Ostern. Sonnenschein. Single. Die Kombination lädt geradezu dazu ein, in den nahe gelegenen Clubs mit gediegenem Außenbereich mal einen rundum entspannten Tag zu genießen. In der engeren Auswahl waren folglich das FKK-World/Gießen und die mir vom meinem Club-Einstand im Dezember bekannte Oase/Burgholzhausen. Erstes Projekt: Vorabcheck. Will mich erstmal über den in den Feiertagen zu befürchtenden Software-Mangel telefonisch schlau machen und erhalte vom World-Personal gleich eine schnippische Antwort: „Was soll denn die Frage? Bei uns sind durchschnittlich zwischen 40 – 80 internationale Girls anwesend blabalabla.“ Waren somit bei mir schon mal hoffnungslos unten durch, die Freundlichkeit des Personals ist jedenfalls auch ein wichtiger Indikator für das Gesamtklima in den Clubs, ich spreche da aus Erfahrung. Hatte zudem bei meinen Club-Testbesuchen der vergangenen Monate auch einfach zu viel an Lehrgeld bezahlt. Ob nun der völlig verschnarchte Pirates Park/Bruchsal (man stelle sich vor: überragende 7 CDL an einem Samstagabend), das Feigenblatt/Worms (ganz mieser Puff) oder die Stimmungskanonen FI/Ettlingen und FKK-First/Sinsheim: Risikominimierung war also angesagt. Ein Experte hier aus dem Forum riet mir zudem für den Weg nach Burgholzhausen und das Personal am Telefon war wenigstens so ehrlich und meinte, es hätten sich zwar weniger Girls angemeldet als sonst, aber immer noch so 30 - 40. War gebongt!
Karsamstag also, 24 Grad Außentemperatur, Ankunft im Club ca. 14.00 Uhr. Handtuch um und zielgenau in Richtung Außengelände, die aktuelle Lage aus Liegestuhlperspektive erstmal eingehend sondierend. Bisher noch wenige CDL vor Ort, schätzungsweise 8 -10, kaum welche entsprechend meinem Beuteschema (32/34er Konfektion/nicht allzu klein/groß). Fleischmassen räkeln sich in der Nachmittagssonne, hinter mir aus den Fickzelten vernehme ich ohrenbetäubende Grunzlaute, irgendwie nicht so ganz von dieser Welt. Plötzlich hinterrücks immer näher kommende Taps-Taps-Geräusche. Mit einem eleganten Seitwärtsschwung landet schließlich LUCIA (Italien, ca. Mitte 20, etwa 1,70m, brunette, B-Cups, schöner Teint, besonderes Merkmal: perfekt trainierte schlanke, lange Beine) auf meinem Schoß. Als Small-Talk-Einstieg dient einmal mehr das heitere Herkunftsraten. „Du heißt Lucia, da tippe ich doch mal glatt auf Italien.“ Sie darauf: „Stimmt – und ich lutsche deinen Schwanz, dass er so hart wird, wie die Stange deines Liegstuhls hier. Ich sauge wirklich sehr fest und tief.“ (übrigens alles auf Englisch und von mir hier freundlicherweise übersetzt). Nachdem sie dann an meinen Brustwarzen genuckelt hat und ihre Blow-Job-Qualitäten weiterhin in den höchsten Tönen lobt, denke ich noch bei mir: „Naja, schon ein geiles Gestell, aber diese penetranten Anbiederungsversuche – das kobert schon ein wenig.“ Wünsche mir dann noch, dass sie mir ihren geilen Arsch entgegen streckt und – Filmriss – schon war`s um mich geschehen und wir finden uns wieder auf einem der Zimmer. Was dann folgte war ein wahrlich geiles FO, auch beim Ficken ging sie ganz anständig mit, animierte aber schon recht bald ihr zum Abschluss in ihren gierigen Schlund zu entladen. Von mir dann auch entsprechend umgesetzt, spuckt sie das weiße Zeux unmittelbar danach in eines der weißen Tücher um meint noch „Puhh, war das jetzt aber einfach zu viel.“ Fazit: Service war OK, unter naturgeil stell ich mir dann aber doch was anderes vor. Wirkte alles in allem sehr geschäftig und professionell. Wiederholungsanreiz gleich null.
