25.01.2009, 17:43
Auch ich möchte nun von den RO zu den aktiven Mitgliedern dieses Forums
wechseln. Da ich wie gesagt keine Erfahrung mit der Erstellung solcher
Berichte habe, bitte ich um Eure Anmerkungen und Kritik.
Also ich war die letzte Arbeitswoche (Mo. - Fr.) beruflich in Berlin:
Ab 17h ist Freizeit angesagt.
Was tun an dunklen, kalten Januar Abenden in unserer Hauptstadt Großstadt?
Na Klar: Sightseeing.
Habe ich mir auch für den Montag vorgenommen, also ich mit U- und S-Bahn, Bus und natürlich auch zu Fuß kreuz und quer durch die ganze Stadt, von einer Touristenanlaufstelle zur nächsten. Nach ca. 4 Stunden, es war mittlerweile so gegen 21h, war ich dann völlig durchgefroren und entnervt, als mir der Gedanke kam:
Kalte Hände an schönen nackten Brüsten aufwärmen.
Für mich als bisherigen Laufhaus und Straßenstrich Täter kam da nur das Laufhaus in Frage, da mit dem ICE angereist war fiel der Strassenstrich flach.
Ich hatte mich zum Glück schon vorher im Forum und auf einschlägigen Internetseiten informiert und es gibt, soweit meine Informationen, nur ein Laufhaus in Berlin:
Haus Hase in der Hochstr. 45 Stadtteil Wedding.
Ich also los vom ALEX in Richtung Wedding, einen Stadtplan hatte ich mir mittlerweile auch schon besorgt. Um es kurz zu machen, ich stand ca.30min später vor Haus Nr. 44.
Von meinem Ziel, Haus Nr.45, keine Spur. Zum Glück besitze ich ein Handy mit Navigationsfunktion, dieses aktiviert und musste entsetzt feststellen ich befinde mich in der "Neuen Hochstr." also in der falschen Strasse. Die korrigierten Daten einprogrammiert und es gab Entwarnung, TOM TOM sagt: 10 min Fußweg zur richtigen Adresse.
Um 21:40h stehe ich vor dem Eingang zu Haus Nr. 45 in der Hochstrasse.
Ich muss klingeln, das ist für mich als Laufhausgänger schon sehr ungewöhnlich, aber ich bin mittlerweile so sehr durchgefroren und ringe mich zum Betätigen des Knopfes durch.
Der Summer summt und ich bin drin. Ich werde an der Tür von der Hausdame begrüßt mit den Worten: Hi, Du bist aber spät dran! Wir machen um 22h die Tore zu.
Das war unmissverständlich, die Zeit drängt, ich also das Treppenhaus rauf und kurz gecheckt welche Damen um 21:40h noch anwesend bzw. nicht beschäftigt sind.
Es waren nur noch 4 Damen anwesend, eine davon eine schon umgezogen mit Mantel und voller Montur auf der Treppe.
Zwei weitere in der obersten Etage: eine nette deutsche 40+ die gerade einer fülligen dunkelhäutigen den Rücken mit Öl einreibt.
- Dreier mit einer fülliger Schwarzen scheidet für mich aus. - Sorry
Direkt am Eingang war doch auch noch jemand!
Eine sehr freundliche ca. 35-40 jährige deutsche mit schulterlangen blonden Haaren, KF 36-38 und A bis B-Cups mit Namen: Sonja. Zu finden unter folgendem link:
http://www.freudenhaus-hase.de/html/sonja.html
Evtl. kann jemand die Fotos einfügen.
Also normaler weise entspricht das nicht meinem Beuteschema da ich eher auf etwas jüngere Frauen mit etwas größeren Brüsten stehe, zumal weist Sonja auch noch eine beachtliche Körpergröße auf.
In meinem Perso steht, Größe: 180cm. Diese Frau steht mit Ihren Stöckelschuhen vor mir und ich muss zu Ihr aufschauen.
Aber egal, mir ist kalt, die Zeit drängt, es gibt keine Alternativen und ich hatte noch nie Sex mit einer größeren Frau als ich.
Ich folge Ihr ins Zimmer, dort angekommen klären wir das Geschäftliche. Sie Schaut auf die Uhr und sagt es würde nur noch ein 20 Minuten Quicky gehen.
Ich willige ein - was sonst.
An Extras hat Sie einiges im Angebot, von Anal über FT bis Zungenküsse.
