken. In diesen hallenartigen Bereich mit Holzbinderdach kann man/frau sich zurückziehen, wenn es einem im Clubraum mit den scheppernden Lautsprechern, welche die darunter stehenden Sofas vibrieren lassen, zu laut wird. Ein ehemaliger Innenpool wurde wohl "trockengelegt". Dort befinden sich jetzt zwei im südländischen Stil gehaltene halboffene Hütten, für öffentliche Action. Etwas verwirrend für den Clubneuling die vielen unbeschrifteten Türen. Einfach mal eine linke Hand nach Gehör aufgemacht, und schon stehe ich im Zugang zum Barraum.
Aussenanlagen
Geradeaus durch den Wellnessbereich gelangt man/frau auf die sehr großzügig gestaltete, nach Südwesten ausgerichtete Sonnenterasse mit mehreren Sitzecken und einer Verrichtungshütte. Von dort hat man über den von hohen Bäumen hainähnlich umsäumten Garten einen wunderbaren Blick in die Auenlandschaft der Maas. Der Garten wurde und wird wohl zurzeit noch umgestaltet. Unterhalb der Sonnenterasse befindet sich auf halber Höhe ein Außenpool, eine Poolbar ist wohl am Entstehen. Eine CDL danach befragt, gab sie sich ahnungslos. Im Halbkreis um den Pool finden sich sieben Verrichtungshütten. Die ganze Gartengestaltung ist abwechslungsreich und durchaus anspruchsvoll. Wenn das alles erst mal richtig an- und eingewachsen ist, könnte es das Beste werden, was man(n) bisher an Clubgartenlandschaft gesehen hat.
Clubbar
Durch verschiedene Zugänge (Wellnessbereich, Terrasse, weitere??) gelangt man in den Barraum. Eher niedrige Decken mit Kneipencharakter. Alles gruppiert sich um die fast rundum laufende Theke. Mehrere Sitzecken und eine Tanzbühne mit Stange. Extrem laute und scheppernde Boxen machen eine vernünftige Unterhaltung nahezu unmöglich. Bei den Mädels kommt daher nach spätestens dreißig Sekunden die Frage nach dem Zimmergang auf. Es gibt Bier und Non-Alk, allerdings nicht in der exklusiven Auswahl wie im GT. An der Wand hängen Cognac (Red Label), Bacardi, Wodka und Whisky, daneben gibt es wohl auch Rot- und Weißwein. Für diese aufpreispflichtigen Getränke muss man Wertmarkten am Empfang erwerben. Preise mangels Interesse nicht erfragt.
Pornokino und Fickkabinen
Vom Barraum gelangt man ins fensterlose Untergeschoss. Dort befinden sich ein kleines Pornokino mit Liegewiesen, mehrere halboffene Verrichtungskabinen und weitere Duschen. Alles insgesamt nicht sehr einladend gestaltet und auch nicht sonderlich frequentiert.
Speiseraum (Bistro)
Vom Empfang die Treppe hoch befinden sich rd. ein Dutzend Verrichtungszimmer, zum Teil mit Balkon, und die "Kantine". Theoretisch könnte man sich einen Storch zum Braten mitbringen. Nein ernsthaft, meine Frage, ob man sich ein 400 gr. Rumpsteak zum Selbstbraten mitbringen kann, wurde klipp und klar abschlägig beschieden. Zitat: "da wären sie sehr eigen". Nur die angebotenen Speisen und Getränke stehen zur Verkostung zur Auswahl. Frühstück von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr (habe ich nicht gesehen).- Abendbuffet von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Es gab Hackbraten mit Brokkoli und Kartoffeln, bestenfalls Kantinenniveau. Im Haus gibt es eine Küche, war also wohl selbst zubereitet. Ferner Frischfleisch (Schwein, Huhn, fette Burger) zum Selbstbraten. Dazu ein eher bescheidenes Salatbuffet und diverse Grillsoßen und Gewürze. Wer mag Zwiebelsuppe davor und Obstsalat danach. Außerdem ein Kaffeeautomat in Selbstbedienung, der ein recht aromatisches und schmackhaftes Gebräu (Coffee cream) produzierte. Ab Mai wohl auch Barbecue im Garten.
Verrichtungszimmer
Das Haus verfügt über 27 durchnummerierte Zimmer auf zwei Etagen und zusätzlich über die Vier? Kabinen beim Kino im Untergeschoss. Außerdem stehen die zwei Indoorhütten und acht Hütten auf dem Freigelände, die aber wohl wegen der kühlen Abendluft nicht benutzt wurden, als Verrichtungsstätten zur Verfügung. Ab ca. 21.00 Uhr bildeten sich zeitweise im Innern kleine Warteschlangen auf Zimmer.
Dreibeiner
Anfangs gegen 18.00 Uhr waren die Mädels deutlich in der Überzahl. Gegen 22.00 Uhr dürften dann an die achtzig Kerle da gewesen sein. Im Laufe des Abends kristallisierte sich immer mehr heraus, dass das die Fraktion südländischer Abstammung im Club die Oberhand gewinnt, womit ich jetzt nicht behaupten möchte, dass es sich um einen Türkenclub handelt….Zeitgenossen, bei denen man den Eindruck gewinnen kann, irgendjemand hat eine Käfig- oder Zellentür offen gelassen, wurden eigentlich nicht gesichtet… Kann mich dennoch angesichts der am Folgetag gemachten Erfahrungen, des Eindrucks nicht erwehren, dass sich unter den männlichen Gästen sich so einige befanden, für die sich das Gittertor im Goldentime nicht öffnet….
Mädels
Nach dem Umkleiden gleich zur Dusche gestiefelt und schon mal ein Empfangskommando abgewimmelt. Da es draußen noch angenehm warm war, erstmal das Gartenareal inspiziert. Hier kann man es sich gut gehen lassen wie Gott in Frankreich. Nur irgendwas fehlt…. Womit wir bei dem weniger erfreulichen Teil meines Clubbesuches wären. Die ersten Anmachversuche mit dem unmittelbaren plumpen Ansprache zum Zimmergang, schon mal abstoßend. Es sollen über den Tag verteilt (zwei Schichten) an die 80 Mädels anwesend gewesen sein. Kann gut sein, ich hatte gegen 18.00 Uhr so 50-60 geschätzt. Es kamen später noch welche und gingen auch schon die ersten. Ja und dann wären wir bei der Optik. Der Dresscode schwankte von fast verhüllt, über oben ohne bis zu unten ohne. Dabei war relativ klar erkennbar, dass nur die Mädels mit einem werbewirksamen Vorbau (natur und Silikon) oben ohne rumstiefelten. Beim Rest wurden Hängebusen zum Teil geschickt durch push-ups kaschiert. Figurtechnisch waren ziemlich viele Pummelchen bis hin zu einigen kleinen Schraubendampfern am Start. Fast durchweg war ein ziemlich aggressives Anmachverhalten, wohl der schlechten Auftragslage geschuldet, zu verzeichnen. Dabei erinnerte das Verhalten einiger der Gretels eher an Laufhaushuren aus dem RH oder dem LK. Gleich im Wellnessbereich macht eine Latina eine Beingrätsche für mich. Waren insgesamt drei oder vier Latinas am Start, nix für mich.
Grüße
Pathfinder
Pathfinder