Nächste Begegnung: Hänge mehr oder weniger gelangweilt im Pornokino herum, steht da plötzlich SARAH (Bulgarien, ca. Anfang 20, etwa 1,65m, grandios schlanke 32/34-Figur, schwarzes Haar, A-Cups, hellere Haut, besondere Merkmale: der knackigste Arsch der Welt, trägt lange, rote Perlenkette um den Hals) und streckt mir ihre blanke Fotze ins Gesicht. „Na, was sagst du dazu?“ meint sie dann zu mir (Unterhaltung by the way wieder auf Englisch), ich darauf: „Du, ich brauch jetzt ne richtige Drecksau, die mich mal ordentlich auf Touren bringt.“ Die Schnitte war mir zuvor schon im Außenbereich aufgefallen, ein klares Optik-Highlight unter den inzwischen (um ca. 18.00Uhr) 25 Girls, wirkte auf mich aber doch recht kühl. Skepsis hin oder her, trotzdem ab mit ihr in eines der Gemächer und folgendes Szenario: Sarah stützt sich mit beiden Händen – stehend - an der Spiegelwand ab, in ihren eleganten, schwarzen High Heels, ihren fantastischen Arsch fest und kräftig nach hinten durchgedrückt. Was für ein Anblick! „Komm, leck mir meine Fotze!“, fordert sie. Ich sauge und nuckle, völlig euphorisiert. Nun will sie meinen Schwanz! Sarah saugt wild, kräftig und tief, schenkt mir geile Blicke, spuckt wieder und wieder auf ihn drauf und lutscht, lutscht, lutscht - ohne Unterlass, immerfort. Pornosex in Formvollendung! „Gefällt dir mein Schwanz?“, darauf sie „Ja, und ich will, dass du mich jetzt ordentlich durchfickst“. Nehme sie daraufhin kräftig in der Missionarsstellung ran, Sarah hält heftig mit dem Becken dagegen und bockt mit, was das Zeug hält. Eine volle halbe Stunde geiler Fick-Action bis zum Abschluss. Fazit: erstklassiger Service einer durch und durch naturgeilen Fickmaus. Weckte Erinnerungen an mein fantastisches Palace-Date mit Indira ein paar Monate zuvor. Wiederholungsfaktor: absolute Pflicht! Bei der Verabschiedung merken wir dann noch, dass Konversation auch auf Deutsch durchaus möglich ist. Sarah redet plötzlich mit Schweizer Akzent. „Bist du nicht DIE Sarah, die zuvor im Schweizer Palace gearbeitet hat. Habe in einem Forum (Anm.: natürlich hier) über dich gelesen.“ Sie darauf ganz erstaunt: „Ja, das stimmt. Ich bin aber heute vorerst zum letzten Mal in der Oase, gehe anschließend für eine Weile in meine Heimat und entscheide dann, wo ich mich künftig niederlasse.“ Flehe sie daraufhin geradezu an, wieder nach Burgholzhausen zurückzukehren. Vielleicht erhört sie ja unserer aller Gebete…
Der Vollständigkeit halber noch mein drittes Date in Kürze, wird sonst einfach viel zu viel Text: JOHANNA (Deutschland/Siegen, etwa Mitte 20, ca. 1,65m, etwas kräftigere 36er Konf., schwarzes Haar, silikonisierte D-Cups, hellere Haut, besonderes Merkmal: Tattoos allerorten) Service: absolut einwandfrei, sehr gutes, ausdauerndes FO, Tittenfick ohne Aufpreis, zudem ausgesprochen eloquent beim Small Talken.
Gesamtfazit: War von ca. 14.00 Uhr bis 1.00 Uhr in der Früh vor Ort. Trotz Osterflaute stöckelten zum abendlichen Hochbetrieb schätzungsweise um die 50 Girls umher, darunter ETLICHE Optikgranaten. Hatte bislang in noch keinem Club eine derart große Auswahl und wusste zeitweise wirklich nicht mehr, wo ich ihn am liebsten reinstecken soll. Wird definitiv mein künftiger Stammclub!
Auffällig waren vor allem die handvoll deutschen Mädels, allesamt blond bis brunette, schlacksig bzw. sehr schlank, unaufhörlich schnatternd und etwas neurotisch wirkend. Kenne leider keine Namen, wer mir zu den Girls Infos geben kann, dem sei hiermit schon mal gedankt.