Mich interessieren hier nur die Zungenküsse, alles andere machte für mich unter dem angekündigten Zeitdruck keinen Sinn.
Für dieses Programm, also 20 min Standard mit Zungenküssen eranschlagt Sie 40 Euronen.
Ich überreiche Ihr einigermaßen verdutzt einen Fünfziger, sie fragt noch ob ich ein Getränk möchte und verlässt das Zimmer mit der Bitte es mir schon mal gemütlich zu machen.
Nach 3 Minuten steht Sie mit dem gewünschten Wasser und meinen 10 Euro Wechselgeld wieder im Zimmer. Ich überlasse Ihr die 10 Euro und trinke einen Schluck Wasser, Sie zieht sich aus und legt sich aufs Bett, ich habe mich ja bereits meiner Sachen entledigt.
Was dann folgte ging in Richtung Girlfriendsex. Vereinzelte Küsse mit zaghaftem Zungeneinsatz welche aber von Ihr ausgingen.
Nebenher netter Smalltalk und beidseitige Berührungen bzw. Streicheleinheiten am ganzen Körper, Sie hatte keine Berührungsängste. Gummi drüber und variantenreiches Franzosisch ohne Handeinsatz.
Dann kam die Frage, ob wir jetzt nicht mal Gas geben wollten, ich konnte nur nicken und war für die kleine Pause dankbar, da ich schon merkte wie die Säfte anfingen zu steigen. Sie stieg kurzerhand auf, ließ meinen kleinen völlig verschwinden und gab dann ein für mich perfektes Tempo vor.
Nach etwa 5 Minuten in dieser Stellung bat ich Sie dann um einen Stellungswechsel da ich eine weitere Pause brauchte.
Jetzt wollte ich Sie von hinten nehmen. Sonja streckte mir Ihr geiles Hinterteil entgegen, ich konnte klein Tobi bis zum Anschlag in Ihrer Muschi versenken,
Sie hielt gut dagegen. Mir bot sich ein geiler Anblick, von oben sah ich unsere Körper miteinander verschmelzen, im Spiegel konnte ich Ihr in die Augen schauen.
Außerdem hatte ich freie Sicht auf Ihre Rosette. Kurz dachte ich darüber nach, doch noch eine Analeinlage nachzubuchen. Mir war aber klar das ich auch beim normalen Vaginalsex in dieser Position keinen Marathonpreis gewinnen konnte und ich mich auch so nicht mehr lange Beherrschen konnte. Ihr Stöhnen war die ganze Zeit nicht zu übertrieben.
Dann war es soweit: Ich konnte es nicht länger hinauszögern, ich schob Ihr mein Teil ganz rein und füllte den Regenmantel, Sie hielt immer noch gut dagegen und ließ meinen Kleinen in Ruhe auszucken, einfach nur geil.
Anschließend kurzes Kuscheln, lustiger Aftersextalk besonders über die nun auftretenden Geräusche der entweichenden Luft aus Ihrer Muschi und schlussendlich Säuberung meines Zauberstabs mit Zewa. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss auf den Schaft von dem mittlerweile
baumelndem Tobi.
Während ich meine Klamotten wieder anzog unterhielten wir uns sehr nett, Sonja lag die ganze Zeit breitbeinig vor mir auf dem Bett,
so dass ich auch wirklich alles sehen konnte. Das war der Zeitpunkt für den Hinweis das wenn ich beim nächsten mal etwas früher am Abend kommen würde, die Post richtig abgeht.
Fazit: Eine super nette Frau ohne Berührungsängste. Ihr werdet mich verbessern, aber so einen Service habe ich für so einen Preis noch nicht erlebt,
bin aber auch nicht so sehr erfahren. Also mich war das mit Abstand die beste Laufhauserfahrung
(andere habe ich auch auf dem Gebiet des bezahlten Sex auch nicht).
Behandelt Sie gut, ich hatte echt viel Spaß mit Ihr. Schade das es im Koblenzer Raum nicht solche Preis/Leistungs-Verhältnisse gibt, oder ich sie (noch) nicht gefunden habe.
Wiederholungsgefahr: eigentlich 100%, und das obwohl Sonja eigentlich nicht meinem Beuteschema entspricht. Aber ich hatte noch ein weiteres Erlebnis in Berlin, daher im Nachhinein 80% für die Wiederholung mit Sonja.