Auch über Infos zu diesen beiden Mädels im Model-Format, würde ich mich sehr freuen:
Girl 1: blondes zusammengestecktes Haar, ca. 1,70m/1,75m groß, 32er Konf., natürliche, wohl geformte B-Cups, sehr schöner Teint, besonderes Merkmal: trägt schwarze, bis zu den Knien reichende Stulpen, Herkunft: wohl Osteuropa.
Girl 2: blondes, langes Haar, ca. 1,70m/1,75m groß, 32er Konf., silikonisierte B-Cups, sehr schöner Teint, besonderes Merkmal: trägt ein recht großes Tattoo am rechten unteren Rücken, Herkunft: soweit ich mitbekommen habe Litauen.
Viele Grüße,
Marc1969
Karsamstag also, 24 Grad Außentemperatur, Ankunft im Club ca. 14.00 Uhr. Handtuch um und zielgenau in Richtung Außengelände, die aktuelle Lage aus Liegestuhlperspektive erstmal eingehend sondierend. Bisher noch wenige CDL vor Ort, schätzungsweise 8 -10, kaum welche entsprechend meinem Beuteschema (32/34er Konfektion/nicht allzu klein/groß). Fleischmassen räkeln sich in der Nachmittagssonne, hinter mir aus den Fickzelten vernehme ich ohrenbetäubende Grunzlaute, irgendwie nicht so ganz von dieser Welt. Plötzlich hinterrücks immer näher kommende Taps-Taps-Geräusche. Mit einem eleganten Seitwärtsschwung landet schließlich LUCIA (Italien, ca. Mitte 20, etwa 1,70m, brunette, B-Cups, schöner Teint, besonderes Merkmal: perfekt trainierte schlanke, lange Beine) auf meinem Schoß. Als Small-Talk-Einstieg dient einmal mehr das heitere Herkunftsraten. „Du heißt Lucia, da tippe ich doch mal glatt auf Italien.“ Sie darauf: „Stimmt – und ich lutsche deinen Schwanz, dass er so hart wird, wie die Stange deines Liegstuhls hier. Ich sauge wirklich sehr fest und tief.“ (übrigens alles auf Englisch und von mir hier freundlicherweise übersetzt). Nachdem sie dann an meinen Brustwarzen genuckelt hat und ihre Blow-Job-Qualitäten weiterhin in den höchsten Tönen lobt, denke ich noch bei mir: „Naja, schon ein geiles Gestell, aber diese penetranten Anbiederungsversuche – das kobert schon ein wenig.“ Wünsche mir dann noch, dass sie mir ihren geilen Arsch entgegen streckt und – Filmriss – schon war`s um mich geschehen und wir finden uns wieder auf einem der Zimmer. Was dann folgte war ein wahrlich geiles FO, auch beim Ficken ging sie ganz anständig mit, animierte aber schon recht bald ihr zum Abschluss in ihren gierigen Schlund zu entladen. Von mir dann auch entsprechend umgesetzt, spuckt sie das weiße Zeux unmittelbar danach in eines der weißen Tücher um meint noch „Puhh, war das jetzt aber einfach zu viel.“ Fazit: Service war OK, unter naturgeil stell ich mir dann aber doch was anderes vor. Wirkte alles in allem sehr geschäftig und professionell. Wiederholungsanreiz gleich null.