Der nächste Bericht folgt.
wechseln. Da ich wie gesagt keine Erfahrung mit der Erstellung solcher
Berichte habe, bitte ich um Eure Anmerkungen und Kritik.
Also ich war die letzte Arbeitswoche (Mo. - Fr.) beruflich in Berlin:
Ab 17h ist Freizeit angesagt.
Was tun an dunklen, kalten Januar Abenden in unserer Hauptstadt Großstadt?
Na Klar: Sightseeing.
Habe ich mir auch für den Montag vorgenommen, also ich mit U- und S-Bahn, Bus und natürlich auch zu Fuß kreuz und quer durch die ganze Stadt, von einer Touristenanlaufstelle zur nächsten. Nach ca. 4 Stunden, es war mittlerweile so gegen 21h, war ich dann völlig durchgefroren und entnervt, als mir der Gedanke kam:
Kalte Hände an schönen nackten Brüsten aufwärmen.
Für mich als bisherigen Laufhaus und Straßenstrich Täter kam da nur das Laufhaus in Frage, da mit dem ICE angereist war fiel der Strassenstrich flach.
Ich hatte mich zum Glück schon vorher im Forum und auf einschlägigen Internetseiten informiert und es gibt, soweit meine Informationen, nur ein Laufhaus in Berlin:
Haus Hase in der Hochstr. 45 Stadtteil Wedding.
Ich also los vom ALEX in Richtung Wedding, einen Stadtplan hatte ich mir mittlerweile auch schon besorgt. Um es kurz zu machen, ich stand ca.30min später vor Haus Nr. 44.
Von meinem Ziel, Haus Nr.45, keine Spur. Zum Glück besitze ich ein Handy mit Navigationsfunktion, dieses aktiviert und musste entsetzt feststellen ich befinde mich in der "Neuen Hochstr." also in der falschen Strasse. Die korrigierten Daten einprogrammiert und es gab Entwarnung, TOM TOM sagt: 10 min Fußweg zur richtigen Adresse.
Um 21:40h stehe ich vor dem Eingang zu Haus Nr. 45 in der Hochstrasse.
Ich muss klingeln, das ist für mich als Laufhausgänger schon sehr ungewöhnlich, aber ich bin mittlerweile so sehr durchgefroren und ringe mich zum Betätigen des Knopfes durch.
Der Summer summt und ich bin drin. Ich werde an der Tür von der Hausdame begrüßt mit den Worten: Hi, Du bist aber spät dran! Wir machen um 22h die Tore zu.
Das war unmissverständlich, die Zeit drängt, ich also das Treppenhaus rauf und kurz gecheckt welche Damen um 21:40h noch anwesend bzw. nicht beschäftigt sind.
Es waren nur noch 4 Damen anwesend, eine davon eine schon umgezogen mit Mantel und voller Montur auf der Treppe.
Zwei weitere in der obersten Etage: eine nette deutsche 40+ die gerade einer fülligen dunkelhäutigen den Rücken mit Öl einreibt.
- Dreier mit einer fülliger Schwarzen scheidet für mich aus. - Sorry
Direkt am Eingang war doch auch noch jemand!
Eine sehr freundliche ca. 35-40 jährige deutsche mit schulterlangen blonden Haaren, KF 36-38 und A bis B-Cups mit Namen: Sonja. Zu finden unter folgendem link:
http://www.freudenhaus-hase.de/html/sonja.html
Evtl. kann jemand die Fotos einfügen.
Also normaler weise entspricht das nicht meinem Beuteschema da ich eher auf etwas jüngere Frauen mit etwas größeren Brüsten stehe, zumal weist Sonja auch noch eine beachtliche Körpergröße auf.
In meinem Perso steht, Größe: 180cm. Diese Frau steht mit Ihren Stöckelschuhen vor mir und ich muss zu Ihr aufschauen.
Aber egal, mir ist kalt, die Zeit drängt, es gibt keine Alternativen und ich hatte noch nie Sex mit einer größeren Frau als ich.
Ich folge Ihr ins Zimmer, dort angekommen klären wir das Geschäftliche. Sie Schaut auf die Uhr und sagt es würde nur noch ein 20 Minuten Quicky gehen.
Ich willige ein - was sonst.
An Extras hat Sie einiges im Angebot, von Anal über FT bis Zungenküsse.