Nächste Begegnung: Hänge mehr oder weniger gelangweilt im Pornokino herum, steht da plötzlich SARAH (Bulgarien, ca. Anfang 20, etwa 1,65m, grandios schlanke 32/34-Figur, schwarzes Haar, A-Cups, hellere Haut, besondere Merkmale: der knackigste Arsch der Welt, trägt lange, rote Perlenkette um den Hals) und streckt mir ihre blanke Fotze ins Gesicht. „Na, was sagst du dazu?“ meint sie dann zu mir (Unterhaltung by the way wieder auf Englisch), ich darauf: „Du, ich brauch jetzt ne richtige Drecksau, die mich mal ordentlich auf Touren bringt.“ Die Schnitte war mir zuvor schon im Außenbereich aufgefallen, ein klares Optik-Highlight unter den inzwischen (um ca. 18.00Uhr) 25 Girls, wirkte auf mich aber doch recht kühl. Skepsis hin oder her, trotzdem ab mit ihr in eines der Gemächer und folgendes Szenario: Sarah stützt sich mit beiden Händen – stehend - an der Spiegelwand ab, in ihren eleganten, schwarzen High Heels, ihren fantastischen Arsch fest und kräftig nach hinten durchgedrückt. Was für ein Anblick! „Komm, leck mir meine Fotze!“, fordert sie. Ich sauge und nuckle, völlig euphorisiert. Nun will sie meinen Schwanz! Sarah saugt wild, kräftig und tief, schenkt mir geile Blicke, spuckt wieder und wieder auf ihn drauf und lutscht, lutscht, lutscht - ohne Unterlass, immerfort. Pornosex in Formvollendung! „Gefällt dir mein Schwanz?“, darauf sie „Ja, und ich will, dass du mich jetzt ordentlich durchfickst“. Nehme sie daraufhin kräftig in der Missionarsstellung ran, Sarah hält heftig mit dem Becken dagegen und bockt mit, was das Zeug hält. Eine volle halbe Stunde geiler Fick-Action bis zum Abschluss. Fazit: erstklassiger Service einer durch und durch naturgeilen Fickmaus. Weckte Erinnerungen an mein fantastisches Palace-Date mit Indira ein paar Monate zuvor. Wiederholungsfaktor: absolute Pflicht! Bei der Verabschiedung merken wir dann noch, dass Konversation auch auf Deutsch durchaus möglich ist. Sarah redet plötzlich mit Schweizer Akzent. „Bist du nicht DIE Sarah, die zuvor im Schweizer Palace gearbeitet hat. Habe in einem Forum (Anm.: natürlich hier) über dich gelesen.“ Sie darauf ganz erstaunt: „Ja, das stimmt. Ich bin aber heute vorerst zum letzten Mal in der Oase, gehe anschließend für eine Weile in meine Heimat und entscheide dann, wo ich mich künftig niederlasse.“ Flehe sie daraufhin geradezu an, wieder nach Burgholzhausen zurückzukehren. Vielleicht erhört sie ja unserer aller Gebete…
Der Vollständigkeit halber noch mein drittes Date in Kürze, wird sonst einfach viel zu viel Text: JOHANNA (Deutschland/Siegen, etwa Mitte 20, ca. 1,65m, etwas kräftigere 36er Konf., schwarzes Haar, silikonisierte D-Cups, hellere Haut, besonderes Merkmal: Tattoos allerorten) Service: absolut einwandfrei, sehr gutes, ausdauerndes FO, Tittenfick ohne Aufpreis, zudem ausgesprochen eloquent beim Small Talken.
Gesamtfazit: War von ca. 14.00 Uhr bis 1.00 Uhr in der Früh vor Ort. Trotz Osterflaute stöckelten zum abendlichen Hochbetrieb schätzungsweise um die 50 Girls umher, darunter ETLICHE Optikgranaten. Hatte bislang in noch keinem Club eine derart große Auswahl und wusste zeitweise wirklich nicht mehr, wo ich ihn am liebsten reinstecken soll. Wird definitiv mein künftiger Stammclub!
Auffällig waren vor allem die handvoll deutschen Mädels, allesamt blond bis brunette, schlacksig bzw. sehr schlank, unaufhörlich schnatternd und etwas neurotisch wirkend. Kenne leider keine Namen, wer mir zu den Girls Infos geben kann, dem sei hiermit schon mal gedankt.
Auch über Infos zu diesen beiden Mädels im Model-Format, würde ich mich sehr freuen:
Girl 1: blondes zusammengestecktes Haar, ca. 1,70m/1,75m groß, 32er Konf., natürliche, wohl geformte B-Cups, sehr schöner Teint, besonderes Merkmal: trägt schwarze, bis zu den Knien reichende Stulpen, Herkunft: wohl Osteuropa.
Girl 2: blondes, langes Haar, ca. 1,70m/1,75m groß, 32er Konf., silikonisierte B-Cups, sehr schöner Teint, besonderes Merkmal: trägt ein recht großes Tattoo am rechten unteren Rücken, Herkunft: soweit ich mitbekommen habe Litauen.
Viele Grüße,
Marc1969