Mich interessieren hier nur die Zungenküsse, alles andere machte für mich unter dem angekündigten Zeitdruck keinen Sinn.
Für dieses Programm, also 20 min Standard mit Zungenküssen eranschlagt Sie 40 Euronen.
Ich überreiche Ihr einigermaßen verdutzt einen Fünfziger, sie fragt noch ob ich ein Getränk möchte und verlässt das Zimmer mit der Bitte es mir schon mal gemütlich zu machen.
Nach 3 Minuten steht Sie mit dem gewünschten Wasser und meinen 10 Euro Wechselgeld wieder im Zimmer. Ich überlasse Ihr die 10 Euro und trinke einen Schluck Wasser, Sie zieht sich aus und legt sich aufs Bett, ich habe mich ja bereits meiner Sachen entledigt.
Was dann folgte ging in Richtung Girlfriendsex. Vereinzelte Küsse mit zaghaftem Zungeneinsatz welche aber von Ihr ausgingen.
Nebenher netter Smalltalk und beidseitige Berührungen bzw. Streicheleinheiten am ganzen Körper, Sie hatte keine Berührungsängste. Gummi drüber und variantenreiches Franzosisch ohne Handeinsatz.
Dann kam die Frage, ob wir jetzt nicht mal Gas geben wollten, ich konnte nur nicken und war für die kleine Pause dankbar, da ich schon merkte wie die Säfte anfingen zu steigen. Sie stieg kurzerhand auf, ließ meinen kleinen völlig verschwinden und gab dann ein für mich perfektes Tempo vor.
Nach etwa 5 Minuten in dieser Stellung bat ich Sie dann um einen Stellungswechsel da ich eine weitere Pause brauchte.
Jetzt wollte ich Sie von hinten nehmen. Sonja streckte mir Ihr geiles Hinterteil entgegen, ich konnte klein Tobi bis zum Anschlag in Ihrer Muschi versenken,
Sie hielt gut dagegen. Mir bot sich ein geiler Anblick, von oben sah ich unsere Körper miteinander verschmelzen, im Spiegel konnte ich Ihr in die Augen schauen.
Außerdem hatte ich freie Sicht auf Ihre Rosette. Kurz dachte ich darüber nach, doch noch eine Analeinlage nachzubuchen. Mir war aber klar das ich auch beim normalen Vaginalsex in dieser Position keinen Marathonpreis gewinnen konnte und ich mich auch so nicht mehr lange Beherrschen konnte. Ihr Stöhnen war die ganze Zeit nicht zu übertrieben.
Dann war es soweit: Ich konnte es nicht länger hinauszögern, ich schob Ihr mein Teil ganz rein und füllte den Regenmantel, Sie hielt immer noch gut dagegen und ließ meinen Kleinen in Ruhe auszucken, einfach nur geil.
Anschließend kurzes Kuscheln, lustiger Aftersextalk besonders über die nun auftretenden Geräusche der entweichenden Luft aus Ihrer Muschi und schlussendlich Säuberung meines Zauberstabs mit Zewa. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss auf den Schaft von dem mittlerweile
baumelndem Tobi.
Während ich meine Klamotten wieder anzog unterhielten wir uns sehr nett, Sonja lag die ganze Zeit breitbeinig vor mir auf dem Bett,
so dass ich auch wirklich alles sehen konnte. Das war der Zeitpunkt für den Hinweis das wenn ich beim nächsten mal etwas früher am Abend kommen würde, die Post richtig abgeht.
Fazit: Eine super nette Frau ohne Berührungsängste. Ihr werdet mich verbessern, aber so einen Service habe ich für so einen Preis noch nicht erlebt,
bin aber auch nicht so sehr erfahren. Also mich war das mit Abstand die beste Laufhauserfahrung
(andere habe ich auch auf dem Gebiet des bezahlten Sex auch nicht).
Behandelt Sie gut, ich hatte echt viel Spaß mit Ihr. Schade das es im Koblenzer Raum nicht solche Preis/Leistungs-Verhältnisse gibt, oder ich sie (noch) nicht gefunden habe.
Wiederholungsgefahr: eigentlich 100%, und das obwohl Sonja eigentlich nicht meinem Beuteschema entspricht. Aber ich hatte noch ein weiteres Erlebnis in Berlin, daher im Nachhinein 80% für die Wiederholung mit Sonja.
Der nächste Bericht folgt.